2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
alle komplett ausgebombt
Aber Varta wäre für 20 Euro besser.
Mal sehen, was noch passiert
Bei mir ist Tradingpause angesagt. Das Jahresende ist bei Handel mit niedrigem Volumen tückisch und kann einem die Jahresbilanz noch vermiesen. Vor den Feiertagen muss ich mir das nicht mehr antun, sondern besinne mich lieber auf das abgelaufene Tradingjahr, welches ich nun auf mich wirken lasse und analysieren werde. Die Vola im Markt war dieses Jahr nicht einfach zu traden. Ich habe viel mehr Zeit investiert als in vergangenen Tradingjahren und aufgrund kleinerer Postionsgrößen auch leider weniger Gesamtgewinn erwirtschaftet. Schulnotenmäßig ist es meiner Beurteilung zur Folge eine "3 "geworden. An bestimmten Aktien habe ich "mal wieder" zu lange festgehalten, so dass sich der prozentuale Gewinn wieder verringerte oder sogar wieder zurück auf "Los" ging oder sogar manchmal unter den EK-Wert. Im neuen Jahr gilt daher für mich der Vorsatz, diesen Sachverhalt in bessere Erträge umzusetzen. Erkenntnisse zu erlangen ist das Wichtigste beim Traden, sie dann für sich umzusetzen, ist zum Überleben an der Börse unabdingbar. Natürlich liest man ja auch viel, heute las ich folgendes:
"Das Powertool zur Risikokontrolle
Die Positionsgröße hat den mit Abstand größten Einfluss auf dein Risiko beim Traden. Und das schon, bevor du einen Trade eingehst.
Du musst sie niedrig genug wählen, um auch zähe Verlustserien ohne zu starke Kapitaleinbußen überstehen zu können. Zusätzlich schützt dich diese Herangehensweise davor, dein Selbstvertrauen zu ruinieren, weil du heftige Verluste einstecken musstest.
Ohne Selbstvertrauen ist erfolgreiches Trading unmöglich.
Praktisch heißt das: Setze maximal 2 % deines Risikokapitals in einem einzigen Trade aufs Spiel – besser weniger als 1 %.
Wieso gerade diese Zahlen? Ganz einfach: In diesem Bereich ist das Bankrottrisiko für dein Konto noch im Rahmen.
Stell dir vor, du verlierst fünfmal in Folge dein Anfangsrisiko in einem Trade und dieses hast du jeweils mit 10 % bemessen. Dein Tradingkonto steht dann mit 50 % im Minus. Es ist also halbiert worden.
Dank Adam Riese benötigst du in diesem Fall aber keine 50 % Gewinn, um dein Konto wiederherzustellen, sondern das Doppelte! Um das zu schaffen, musst du noch mehr riskieren und dein Bankrottrisiko (Risk of Ruin) steigt weiter extrem an.
Clevere Trader riskieren hingegen umso weniger, je schlechter es für sie läuft.
Eine Verlustserie von fünf Trades wird dich immer mal wieder treffen. Egal, wie gut du bist! Betreibst du sehr kurzfristiges Daytrading, ist das sogar innerhalb eines Tages möglich.
Riskierst du dagegen nur 1 %, hast du gerade mal 5 % Kontoverlust zu verbuchen und musst auch nur wieder gut 5 % Gewinn machen, um dein Konto auf Plus Minus Null zu bringen.
Was für ein Unterschied, alleine für deine emotionale Ausgangssituation. Stimmst du mir da zu?
Dieses überhebelte Tradinggebaren ist der Grund, warum so viele Möchtegern-Trader innerhalb kürzester Zeit pleitegehen. Ihr Fokus liegt auf maximaler Rendite. Durchdachte Risikokontrolle Fehlanzeige."
Quelle: Trading mit Futures - ein Trader verrät seine Geheimnisse | Finanzwesir
Euch allen wünsche ich eine schöne, gemütliche und besinnliche Weihnachtszeit mit euren Liebsten
"Intraday Widerstände: 1,0280+1,0355+1,0481+1,0530
Intraday Unterstützungen: 1,0222+1,0202+1,0114+1,0094
Rückblick:
Heute zeigt sich das Währungspaar zum Wochenstart zunächst freundlich und macht rund die Hälfte der Freitagsverluste wieder gut. Mit der freundlichen Tendenz der ersten Handelsstunden heute hat EUR/USD den Support der Zwischenhochs von Anfang Dezember bei 1,0585 - 1,0595 USD bestätigt.
Charttechnischer Ausblick:
Von dort aus geht es steil nach oben. Bleiben die Käufer jetzt dran, wäre ein erneuter Anlauf auf die Hochs der letzten Woche bei 1,0736 USD möglich. Knapp darüber liegt bei 1,0773 - 1,0787 ein weiterer, potenzieller Widerstandsbereich.
Auf der Unterseite wäre ein erneuter Test des Unterstützungsbereichs bei 1,0585 - 1,0595 USD unproblematisch. Nur viel tiefer als 1,0558 USD sollte es nicht mehr nachhaltig gehen, dann könnten die Bären übernehmen und EUR/USD in eine Abwärtskorrektur in Richtung 1,0481 USD schicken."
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,06040 $0,00135(0,13 %)
FOREX14:17:19
EUR/USD-d
Statischer Chart
Live-Chart
"Goldpreis Widerstände: 1.807 + 1.835 + 1.848
Goldpreis Unterstützungen: 1.760 + 1.735 + 1.720
Rückblick: Im Rahmen des Anfang November begonnenen Aufwärtstrends erreichte der Goldpreis Anfang Dezember den zentralen Widerstand bei 1.807 USD. Das Erholungshoch vom August wurde zwar kurz überwunden, der Goldpreis allerdings direkt im Anschluss wieder unter die Supportmarke bei 1.780 USD abverkauft. Damit wurde in der vergangenen Woche auch eine kurzfristig bärische Keilformation nach unten verlassen. Aktuell kann der Wert sich wieder leicht erholen und an der Unterseite der Formation ansteigen.
Charttechnischer Ausblick: Die Korrekturphase ist noch nicht ausgestanden und könnte bei einem Abtauchen unter 1.780 USD wieder aufflammen. Die Folge wäre ein Rücksetzer bis an die Unterstützung bei 1.760 USD, ehe dort der nächste große Aufwärtsimpuls in Richtung 1.807 USD starten kann. Oberhalb dieser zentralen Hürde wäre ein Kaufsignal aktiviert, dem eine kurze Rally bis 1.848 USD folgen dürfte.
Sollte Gold dagegen unter 1.760 USD einbrechen, dürfte sich die Korrekturphase direkt bis 1.735 USD ausweiten, ehe an dieser Stelle ein weiterer Versuch unternommen werden dürfte, den Aufwärtstrend fortzusetzen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
"Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Dezember das dritte Mal in Folge verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 88,6 Punkte von revidiert 86,4 Zählern im Vormonat, wie das Ifo-Institut am Montag mitteilte. Ökonomen hatten mit 87,4 Punkten gerechnet. Ifo-Präsident Clemens Fuest kommentierte: „Die deutsche Wirtschaft schöpft zum Weihnachtsfest Hoffnung". In den betrachteten Sektoren hellte sich die Stimmung jeweils auf, lediglich am Bau trübte sich das Geschäftsklima ein. Seit dem Frühjahr bis zum Spätsommer war die Wirtschaftsstimmung zumeist gesunken. „Nach dem Einbruch im dritten Quartal hat sich das ifo-Geschäftsklima im Dezember zum zweiten Mal in Folge kräftig erholt“, konstatierte Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Eine tiefe Rezession wie nach dem Ausbruch der Finanzkrise oder von Corona mit Rückgängen der Wirtschaftsleistung um vier oder fünf Prozent sei mehr denn je unwahrscheinlich. „Aber man sollte nicht übermütig werden. Schließlich zwingt die hohe Inflation die Zentralbanken weltweit zu massiven Zinserhöhungen. Das spricht für das kommende Jahr für eine milde Rezession.“ "
Quelle: ifo Geschäftsklima überrascht positiv - Porsche AG ab heute im DAX | stock3
Es gibt heute wenige neue Datenpunkte. Geopolitisch gibt es keine Ruhe in der Ukraine. Eine Zahl, die mich heute schon ein wenig wundert, ist der Füllgrad der Gasspeicher. Nur noch 88%. Da sind 12% in kürzester Zeit weg. Ich möchte mir nicht vorstellen was passiert wenn der Winter dieses Jahr einmal härter und länger sein wird.
Insgesamt neige ich zu Potters Konsequenz bis zum Januar nicht mehr zu traden.
unternehmensaussichten bis dato nich schlecht, aber dat is kein divi renditewert.
und die marge is halt super dünn. bei umsätzen vonner mrd. aufn ebit von 20-50mio..lachhaft.
kuv von 2 sieht schön aus. aber nen PE von 99, na ick weeß ja nich.
da lohnt es sich mehr grosse pakete zu schmeissen.
und da sollte man nu auf der lauer liegen. wenn sma korregiert dann immer
recht üppig
zu viele erwarten das durchrutschen, und jetzt kommt bestimmt 14tage mürbe machen und bären quälen.
daxziel uf kurz unter 14200. wüsste jetzt nich warum es hundert +x kerzen geben sollte.
zum jahreswechsel wirds halt "ernst". ich seh keine makrodaten die hier noch ne 14600-14800 kurzfristig zulassen.
und um die 14 hat man halt ne fiese balance zwischen bullen und bär.
da wissen die emis janich wohin se sollen.
-kennt sich einer mit rangetrades aus ;D-
die eigentlice bewertung vom markt findet auch nur noch in halbsätzen statt. überall heißts, hurra besserals yoy, aber immer noch schlechter als 2019. der traderpöbel liest nur überschriften,
und produziert kerzen, die langsam aber sicher abgebrannt werden.
selbst für die staranalysten ist 23 ne blackbox. dat sind mittlerweile so viele einflussfaktoren, da
kommt kaum einer mehr mit.
finde grad die grenzkonflikte zwischen indien und china echt nich witzig.
wehe die chinesen kieken sich bei den amis ab, wie man ne wirtschaftsflaute überspielt, indem man
die schwerindustrie mit staatl. geldern überhäuft.
Um die Weihnachtszeit wird es ja herzlich, also mal tacheles.
Ick muss mich bei vielen aus diesem Thread echt bedanken.
Allen voran bei wahnsee und turort...wat nich heißt das ihr
hier die ältesten sein müsst ;D
..wenn ick raten müsste is wahnsee 48 und tuort 56 ...
Wat ick hier jelernt hab, ist Disziplin und Strategie, den eigenen
Gierschweinehund überwinden und konsequent Gewinne
einfahren. wahnsee hat mir den chartwalzer beijebracht und tuort
mit seinem "hier kiek ma, wenn de täglich nur 5prozent machst,
biste in 15jahren fein raus"
müsste man die threads bei ariva klassifizieren, biste hier
bei bearkshire hathaway, und drüben im beifangbecken bei cathy woods
:D
krass, trout. ick wünsch dir noch jede menge jahre. :)
da kommt so eener wie ick niemals ran.
3 Std
Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im Dezember überraschenderweise erneut verschlechtert. Der NAHB-Hausmarktindex fiel um 2 Punkte auf 31 Punkte, wie die National Association of Home Builders am Montag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit April 2020 - also zu Beginn der Pandemie. Es ist der mittlerweile zwölfte Rückgang in Folge. Der Indikator gab damit jeden Monat im ablaufenden Jahr nach.
Der NAHB begründete die neuerliche Eintrübung mit den hohen Hypothekenzinsen. Zudem würden die Baukosten stärker steigen als die Inflation. Außerdem schwächle die Nachfrage. Der Indikator ist ein Stimmungsbarometer der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen. In einer monatlichen Umfrage werden die aktuelle Lage und die Erwartungen der Branche abgefragt.
https://...mobilienindex-faellt-den-zwoelften-Monat-in-Folge?src=live
V.F.Corp heute mit dem Zahltag
Mit BP, EPR Prop und Viatris, landeten die Divis Nr.139-41/22 auffem Konto
DOW.....daily ist Short....Weekly hingegen Long.....um 32k startet die nachweihnachtliche Weihnachtsrally
€uro landete in der Kaufzone und konsolidiert nun etwas...Ziel im weekly weiterhin 1,13
WTI....Vola kam auf, allerdings in die Gegenrichtung....Ausbruch abwarten
BTC.....wer hat da einen oder zwei BTC gekauft???? Es steigt.....;-)))
Gold....1780 muss halten....1816 übertroffen werden, für nen Run nach oben....1760 noch ne Stütze....darunter Grütze bis 1460
Good trades@all
Trout
waren vorvorbörslich schon unter 13700
werde mich auf Dow konzentrieren,
unter 32300 kaufe ich gestaffelt longs bis 31950,
darunter würde ich eher ans verkaufen denken
die halbe Daxposi long hat noch Platz nach unten,
gedanklich hab ich die abgeschrieben,
ist verschmerzbar
Wunderheilung nicht ausgeschlossen,
Zukauf schon...
Sehr schwacher DAX Start nach dem nächtlichen "Japan-event". Der DAX kratzt an der wichtigen 13800 (pre-Pandemie-Hoch). Hier ist meine heutige DAX Prognose...
Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 13943
DAX Vorbörse: ca. 13825
XETRA DAX Widerstände: 13875 + 13943(Gap) + 14000 + 14128 + 14197 // ferner 14570 und 14815
XETRA DAX Unterstützungen: 13815/13795 + 13750 + 13700(Nachttief) + 13567 // ferner 13000/12937
- Der DAX war übergeordnet seit 1. Oktober in einer langgestreckten Jahresschlussanstiegsphase. Diese Rally erschöpfte sich am 10.11.22 knapp unter dem logischen Ziel 14800.
Nachdem danach ein ganzer Range-Monat absolviert wurde, entlud sich der DAX letzte Woche innerhalb weniger Tag von 14676 bis 13815.
Die herbstliche Topbildung wurde mit dem Tagesschluss unter 14197 vollendet. "Der Winter" kann beginnen.
DAX Prognose:
- Der DAX startet heute nach dem nächtlichen "Japan-event"* heute etwas oberhalb von 13800, also in etwa am Monatstief.
Das DAX Nachttief wurde bei ca. 13700 festgestellt (bestätigt durch echte FDAX Kurse). - Die DAX Arbeitsthese von gestern kann weiter aufrecht erhalten werden. Diese besagt:
Das DAX Handelsgeschehen spielt sich vorerst eine Etage tiefer ab, nämlich heute in der Kernzone zwischen 13795/13750 und 14197. Dies ist eine Handelsspanne zwischen der aktiven Verkaufslinie der vollendeten herbstlichen Topbildung und dem Pre-Pandemie-Hoch, welches immernoch eine große Referenzlinie zum Vergleich aller Indizes und Aktien darstellt, sowie der 200-Tage-Linie (EMA/rot). - Kleinere DAX Hürden warten bei 13875 sowie 13943 (Gap) und auch bei ~14000 (gestriges Hoch).
Die großen DAX Widerstände kommen bei 14128 und 14197 ins Bild.
- Unterhalb von 13750 gibt es noch eine Reserve-Unterstützung bei 13567, in Form der 200-Tage-Linie (SMA/pink).
- Eine Eskalation nach unten stellt sich nach DAX Tagesschluss unter 13567 ein. Dann könnte der DAX bis 13000/12937 fallen.
- Ein stabileres Umfeld ergibt sich erst nach Stundenschlusskurs über 14200, wovon ich heute nicht ausgehe.
https://stock3.com/news/...tart-am-monatstief-13815-erwartet-11567725
Pfeillogik: BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 13943
DAX Vorbörse: ca. 13825
XETRA DAX Widerstände: 13875 + 13943(Gap) + 14000 + 14128 + 14197 // ferner 14570 und 14815
XETRA DAX Unterstützungen: 13815/13795 + 13750 + 13700(Nachttief) + 13567 // ferner 13000/12937
- Der DAX war übergeordnet seit 1. Oktober in einer langgestreckten Jahresschlussanstiegsphase. Diese Rally erschöpfte sich am 10.11.22 knapp unter dem logischen Ziel 14800.
Nachdem danach ein ganzer Range-Monat absolviert wurde, entlud sich der DAX letzte Woche innerhalb weniger Tag von 14676 bis 13815.
Die herbstliche Topbildung wurde mit dem Tagesschluss unter 14197 vollendet. "Der Winter" kann beginnen.
DAX Prognose:
- Der DAX startet heute nach dem nächtlichen "Japan-event"* heute etwas oberhalb von 13800, also in etwa am Monatstief.
Das DAX Nachttief wurde bei ca. 13700 festgestellt (bestätigt durch echte FDAX Kurse). - Die DAX Arbeitsthese von gestern kann weiter aufrecht erhalten werden. Diese besagt:
Das DAX Handelsgeschehen spielt sich vorerst eine Etage tiefer ab, nämlich heute in der Kernzone zwischen 13795/13750 und 14197. Dies ist eine Handelsspanne zwischen der aktiven Verkaufslinie der vollendeten herbstlichen Topbildung und dem Pre-Pandemie-Hoch, welches immernoch eine große Referenzlinie zum Vergleich aller Indizes und Aktien darstellt, sowie der 200-Tage-Linie (EMA/rot). - Kleinere DAX Hürden warten bei 13875 sowie 13943 (Gap) und auch bei ~14000 (gestriges Hoch).
Die großen DAX Widerstände kommen bei 14128 und 14197 ins Bild.
- Unterhalb von 13750 gibt es noch eine Reserve-Unterstützung bei 13567, in Form der 200-Tage-Linie (SMA/pink).
- Eine Eskalation nach unten stellt sich nach DAX Tagesschluss unter 13567 ein. Dann könnte der DAX bis 13000/12937 fallen.
- Ein stabileres Umfeld ergibt sich erst nach Stundenschlusskurs über 14200, wovon ich heute nicht ausgehe.
- *Japan: Mit einem Strategiewechsel hat die japanische Zentralbank am Dienstag Schockwellen durch die Märkte geschickt. Die Bank of Japan (BoJ) entschied am Dienstag nach zweitägiger Sitzung, die Spanne, in der sich die langfristige Anleiherendite bewegt, zu lockern. Das wurde an den Märkten als erster Schritt hin zu einer Straffung der geldpolitischen Zügel gewertet.
Quelle: stock3 News https://stock3.com
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
Service ADT
Chart
Pfeillogik: BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX13.819,00 Pkt-123,87(-0,89 %)
L&S08:19:27
Dax, XETRA, Tageskerzenchart
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: DAX Start am Monatstief (~13815) erwartet | stock3
DE000HG6HTD0 7,72 €
Gestern war juut, obwohl ich nicht ganz bei der Sache war, mal schauen, ob heute auch noch mal was geht, so langsam ist dann wirklich mal Weihnachtspause angesagt.
Gute Jagd !