2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Nachkäufe so in 100-150er Intervallen.
Ich geh aber fest davon aus dass nach Abrechnung ordentlich Druck vom
Kessel ist und die 38er Korrektur vom low zum high der letzten 2-3Monate
das Mindestziel ist. Wenn auch vielleicht nur kurzfristig. Erste
Januarwoche spätestens.
Der Immo- und Bankenmarkt(Konsumkredite, Kreditkartendispos) wird in '23 Thema Nr.1.
Sekundär teure Konsumgüter(PKW). Die Kuh is halt noch nicht vom Eis.
Eigentlich bräuchte man generell flächendeckende Lohnerhöhung,
um dat Wachstumsrad am laufen zu halten. Dat ist aber den Währungshütern
ein Dorn im Auge. Da wir durch die Geldschwemme der ZenBanken,
das Angebot und Nachfrageprinzip auf Pump gebläht haben.
Die Löhne dürfenn nur im gleichen Maße steigen, wie die ZenBanken
ihre synthetisch erschaffene Geldmengen aus dem System abziehen.
Sonst wird allet noch teurer.
Umsatz 2022 7,26 Mio
Nettoergebnis 2022 -34,0 Mio
Nettoliquidität 2022 10,7 Mio
KGV 2022 -11,8x
Dividendenrendite 2022 -
§
Umsatz 2023 15,0 Mio
Nettoergebnis 2023 -20,1 Mio
Nettoverschuldung 2023 17,7 Mio
KGV 2023 -19,9x
Dividendenrendite 2023 -
§
Marktwert 398 Mio
Marktwert / Umsatz 2022 53,4
-marketscreener-
Viel Spaß bei einer unausweichlichen KE, vor der offiziellen Grabrede.
"Wichtige Termine
- Fed-Open Market Committee (FOMC) Sitzung zu Zinssätzen (bis 14. Dezember)
- Deutschland: Verbraucherpreisindex und harmonisierter Verbraucherpreisindex, November, endgültig
- Italien: Industrieproduktion, Oktober
- Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen, Dezember
- USA: Verbraucherpreise, November
- EZB: Veröffentlichung von wöchentlichen APP- und PEPP-Portfolio Aktualisierungen und PEPP-Wertpapierleihe Daten
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 14.360/14.570/14.700/14.900 Punkte
Unterstützungsmarken: 13.960/14.100/14.210 Punkte
Der DAX® prallte von der Widerstandsmarke bei 14.360 Punkten nach unten ab und pendelte sich am Nachmittag im Bereich von 14.300 Punkten ein. Damit verharrt der Leitindex weiterhin im Seitwärtstrend zwischen 14.210 und 14.360 Punkten. Im weiteren Wochenverlauf stehen noch zahlreiche Daten zur Veröffentlichung an. Damit besteht die Chance auf einen Ausbruch aus dieser Range. Steigt der Index über 14.360 Punkte besteht die Chance auf einen Anstieg bis 14.570 Punkte. Durchbricht der Leitindex hingegen die Marke von 14.210 Punkte nach unten, droht ein Rücksetzer bis 14.100 Punkte. "
DAX®in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 22.08.2022 – 12.12.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 13.12.2015 – 12.12.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Und lernte dabei meinen privaten schwarzen Schwan kennen....
Trades eingegeben....nicht nachkontrolliert, da die Arbeit auf einmal 15 Minuten zu früh rief.....ein Komma in der Kontraktzahl verrutscht.....SL dann irgendwann gegriffen.....und die schönen Gewinne seit Anfang September haben sich komplett verflüchtigt.
Da mir das zuvor noch nie passiert war, war ich dann doch am späten Vormittag etwas geflasht....
Ärger oder Wut darüber???? Nein....damit muss man jeder Zeit rechnen....
Schuldzuweisung an den Mitarbeiter??...Nein...er war nur zu früh dran
Beistandsbekundungen??...Kann ich drauf verzichten....denke, dass diese Scharte in 2 Monaten auszubügeln ist.
Aber es zeigt, dass nicht nur Anfängern so etwas passieren kann.....abhaken und fertig!
Mit Exxon und AGNC, landeten heute die Divis Nr.135-36/22 auffem Konto
HanesBrands heute mit dem Zahltag
DOW....33.900 wurden locker erreicht...sogar die 980 vom Freitag....nun wirds spannend für short....gehts mit Schmackes über 34k....wars das für Short
€uro....der mag mich nicht....warten für Long auf nen Rücklauf gen 1,03
WTI Zock....SL ins Plus bei 72,3 gezogen
BTC.....desagreable
Gold wurde zu 1785,5 ausgestoppt....abwarten
Good trades@all
Trout
Gibt es Gründe dafür oder ist das Geschmackssache.
Danke im Voraus
Schick mir einfach deine login daten, ick kontrollier deine trades
..hahahaha.
Wirtschaft bei Potter #14779, Ausblick bei tuorT #14780
Politik u Ges.: FTX Chef nun eingesperrt, EU Vizepräsidentin mit Säcken voll Geld erwischt und in Untersuchungshaft, ..
GDAXi TagesChart weiter im SupertrendLong - Absicherung f MittelfristJäger Bereich 14200 bis 14100 ..
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 14306,63
DAX Vorbörse: ca. 14350
VDAX NEW: 22,82 % (zuvor 21,6 %)
XETRA DAX Widerstände: 14352 + 14390 + 14430/14435 + 14585 + 14800/14815 (+ 15000)
XETRA DAX Unterstützungen: 14325 + 14250 + 14210/14190 + 14150/14125 (+ 14000)
DAX Prognose:
- Der DAX läuft nach starken Anstieg seit 11.11.2022 seitwärts. Die Seitwärtsphase dauert also schon 1 Monat an.
- Aus der aktuellen Lage heraus explodiert der DAX seltener direkt nach oben, zumal der VDAX gestern +5,46 % stieg.
- Am Besten wäre ein Szenario, das den DAX im Zuge der nahenden großen Wochentermine noch auf ein weiteres Tief bei ~14150 fallen sieht, um dann bis 14800/15000 zu ziehen.
- Falls weitere kleine DAX Abwärtsbewegungen Richtung ~14150 starten sollten, dann wären die idealen Startmarken 14327/14352 oder 14390 sowie 14430/14435.
- bullisch: Nach Stundenschluss über 14450 wären wohl keine weiteren 4-Wochen-Tiefs unter 14200 zu erwarten, sondern der direkte Durchmarsch bis 14585
- sehr bullisch: Nach Tagesschluss über 14585 zieht der DAX zum Big Picture Ziel 14800 (Überschuss-Peak ggf. bis 15000).
- mehr: Dass der DAX ab Mitte Dezember wieder steigen könnte mahnt auch der saisonale 20-jährige DAX Chart an.
Die Zugewinnphase könnte dann bis in die erste Januarwoche hineinreichen.
- Der VDAX ist dem Zielkontakt mit dem großen unteren Ziel 20,92 % wieder etwas steigend, ähnlich wie der $VIX seit 19,0 %.
Bei steigendem VDAX wäre der DAX rutschgefährdet.
Ein fallender VDAX soll den DAX in der Regel entlasten und steigende DAX Kurse begünstigen.
- Wir treten ein in die Woche des letzten großen Derivateverfalls. Das ruft gewisse Zwänge auf die Tagesordnung. Zum Beispiel dürfte der FDAX vor allem extrem selten über 15000 verfallen, seltener findet man ihn am Freitag um 13 Uhr auch unter 14000.
Es ist ein Verfall zwischen 14000 und vor allem unter 15000 zu erwarten, im noch engeren Sinne zwischen 14200 und 14800.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
Service ADT
DAX Tageskerzenchart
DAX Stundenkerzenchart
VDAX NEW
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Ende der 1-monatigen Seitwärtsphase nicht bewiesen | stock3
Im Fokus stehen heute klar die US-Inflationsdaten um 14.30 Uhr, die vor dem morgigen Fed-Zinsentscheid eine ganz besondere Brisanz haben dürften.
Der Softwarekonzern Oracle hat im zurückliegenden Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Aktie legte nachbörslich rund 3 % zu. Nachrichten zu Oracle im Börsen-Live-Ticker.
- Kapitalmarkttage: Assicurazioni Generali
- Hauptversammlungen: Microsoft, Palo Alto Networks
- Sonstige Unternehmenstermine: Fraport (Verkehrszahlen)
- 07:30 – Frankreich: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Q3 (endgültig)
- 08:00 – Deutschland: Verbraucherpreise November (endgültig)
- 08:00 – Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher November
- 08:00 – Großbritannien: Arbeitslosenquote Oktober
- 08:00 – Großbritannien: Durchschnittsverdienst-Index
- 09:00 – Schweiz: SECO Konsumklima Q3
- 10:00 – Italien: Industrieproduktion Oktober
- 11:00 – Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen Dezember
- 11:00 – Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen Dezember
- 11:30 – Großbritannien: BoE-Finanzstabilitätsbericht
- 12:00 – USA: NFIB Small Business Index November
- 14:30 – USA: Verbraucherpreise November
- 14:30 – USA: Realeinkommen November
- 14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
- 15:00 – Eurozone: Volumen der EZB-Käufe von Staatsanleihen, Pfandbriefen und ABS
- 16:00 – USA: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen Dezember
- 22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Dienstag, 13. Dezember 2022 | stock3
"Die Inflationsrate in Deutschland lag im November bei 10,0 Prozent und hat sich damit nach +10,4 Prozent im Oktober leicht abgeschwächt. Dies gab das Statistische Bundesamt am Morgen nach einer finalen Berechnung bekannt. „Die Inflationsrate verweilt trotz leichter Entspannung bei den Energiepreisen mit plus 10,0 Prozent weiterhin auf einem hohen Stand,“ konstatierte Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes: „Wir beobachten zunehmend auch Preisanstiege bei vielen anderen Waren neben der Energie. Besonders spürbar für die privaten Haushalte sind die weiter steigenden Preise für Nahrungsmittel.“ Gegenüber Oktober sanken die Verbraucherpreise im November den weiteren Angaben zufolge um 0,5 Prozent.
Gestiegene Preise für Energie und Vorleistungen allein erklären nicht das Ausmaß der Inflation in Deutschland. Darauf weist das ifo Institut hin. „Vielmehr scheinen Unternehmen in einigen Wirtschaftszweigen die Preissteigerungen dazu genutzt zu haben, ihre Gewinne auszuweiten. Das gilt vor allem für den Handel, die Landwirtschaft und den Bau“, sagt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden. Dies legten Daten der amtlichen Statistik zur Wirtschaftsleistung nahe. Daraus habe das ifo Unterschiede zwischen nominaler und preisbereinigter Wertschöpfung ermittelt. So lassen sich Rückschlüsse auf Preisanhebungen ziehen, die nicht durch höhere Vorleistungskosten verursacht wurden. „Nach Corona hatten private Haushalte hohe Ersparnisse angesammelt. Diese wurden im Jahr 2022 aufgelöst und haben die Konsumnachfrage befeuert“, so Ragnitz weiter. „Auch die Entlastungen durch die Regierung dürften dazu beigetragen haben, die Nachfrage zu stützen und damit Spielräume für Preisanhebungen zu erweitern“, sagte der Experte. „Insbesondere in der Land- und Forstwirtschaft einschließlich Fischerei sowie im Baugewerbe und in den Branchen Handel, Gastgewerbe und Verkehr haben die Unternehmen ihre Preise deutlich stärker erhöht als es aufgrund der gestiegenen Vorleistungspreise allein zu erwarten gewesen wäre. Einige Unternehmen scheinen den Kostenschub als Vorwand dafür zu nehmen, durch eine Erhöhung ihrer Absatzpreise auch ihre Gewinnsituation zu verbessern“, sagt Ragnitz."
Deutschland: Verbraucherpreise im November (endgültig) +10,0 %. Erwartet wurden +10,0 % nach +10,4 % im Vormonat. Quelle: www.stock3.com.
"Wichtige Termine:
11:00 DE: ZEW-Konjunkturerwartungen Dezember
14:30 US: Verbraucherpreise November m/m
Intraday Widerstände: 1,0577+1,0595+1,0606+1,0638
Intraday Unterstützungen: 1,0550+1,0517+1,0481+1,0449
Rückblick:
Nach einem starken Vormittag mit einem Anstieg bis fast an die Dezemberhochs kam am Nachmittag Verkaufsdruck auf, der die Gemeinschaftswährung wieder bis fast an die Tagestiefs fallen ließ. Von dort aus geht es seit gestern Abend wieder nach oben, jetzt versucht EUR/USD die Rückkehr über die Hürde bei 1,0550 - 1,0553 USD. Das kurzfristige Chartbild bleibt neutral zu werten, die Bullen machen jedoch wieder Druck.
Charttechnischer Ausblick:
Inmitten der Seitwärtsrange seit Donnerstag, die sich leicht zu ein einem Dreieck verengt, besteht weiterhin kein akuter Handlungsbedarf. Kann sich EUR/USD aber oberhalb der Hürde bei 1,0550 - 1,0553 USD etablieren, wäre ein bullisches Szenario denkbar, welches einen Anstieg bis 1,0577 - 1,0586 und zum Hoch bei 1,0595 USD vorsieht. Oberhalb davon liegen das 2020er Tief bei 1,0606 sowie der Kreuzwiderstand bei 1,0638 - 1,0644 USD als Aufwärtsziele.
Innerhalb des Dreiecks wären weitere Abwärtswellen bis 1,0517 USD unproblematisch. Erst mit einem signifikanten Abrutschen unter 1,0509 USD wären die Bären im Vorteil für Abgaben bis 1,0478 - 1,0491 oder 1,0442 - 1,0449 USD. "
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,05534 $0,00174(0,17 %)
FOREX08:54:07
EUR/USD-d
Statischer Chart
Live-Chart
Sehe keinen Vorteil darin, das Risiko einzugehen. Zumal die Dividende auch erst im nächsten Jahr ausgezahlt wird.
Als stiller Mitleser wünsche ich Euch allen hier gute Trades und sage DANKE für diesen wundervollen Schräd - Ihr seid wirklich Klasse und es herrscht eine sehr angenehme und konstruktive Stimmung hier.
Nur kurz zu VW und der Dividende ein Gedankenspiel: Könnte man diese Situation evtl. nutzen um etwas KE-Steuer mit Verlustausgleich zurück zu holen? In meinem Kopf spricht nix dagegen, also kaufen und ex-dividende wieder verkaufen, um den Verlust den Verlustausgleichstopf 2022 minimieren und mit der Divi dann 2023 gleich ordentlich positiv starten.
Wie gesagt, ein Gedankenspiel - was sagen die Profis?