2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
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"Intraday Widerstände: 0,9954 + 0,9976 + 0,9966+ 0,9996 + 0,9999
Intraday Unterstützungen: 0,9915 + 0,9887 + 0,8953 + 0,9839
Rückblick: EUR/USD prallte am Freitag zunächst mehrfach an der Widerstandszone zwischen 0,9795 und 0,9810 USD ab. Auch die Erstreaktion nach der Vorlage des US-Arbeitsmarktberichts war negativ. Die unteren Ziele erreichte das Währungspaar aber nicht. Vielmehr drehten die Bullen auf und überrannten sämtliche Widerstände. Erst im Bereich des Kursspikes von 2. November endete der Bullenwahn.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig wäre das Währungspaar reif für eine Konsolidierung. Supports im Chart lassen sich bei 0,9915 und 0,9887 USD ausmachen. Rückläufe bis dorthin wären angesichts des enormen Kurssprungs am Freitag für die Käufer kein Problem. Lassen diese den Bären aber keine Luft zum Atmen und bewirken direkt neue Hochs, wäre oberhalb von 0,9966 bis 0,9976 USD sogar ein Erreichen der Parität möglich."
Kursverlauf vom 31.10.2022 bis 07.11.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD0,99382 $0,00159(0,16 %)
FOREX08:15:37
Kursverlauf vom 09.05.2022 bis 07.11.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Quartalszahlen Deutschland: BioNTech (mittags), New Work
- Quartalszahlen Europa: Ryanair, PostNL
- Quartalszahlen USA (vorbörslich): TreeHouse Foods
- Quartalszahlen USA (nachbörslich): Activision Blizzard, Take-Two Interactive, Tripadvisor
- 03:00 – China: Handelsbilanzsaldo Oktober
- 07:45 – Schweiz: Arbeitslosenquote Oktober (saisonbereinigt)
- 08:00 – Deutschland: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe September
- 08:00 – Großbritannien: Halifax Hauspreisindex Oktober
- 09:00 – Schweiz: Devisenreserven Oktober
- 10:30 – Eurozone: sentix-Konjunkturindex November
- 15:00 – Eurozone: Treffen der Eurogruppe in Brüssel
- 21:00 – USA: Verbraucherkredite September
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Montag, 07. November 2022 | stock3
"Schlüsselzone par excellence!
Nachdem es bis dato nach einer Konsolidierungswoche aussah, ließ die starke Wertentwicklung vom vergangenen Freitag auf Wochenbasis unter dem Strich doch noch eine positive DAX®-Kerze entstehen. Das Aktienbarometer baut damit seine Erfolgsserie auf fünf positive Wochenkerzen in Folge aus. Charttechnisch lassen die deutschen Standardwerte damit den im Januar etablierten Abwärtstrend (akt. bei 13.286 Punkten) hinter sich. Allerdings hat der DAX® noch einige der zuletzt immer wieder diskutierten Barrieren unverändert vor der Brust. Gemeint sind vor allem die Glättungslinien der letzten 200 bzw. 38 Wochen (akt. bei 13.358/13.515 Punkten) sowie die verschiedenen horizontalen Hürden bei 13.500 Punkten. Diese Marken definieren tatsächlich eine „große Schaltstelle“, denn dieses Level markiert die Grenze zwischen einer Bärenmarktrally und einer grundsätzlichen Trendwende. Um die aktuellen Ausbruchschancen zu erhalten, gilt es in Zukunft nicht mehr in den ehemaligen Abwärtstrend seit Januar zurückzufallen. Die Marke von 13.286 Punkten bietet sich deshalb als engmaschiger Stop-Loss auf der Unterseite an."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Ariva zeigt übrigens die KO-Scheine von GS schon seit Tagen völlig falsch und deutlich zeitverzögert an. Irgendwo stimmt da was nicht beim Emittenten und bei Ariva.
War die Spekulation um Wegfall der Corona-Auflagen in China am Freitag das grosse Thema, so werden die Nachrichten vom Wochenende über neue Lockdowns ignoriert. Die Renditen steigen - wen juckt´s? Es ist der Euro, der steigt, weil man scheinbar immer noch darauf spekuliert, dass die FED sich dreht. Wenn der Euro steigt, dann müssen die Amerikaner doch wohl deutsche Aktien kaufen. Und am besten Zyklik wie BASF, Porsche, VW, Siemens. Obwohl die ja eigentlich eher von einem schwächeren Euro profitieren.
Die morgigen Wahlen in den USA scheinen keine Rolle zu spielen. Dass Biden höchstwahrscheinlich danach keine Mehrheit mehr hat und unbeweglich wird, scheint die Märkte eher zu freuen. Ist eine nicht handlungsfähige Regierung also besser als eine die agieren kann? Oder ist die Börsen zuletzt gestiegen um den Demokraten zu helfen?
Die letzte Woche war letztendlich im Tradingbereich alles andere als gut. Die Gewinne nach der Zinsentscheidung wurden am Freitag mehr als ausradiert. Shorts auf den DAX wurden nahezu wertlos ausgestoppt; der Short auf Gold läuft noch. An der 13.600 sind jetzt neue DAX-Shorts an Bord.
Erfreulicher hat sich im Gegenzug das Longportfolio entwickelt. Den Tradingverluste bei Gold stehen höhere Gewinne der Longposition gegenüber. Daneben liefen Telefonica D., Fresenius und Lufthansa gut. Das Gesamtportfolio liegt jetzt incl. Trading ytd im Plusbereich.
Ich bleibe dabei, dass das Restpotential nach oben begrenzt ist, auch wenn gerade Euphorie ausbricht. Deshalb werden weiter Shorteinstiege gesucht. SL ca. 13.700.
Offen ist natürlich der Abladezeitpunkt. Die Masse muss vorher abgeschüttelt werden.
The best stock market returns occur when Washington, D.C., is locked in the “gridlock” that comes with different parties controlling the two houses of Congress, data shows.
"Der DAX sollte am Freitag aufwärts streben und als etwaige b Welle 13255/13398 anlaufen. Der DAX hatte aber noch deutlich mehr vor und übersprang auch das Hoch bei 13444 mit einem vorläufigen Hoch bei 13542.
Aus meiner Sicht sind aktuell diverse Annahmen valide, auch wenn ich sie nicht explizit im Chart aufzeige, weil es sonst zu unübersichtlich wird. Die wichtigste Frage ist, ob bei 13022 eine vollständige Korrektur beendet wurde, oder erst ein a eines abc. Falls das neue Hoch Teil eines irregulären Flats ist, dann haben wir wahrscheinlich erst ein untergradiges a' von b gesehen und es folgen noch weiteren Wellen. Ein Rücklauf Richtung 13364/13221 und ein späteres Hoch bis maximal 13704 wäre ableitbar, bevor ein neuer Auflagepunkt unterhalb der Aufwärtstrendlinie entsteht um die Korrektur zu beenden. Ich habe die Möglichkeit als blauen Pfad angedeutet. Sobald der DAX über 13704 steigt negiert sich die Möglichkeit.
Anderseits kann der DAX am Freitag auch einen neuen Impuls gestartet haben, der als Welle v schon fertig sein könnte und als mögliche Welle c noch mindestens über 13574 steigen dürfte.
Was davon zutrifft wird sich erst in den nächsten Bewegungen zeigen.
Aus meiner Sicht sind auf der Oberseite aktuell 13574-13650 erreichbar und hier könnte auch das Ziel der Bewegung sein, ob nun direkt ober nach einer Zwischenkorrektur. Schafft es der DAX über 13650 und 13704 sehe ich die nächst möglichen Ausdehnungen bei 13755 und 14349.
Auf der Unterseite wären bei Bruch der Aufwärtstrendlinie Rückläufe Richtung 12923/12589 möglich. Unter 12589 könnte der DAX den Pfad zum Jahrestief folgen. "
Sind jetzt im Bereich SMA/EMA 200. Hoch rausgenommen, also long?
Amis vor den Vortageshochs. Sollten die auch genommen werden könnte es nochmal einen Schub geben.
Ich geh trotzdem genau deswegen short. Genug ist genug irgendwann.
Hoch jetzt verpasst, aber noch in Reichweite, deshalb gut absicherbar.
DAX SI 13573 SL TH
wird aber baldmöglicht auf Einstand gezogen.
Mein Ziel ist wie immer nicht intraday, sondern möglichst wiederaufnahme Haupttrend, daher lass ich mir die möglichen Gewinne auch wieder wegnehmen zur Not und bae eher aus.
Allen ein gutes Händchen
ALWAYSaLLiNN_g, ich habe Dir hier nur meine Erfahrung mit dem längeren Halten von Scheinen mitteilen wollen. Ich bin damit leider früher sehr häufig auf die Nase gefallen. Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du damit erfolgreicher bist, als ich es jemals war. :o)
Stuttgart mit - 30,29 shortlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
"Laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde kann Europa mit einem digitalen Euro die Dominanz ausländischer Konzerne im europäischen Zahlungsverkehr eindämmen. „Durch die Ausgestaltung von öffentlichem digitalen Geld können wir diesen Entwicklungen voraus sein", sagte Lagarde am Montag in einer Videobotschaft für eine Konferenz der EZB und der EU-Kommission. Das Vertrauen in das Geldsystem könne so gesichert und Neuerungen gefördert werden. Eine solche Digitalwährung werde auf einer europäischen Infrastruktur aufsetzen, sagte sie. Europas strategische Autonomie werde dadurch gestärkt. Lagarde warnte zugleich vor einer immer stärkeren Rolle großer ausländischer Technologie-Konzerne im Zahlungsverkehr in Europa. Dies berge das Risiko der Marktdominanz und die Gefahr einer Abhängigkeit von ausländischer Technologie.
Die Finanzmarktteilnehmer im Euroraum sind im November nicht mehr ganz so pessimistisch, was die Konjunkturaussichten anbelangt, wie zuvor. Das von der Beratungsfirma Sentix veröffentlichte aktuelle Barometer stieg um 7,4 auf minus 30,9 Punkte. Experten hatten lediglich mit einem Anstieg auf minus 35,0 Zähler gerechnet. Die befragten Anleger und Investoren bewerteten Lage und Erwartungen wieder besser. Dabei stiegen die Aussichten für die kommenden sechs Monate auf den höchsten Stand seit Juni."
Quelle: BioNTech erhöht Umsatzziel - Sentix: Konjunkturstimmung legt überraschend zu | stock3
Irgendwie muss anscheinend Optimismus verbreitet werden, damit auch der letzte noch long geht bevor Kasse gemacht wird.....
Wer nicht -> keine Bewertung.
Sprit, Gas, Öl, Holz,... ist das nicht schlimm sind doch nur Cent Beträge!
Ich glaube soviel LSD hatten die Leute nicht mal bei Woodstock 1969 intus, um die Welt so rosarot zu sehen.