2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs, gestern 12209
DAX Vorbörse: ca. 12375
VDAX NEW: 30,5 %
aktuelle DAX Widerstände: 12415 + 12440 + 12580/12600 + 12714
aktuelle DAX Unterstützungen: 12180 + 11863 + 11515
DAX Prognose
- Seit 2 Wochen liegt ein neues mittelfristiges DAX Verkaufssignal durch den Durchbruch an der Jahrestiefhorizontale 12440 vor.
Das war das Märztief bzw. Sommertief 2022. Der DAX fiel daraufhin von 12440 bis 11863.
- Heute kommt es zu weiteren Zwischenanstiegen (Rebounds) an diese (sell trigger-) Horizontale 12440.
Wenn der DAX abermals im Bereich 12415/12440 scheitern sollte, festigt sich das Herbstsignal.
Etabliert sich der DAX für mehrere Tage deutlich über 12440, würde das Signal neutralisiert werden.
Eine Trendwende gelingt aber nur oberhalb von 13565, ein weiter Weg.
- Immerhin konnte der DAX zuletzt einen steilen Abwärtstrend beenden und an heute in den normalen herbstlichen roten Abwärtstrendkanal zurückfinden.
- HEUTE: Am Besten gelingt die DAX Einordnung für heute aus meiner Sicht, indem ich den DAX zwischen 12415 und 12180 verorte, wobei gilt: fester Start und DAX Hoch bei 12415, dann Pullback bis 12180.
- Unterhalb von 12180 würde DAX Schwäche offenbar werden, was sich unter 11863 bestätigt.
- Oberhalb von 12440 könnte der DAX bis 12580/12600 oder 12714 steigen, wo er dann auf die nächsten Hürden treffen würde.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
Charts
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
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Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Weiterer Rebound an aktive Verkaufssignallinie 12440 | GodmodeTrader
"Wichtige Termine:
11:00 – EWU: Erzeugerpreise August
Intraday Widerstände: 0,9834 + 0,9852 + 0,9879 + 0,9900 + 0,9917 + 0,9952 + 0,9971
Intraday Unterstützungen: 0,9807 + 0,9750 + 0,9734 + 0,9685 + 0,9670 + 0,9636 + 0,9622
Rückblick: Während im gestrigen Handel die Märkte eine Erholung verzeichneten, konnte auch der Euro hiervon profitieren und leichte Kursgewinne verzeichnen. Am heutigen Handelstag hat dieses Aufwärtsmomentum bisher Bestand und der Widerstandsbereich bei 0,9834 – 0,9852 USD wird angelaufen.
Charttechnischer Ausblick: Zur aktuellen Stunde wird diese Hürde bereits überwunden. Sind diese Kursgewinne nun von Nachhaltigkeit geprägt, liegen die nächsten Aufwärtsziele bei 0,9879 USD und 0,9900 – 0,9917 USD. Darüber hinaus wäre, im bullischen Idealfall, Raum bis zum Widerstandsbereich bei 0,9952 – 0,9971 USD gegeben. Dreht das Währungspaar vorher ein, fungieren in nächster Nähe 0,9807 USD, EMA50 sowie EMA200 als Supports. Werden diese durch erneute Verluste gerissen, muss vorher ein Rücksetzer auf 0,9734 – 0,9750 USD einkalkuliert werden. Terminlich stehen im heutigen Handel vor allem die Erzeugerpreise aus der Eurozone im Fokus."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Die Erholung kommt voran | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.688 + 1.703 + 1.720
Goldpreis Unterstützungen: 1.640 + 1.630 + 1.615
Rückblick: Der Goldpreis war in den letzten Wochen in vier annähernd gleichlangen Abwärtswellen von 1.807 bis zur Kurszielmarke bei 1.615 USD eingebrochen. Vor einem weiteren Abverkauf auf 1.595 USD rissen die Bullen das Ruder zuletzt aber erfolgreich herum und starteten einen schnörkellosen Konter. Dieser führte geradewegs über die kurzfristige Abwärtstrendlinie und den Widerstand bei 1.640 USD fast schon an die Widerstandszone bei 1.688 USD. Damit wäre jetzt ein an sich eigentlich bärischer Rücklauf an die Unterseite der großen Handelsspanne der letzten zwei Jahre so gut wie abgeschlossen. Entsprechend bullisch wäre ein Ausbruch über diese Zone.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig könnte der Wert noch bis 1.688 USD steigen, ehe eine kurze Korrekturphase folgen dürfte. Allerdings zeigt die Wucht des Anstiegs, dass die Käuferseite hier möglicherweise an einer bullischen Überraschung in Form eines Ausbruchs über 1.688 USD arbeitet. Die Folge dieses Kaufsignals wäre ein Anstieg bis 1.703 und 1.720 USD. Oberhalb von 1.735 USD wäre auch der Abwärtstrend seit Mitte August beendet und der Goldpreis könnte bereits bis 1.755 USD anspringen.
Erst ein Abverkauf unter 1.630 – 1.640 USD würde das vorläufige Ende der Erholung einleiten. Damit wäre ein Einbruch auf 1.614 USD zu erwarten, der diesmal auch bis an das Abwärtsziel bei 1.595 USD führen kann."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: GOLD - Diese Hürde muss genommen werden | GodmodeTrader
Die Welt ist also wieder in Ordnung - zur Begründung gestern noch gelesen, dass die Steuersenkung in GB die Asienmärkte, insbesondere Japan, beflügelt hat. Aha, ham die Japaner jetzt also dadurch mehr Geld. Da muss man ja auch mal drauf kommen. Es gibt noch viel zu lernen...
Die Rheinisch Westfälischen Elektrizitätswerke kaufen also Milliardenschwer in USA zu. So, wie es sich für einen ursprünglichen Regionalversorger in Deutschland gehört....- Sollten diese also von irgendwelchen staatlichen Ausgleichszahlungen/ Unterstützungen profitieren ist das doch mehr als irgendwie fragwürdig....In diesem Zusgh. sollte man mal im Hinterkopf haben, dass bei der damaligen großen Privatisierungswelle der staatlichen E-Versorger vertraglich geregelt war, dass Energie nur bis max. 30% von einem "Lieferanten" bezogen werden durfte, um keine Abhängigkeitsverhälnisse zu schaffen (single sourcing). Wurde aber leider nie nachgehalten, bzw. wurden da alle Augen wohl zugedrückt.
Man freut sich auf die Quartalsergebnisse...- es wird wohl eher die Möglichkeit der weiterhin andauernden gigantischen Umverteilung von Steuergeldern via Kurzarbeitergeld in Form von Dividenden an die Aktionäre gesehen. Unternehmen, die selbiges in Anspruch nehmen, dürften m.E. auch aktuell keine solchen Investitionen tätigen dürfen...
So, während des Geschreibsels gehts weiter hoch und Daxine will womöglich zur 57x, dadrüber die 66x. Da halte ich dann spätestens mal nach Signalen Ausschau.
Ansonsten: Kann man des Musks Elon eigentlich einmal in eine geschlossene einweisen? Jetzt glaubt er auch noch er ist befähigt und wahrscheinlich berufen, sich in den Ukrainekonflikt einmischen zu müssen...In diesem Zushg: Wieso braucht ein BER solange bis er fertig ist w/ mangelndem Brandschutz und eine Teslafabrik in Brandenburg darf die Produktion aufnehmen, obwohl es dort teilweise gar keinen Brandschutz gibt?
War jetzt ein büsschen OT dabei, wird sicherlich gemeldet...
Ausführung doof.....da zu früh eingestiegen.....hätte um 850 rum liegen sollen...
SL wäre somit um 950 gelegen.....und der Trade würde noch laufen....hätte,hätte Fahrradkette....egal
850 nun SI.....SL 950....TP 300
Dort probier ich mal einen short. Ist ja doch sehr euphorisch wenn nicht sogar squeezeartig...
Das sind genau diese Gegenbewegungen auf die man achten muss.
Grüße
"Nach einem gewohnt saisonal schwachen September hat nun der Oktober begonnen. Und dieser soll nach den Wünschen der Anleger deutlich besser werden. Die Statistik spricht dafür. In der vergangenen Woche stand zum wiederholten Mal die psychologisch wichtige Marke bei 12.000 Punkten auf der Kippe. Diese Kursregion konnte zurückgewonnen werden. Zudem hat sich der DAX von der „runden“ Zahl nach oben entfernt.
In wenigen Tagen beginnt die Herbstrally
Bei der Betrachtung des saisonalen Verlaufs des deutschen Leitindex fällt vor allem die in wenigen Tagen beginnende Herbstrally auf. Der DAX startet statistisch betrachtet ab dem 8. Oktober eine starke Phase, die bis zum 22. November andauert. In den vergangenen 34 Zwischenwahljahren konnte der deutsche Leitindex in diesem Zeitraum in 87,5% der Fälle durchschnittlich um 11,54% zulegen. Im Vergleich zu „normalen“ Börsenjahre fällt die Jahresendrally in den Zwischenwahljahren aus.
Die Inflation ist nicht tot
Totgeglaubte leben länger. Dies trifft auch auf die Inflation zu. Mit zuletzt 10,0% in Deutschland scheint der Vormarsch der Teuerungsrate noch nicht beendet zu sein. Daher dürften die heute anstehenden Erzeugerpreise in der Eurozone große Beachtung finden. Diese geben einen Vorgeschmack auf die weitere Inflationsentwicklung. Schätzungen zufolge sollen die Erzeugerpreise um 43,1% gestiegen sein. Eine weiter steigende Inflation ist daher sehr wahrscheinlich und dürfte den Finanzmärkten als Belastungsfaktor noch eine Weile erhalten bleiben."
"Im August erhöhten sich die Produzentenpreise in der Eurozone auf Jahressicht um 43,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Dienstag mitteilte. Es ist der mit Abstand stärkste Zuwachs seit Bestehen der Währungsunion. Im Juli kletterten die Preise, die die Hersteller für ihre Waren erhalten, auf Jahressicht um 38 Prozent. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im September um 5,0 Prozent."
Ein Rücklauf an das Ausbruchslevel würde mir ja schon reichen...
Yepp....Divis sind deutlich entspannter