2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Kennst ja die allgemeine Thematik & Regeln!! Ach soll den Vortrag ein anderer machen...^^
Fakt ist, dass sich die Geldpolitik ändert. Von ultralocker Richtung restriktiv im Frühjahr. Das gilt mit Sicherheit für die USA, aber auch Europa wird folgen.
Der für mich entscheidende Index ist der Nasdaq und der überzeugt mich nicht. In der letzten Woche konnte mit Hängen und Würgen zum wiederholten Male die 15.600 verteidigt werden; nichtsdestotrotz sieht das im weekly Chart nicht gut aus.
Die ersten Unternehmensergebnisse in den USA waren ernüchternd. Der Bankensektor - eigentlich der Hoffnungssektor - enttäuschte fast auf der ganzen Linie. Wo soll das Geld aus dem Nasdaq hinfließen, wenn auch die Banken schwächeln?
Der DAX hält sich wacker in der Nähe des ATH´s. BASF, Bayer, Fresenius heißen die neuesten Favoriten. Da bin ich bei 2 Titeln gut dabei. Erste Schwäche sehen wir bei der Post und der Telekom. Bei der Post habe ich meine Position heute halbiert. Die Post ist wahrscheinlich im Topf der Wachstumsunternehmen (Logistik für das Internet). Aber auch im DAX sehe ich momentan nicht unbedingt einen Renner bei den Schwergewichten, der den DAX in neue Höhen treiben könnte.
Geopolitik: Der Konflikt mit Russland verschärft sich. Was passiert mit den Energiepreisen wenn es in der Ukraine kracht? Ist es eventuell nicht auch im deutschen Interesse, wenn man die Ukraine nicht in die NATO reinlässt. Zumal es zur Wiedervereinigung die Zusage des Westens gab mit der NATO nicht nach Osten vorzurücken. Wer ist hier der eigentliche Agressor? An den Börsen wird das noch nicht gespielt, aber der größte Verlierer wäre wahrscheinlich Deutschland.
Also bleibe ich im Lager der Vorsicht. Ich bleibe dabei, dass es ein sehr schwieriges Börsenjahr wird.
"Morgen meldet unter anderem Goldman Sachs Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal und gibt möglicherweise einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Morgen veröffentlicht der europäische Automobilverband ACEA Zahlen zu den Pkw-Neuzulassungen in Europa. Damit rücken BMW, Daimler, Renault, Stellantis und VW in den Fokus.
Wichtige Termine
- Deutschland – ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland
- USA – Empire State Index, Januar
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 16.050/16.245 Punkte
Unterstützungsmarken: 15.600/15.725/15.850 Punkte
Der DAX® startete freundlich in den Handelstag. Im weiteren Verlauf stagnierte der Leitindex allerdings im Bereich von 15.950 Punkten. Damit hat sich das technische Bild kaum verändert. Die nächste wichtige Hürde liegt bei 16.050 Punkten. Gelingt der Ausbruch über das Level, kann das Allzeithoch wieder angepeilt werden. Bis dahin muss allerdings weiter mit Rücksetzern gerechnet werden."
DAX®in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 20.10.2021– 17.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 18.01.2015– 17.01.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: Tagesausblick für 18.01.: DAX schleppt sich aufwärts. Biotech und Teamviewer im Fokus - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)"Die Varta-Aktie war eine der großen Enttäuschungen des letzten Jahres und brach auch nach der Erholung im Frühjahr schließlich im August wieder massiv ein und verlor fast 40 % ihres Börsenwertes. Nach einer kurzen Stabilisierung ab Anfang November übernehmen aktuell wieder die Bären und haben zuletzt schon den Support bei 105,10 EUR durchbrochen.
Die nächste Schwächephase dürfte zu einem Abverkauf an die nächsttiefere Unterstützung bei 98,90 EUR führen. Ob die Marke diesmal dem Ansturm der Verkäufer standhalten kann, ist fraglich. Wahrscheinlicher dürfte ein Einbruch bis an die Zwischentiefs vom Juni 2020 bei 89,40 bis 90,90 EUR werden, ehe dort eine Erholung starten kann. Darunter liegt der nächste starke Support erst wieder bei 80,75 EUR.
Um sich aus der akuten Gefahrenzone zu lösen, müsste die Aktie nicht nur die 98,90 EUR-Marke auch weiterhin verteidigen, sondern den Widerstand bei 113,00 EUR überwinden. In diesem Fall könnte eine leichte Erholung bis an das Hoch von Anfang Januar bei 118,60 EUR folgen.
Charttechnisches Fazit: Die Varta-Aktie könnte im Rahmen des übergeordneten Abwärtstrends in Kürze unter 98,90 EUR einbrechen und bis 89,40 EUR fallen."
VARTA Chartanalyse (Tageschart)
BASF hingegen 663k
Gebert SI wurde wunschgemäß bei 950 abgeholt....
Die Berichtssaison startet erst nächste Woche im Rentendepot---
Es bleibt also Zeit, über den nächsten Kauf nach zudenken....
Zu den Märkten.....die gestrigen Marken haben weiter Bestand
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: Japan Produktion leicht sinkend, Tag bei Potter #654
Politik: Zitat aus Spiegel klingt gefährlich: Russlands Präsident Putin will die Kräfteverhältnisse in Europa verschieben – und droht mit Krieg. Die Bundesregierung findet keine klare Antwort darauf. Causa Djokovic - Spain to Djokovic: Comply with rules or stay home ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi abwartend, LI 15950, SI 15850
DOW long, SI 35780
Nikkei abwartend
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent long
Gute Geschäfte allen ..!
Hello Fresh kündigt Aktienrückkäufe an; trotzdem fällt die Aktie heute morgen weiter. Hat jemand die Hintergründe für den rasanten Rückgang der letzten Wochen? Sieht total überverkauft aus.
Ein Bewertungsabschlag wegen Umbau ist sicher gerechtfertigt, mein Gefühl sagt mir aber, dass der recht ordentlich ausfällt.
Tue mich daher schwer zu glauben, dass Bp und andere noch deutlich steigen, wenn Brent um die 80 USD bleibt.
Bin daher am Überlegen mindestens nen Teilverkauf zu machen- eher ganz. Hab halt auch fast den Verdoppler.
Oder denkst du, dass sich weitere Geduld kurstechnisch auszahlen wird?
Würde eher tiefer wieder kaufen.
Danke für deine Einschätzung
EU-Kommission: Yachten und Privatjets sollen von Klima-Steuern verschont werden
Die Entlastung der "Reichen" liegt der EU-Kommission in diesen schweren Zeiten wirklich am Herzen und die Kleinen dürfen mal wieder die Zeche zahlen. So war es schon immer und nur Japan macht sich da momentan Gedanken, wie dieser ewig währende Zustand änderbar ist.
"DAX: 15.934
XDAX: 15.877
Widerstände: 15.950/15.970+16.015+16.054+16.090
Unterstützungen: 15.834+15.724+15.623
DAX Prognose
- Mit abnehmender Volatilität in den letzten Tage setzt sich die Konsolidierung seit dem Jahresstart weiter fort. Der Rallyschub seit Ende Dezember wird auf hohem Niveau korrigiert, die Handelsspanne verengt sich zwischen den beiden gleitenden Durchschnittslinien EMA50 und EMA200 im Stundenchart.
- Auf der Oberseite deckelt der Widerstandsbereich bei 15.950 - 15.970, ein Ausbruch darüber könnte zunächst moderates Aufwärtspotenzial bis 16.015 oder 16.054 - 16.090 eröffnen. Erst oberhalb von 16.090 erhöhen sich die Chancen auf einen Anstieg zu den Allzeithochs wieder deutlicher.
- Kommt heute hingegen Verkaufsdruck auf, wäre der Index mit einem signifikanten Rückfall unter 15.820 anfällig für eine Abwärtswelle in Richtung des offenen Gaps bei 15.593 - 15.623 oder darunter bis 15.484 - 15.517."
XETRA DAX Stundenkerzenchart
XETRA DAX Tageskerzenchart
interaktive Guidants Charts
DAX-60 min
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
DAX Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Intraday Widerstände: 1,1416/1.1421 + 1,1436 + 1,1453 + 1,1483
Intraday Unterstützungen: 1,1386/1,1383 + 1,1360 + 1,1355 + 1,1343
Rückblick: EUR/USD erholte sich im gestrigen Handel zunächst, kam aber nicht über den Widerstand bei 1,1436 USD hinaus. Das Tageshoch markierte das Währungspaar bei 1,1434 USD. Es folgte eine Fortsetzung der Konsolidierung, im Zuge derer EUR/USD heute am frühen Morgen die Zielzone zwischen 1,1386 und 1,1383 USD mit einem Tief bei 1,1385 USD souverän erreichte.
Charttechnischer Ausblick: Die Bullen sind nun gefragt. Bislang handelt es sich bei der Bewegung der letzten Handelstage um einen klassischen Pullback. Verteidigen die Käufer die Ausbruchszone um 1,1385 USD auch weiterhin, kann die Aufwärtsbewegung seit November in die Verlängerung gehen. Um 1,1416 USD deckeln kurzfristig der EMA50 und eine Abwärtstrendlinie. Außerdem dient das Zwischenhoch bei 1,1421 USD als Hürde. Darüber wären 1,1435 USD erreichbar. Unterhalb der Unterstützungszone bei 1,1385 USD droht dagegen ein Durchrutschen auf zunächst 1,1360 USD."
Kursverlauf vom 12.01.2022 bis 18.01.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Kursverlauf vom 22.10.2021bis 18.01.2022 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Ob es wirklich bis in den Bereich 40€ runter geht wer weiß das schon, vielleicht im Zuge einer ordentlichen DAX Korrektur? Aber das Tief aus dem März 2021 bei 53,15€ hat jetzt definitiv Anziehungskraft und sollte für kurzfristige Überlegungen berücksichtigt werden... und je nachdem wie man es interpretiert kann man am 9. Dezember 2020 auch ein Xetra Gap sehen bei 50,40€, der Kurs war damals zwar eine Woche zuvor schon höher, aber direkt am nächsten Tag am 10. Dezember war 52,15€ das Tief auf Xetra. Das ARP soll den Kurs zumindest kurzfristig nicht nach oben pushen, es wird auch nicht zu jedem Kurs gekauft, sondern langfristig Wert generieren. Die Fundamentalisten scheinen ja sehr überzeugt zu sein von HF und der Meinung zu sein bei derzeitigen Kursen macht man langfristig sowieso nichts falsch, aber dazu am besten im HF Forum querlesen....
10:00 IT: Handelsbilanzsaldo November in Mrd €
11:00 DE: ZEW-Konjunkturerwartungen Januar
11:00 EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen Januar
12:30 OPEC Ölmarkt-Monatsbericht
14:15 CA: Baubeginne Dezember in Tsd
14:30 US: Empire State Manufacturing Index Januar
16:00 US: NAHB-Hausmarktindex Januar
16:30 AU: CB Index der Frühindikatoren November
22:00 US: Nettokapitalzuflüsse November in Mrd US$
Quelle: www.godmode-trader.de
BP....Gewinnmitnahmen schaden nicht...bzw Teilgewinne mitnehmen+ einen Fuß weiter in der Türe haben
Ich habe meine 100% noch nicht voll....get paid for wait...;-)))
5,50/6,- könnten aber machbar sein......
Trout
Auf den VDAX-NEW gut achten: Steigt er weiter an, dann sieht es auf der Longseite schlecht aus. Fällt er, dann könnte der Dax eine leichte Erholung einleiten.