2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Zeitpunkt: 24.03.22 10:13
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 14344 (Vorbörse ca. 14343)/ VDAX NEW 28,95 %
aktuelle Widerstände: 14553/14572(R3) + 14815(Klippe/61,8 % RT) //15110 + 15465
aktuelle Unterstützungen: 14250 + 14185 + 14119(S3)/14082 + 13991/13917 (Kijun+Gap)
DAX Prognose
- 1) Die Tageskerze von Freitag wurde gestern weder bestätigt, noch aufgehoben.
- 2) Der DAX ist grundsätzlich und speziell oberhalb von 14109(Freitagstief) auf dem Weg zum größeren Ziel 14815, das sich auf mehrere Arten herleiten lässt, zum Beispiel "Rebound zum sell trigger/ Klippe" und Anstieg als "61,8 % Retracement der Strecke Allzeithoch zu Jahrestief".
- 3) DAX Vorbörsenkurs aktuell: ~14343.
Die aktuelle kleine Abwärtsbewegung von der inversen Nackenlinie 14404 hat entweder in der gestrigen 15-16 Uhr Stunde ihr Tief (14306) gefunden oder hat die Chance, das Tief bei 14250 bzw. 14185 zu markieren. In diesen Fällen könnte heute schon der Bereich 14553/14572(R3) das Ziel sein, 14815 aber noch nicht so häufig, wegen der Pivot R3 Barriere.
- 4) Unter 14185 steigt die Wahrscheinlichkeit für tiefere Tiefs als Freitag, also für Tiefs bei 14109-x.
- 5) Unterhalb der Horizontale 14082 fällt der DAX wahrscheinlich bis zur Zielzone 13991/13917 (Kijun+Gap) zu denken.
- 6) Der VDAX ließ vom Top 48,65 % weiter nach bis 29 %. Normalität beginnt erst wieder unter 25 %.
Allen Lesern wünsche ich einen erfolgreichen Tag und einen sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
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Dax XETRA, Stundenkerzenchart 2
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VDAX NEW
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Die Eckmarken des Tages... | GodmodeTrader
"Intraday Widerstände: 1,0980+1,1009+1,1042+1,1051+1,1072
Intraday Unterstützungen: 1,0939 + 1,0930
Rückblick: Obwohl die Ausgangslage zum Wochenstart recht konstruktiv aussah, konnten sich im gestrigen Handel die Bären durchsetzen. Mit einem Bruch wichtiger Supports gerät nun die laufende Erholungsbewegung unter Beschuss.
Charttechnischer Ausblick: Durch den Rückfall unter den kumulativen Support um 1,1009 USD hat sich das Momentum zugunsten des Greenback verschoben. Mit den aktuellen Verlusten wird vorerst ein Sell-Signal mit den Ziel 1,0930 - 1,0939 USD ausgelöst. Diesem Supportbereich kann eine höhere Bedeutung beigemessen werden. Damit gilt ein weiterer Erholungslauf fürs Erste als unterbrochen. Könnte allerdings dennoch ein schneller Konter erfolgen, dürfte es für die Euro-Bullen ab 1,1051 USD wieder interessant werden."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Bären zeigen wieder Gesicht | GodmodeTrader
Für Dividendenjäger:innen evtl. kein uninteressanter Einstiegspunkt falls noch nicht investiert.
"„mind the gap“ – in beide Richtungen
Nur 150 Punkte Hoch-Tief-Spanne beim DAX® – der Wochenauftakt fiel am deutschen Aktienmarkt im Gegensatz zu den letzten Wochen fast schon beschaulich aus. Das beschriebene Durchatmen gibt uns die Gelegenheit nochmals auf die entscheidenden Leitplanken der deutschen Standardwerte einzugehen. Auf der Unterseite signalisiert das „Hammer“-Umkehrmuster vom vergangenen Freitag nochmals den unterstützenden Charakter der Haltezone aus der verbliebenen Kurslücke vom 16. März (14.110 zu 13.975 Punkte) und der unteren Begrenzung des Anfang Januar etablierten Abwärtstrendkanals (akt. bei 13.986 Punkten). Auf der Oberseite hat das jüngste Verlaufshoch bei 14.553 Punkten die Abwärtskurslücke vom Februar (14.568/14.586 Punkte) fast punktgenau bestätigt. Auch hier müssen Anlegerinnen und Anleger von einer hohen Relevanz für die weitere Kursentwicklung ausgehen. Mit anderen Worten: Für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses ist ein Spurt über diese Hürden notwendig. Das Leitmotiv des DAX® lautet also weiterhin: „mind the gap“, denn den beiden beschriebenen Kurslücken kommt derzeit die entscheidende Rolle zu."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
dann wird es gar nicht in Serie produziert:
Deutsche Entwicklung: Hybrid-Wasserstoffauto mit 1.000 km Reichweite
Die betroffenen Unternehmen zeigen sich entsetzt. In einer Pressemitteilung ist von einem „Tiefschlag für die mittelständische Industrieförderung“ die Rede...."
Stuttgart mit - 31, 18 shortlastig. Dax könnte in dieser Kombination durchaus weiter gen Norden laufen.
Quelle: VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Quelle: Trading Desk der Börse Stuttgart
warte darauf, dass der Markt begreift das Powell jetzt unter Biden und nicht mehr unter Trump arbeitet
Von Andreas Kißler
BERLIN (Dow Jones) - Das Bundesarbeitsministerium hat eine deutliche Rentenerhöhung zum 1. Juli angekündigt. "Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund steigt die Rente zum 1. Juli 2022 in Westdeutschland deutlich um 5,35 Prozent und in den neuen Ländern um 6,12 Prozent", teilte das Ministerium mit. Damit ergibt sich den Angaben zufolge eine Anhebung des Rentenwerts von gegenwärtig 34,19 Euro auf 36,02 Euro und des Rentenwerts (Ost) von gegenwärtig 33,47 Euro auf 35,52 Euro. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Wiedereinsetzung des Nachholfaktors sei dabei berücksichtigt. Einen entsprechenden Gesetzentwurf werde in Kürze auf den Weg gebracht.
"Gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen - sei es durch steigende Preise oder die internationale Krisenlage - ist es wichtig, zu sehen, dass unser Rentensystem funktioniert", sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD). "Die Entwicklung der Renten darf nicht von der Entwicklung der Löhne abgekoppelt werden." Im Rahmen der Anpassung werde eine wichtige Vereinbarung des Koalitionsvertrages umgesetzt: Das Wiedereinsetzen des Nachholfaktors sorge dafür, dass die nicht vorgenommene Rentenminderung des vergangenen Jahres mit der Rentenerhöhung verrechnet werde und damit die Rentenanpassung der tatsächlichen Lohnentwicklung folge. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Die EU-Regierungen wollen künftig gemeinsam Gas und Öl in Drittstaaten einkaufen. Das geht aus einem von Reuters eingesehenen Entwurf für die Erklärung des EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag hervor. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Stuttgart wechselt mit + 7,20 auf die Longseite. Nicht einfach momentan.
Quelle: VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Quelle: Trading Desk der Börse Stuttgart
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Nach Meinung von Tesla-Analyst Gordon Johnson, könnte die für heute erwartete Antwort der SEC an Elon Musk (offizieller Veröffentlichungstermin 12:00 Uhr Eastern, aber nach Meinung von Johnson erst nach Börsenschluss), der Auslöser für einen möglichen Sell-Off sein. Die SEC werde aufgrund der permanenten Angriffe Musks wahrscheinlich härter reagieren, als von Investoren erwartet. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Zusätzlich gibt es aber weiterhin katastrophale Inflationszahlen, tägliche Verschärfungen im Ukraine-Krieg, eine erste Zinserhöhung durch die FED, neue Mehrjahreshochs bei den Zinsen.
Macron spricht heute von der Einführung von Lebensmittelkarten. So ernst scheint die Lage zu sein, aber die Börsianer verschließen die Augen. Insbesondere der Nasdaq haussiert und baut die Überbewertung weiter aus.
Ich bleibe dabei: Hier investiere ich nichts; Daytrader mögen das anders machen, aber für mich sind das stramme Verkaufskurse. Der DAX hat noch ein paar Punkte Luft zur Abrisskante und dem kurzfristigen Abwärtstrend. Die Linie verläuft jetzt etwas oberhalb von 14.700. Ich bin seit ein paar Tagen short und momentan nicht besorgnbiserregend hinten. Das Longportfolio bringt eine Überkompensation. Erhöhung der Shorts ist vorgesehen, entweder wenn´s Richtung 14.700 läuft oder unterhalb von 14.250.
Man vergesse nicht: Am 24. ist NATO-Treffen und da dürfte nichts Gutes bei rumkommen.
Bin jetzt seit ein paar Monaten wieder aktiv und bin auch Eurer Forum gestoßen. Letzten Endes bin ich kein Daytrader und beabsichtige dies auch nicht.
Eins habe, oder musste ich festgestellen. Es ist bedeutend volatiler, unberechenbarer an der Börse geworden. Und alte Muster entfallen. Der Markt folgt nicht der Logik. Klar war wahrscheinlich schon immer so. Aber aus dem Raster rutschen wir immer weiter raus. Vermutlich auch der extremen Geldschwemme gewidmet.
Sollte die FED, was ich glaube, noch deutlicher straffen, die Geldmenge deutlicher reduzieren, was ich auch glaube, dann wird der Markt mal 20 Prozent mind. verlieren. Gerade in Amerika!