2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wichtige Termine
- Deutschland – Institut für Weltwirtschaft (IfW) präsentiert neue Konjunkturprognose für Deutschland, den Euroraum und die Weltwirtschaft
- Europa – Konferenz „The ECB and Its Watchers“, organisiert vom Institute for Monetary and Financial Stability der Goethe-Universität Frankfurt mit EZB-Präsidentin Lagarde (10:30); EZB-Chefökonom Lane (11:15); EZB-Direktorin Schnabel (13:45)
- Europa – Verbraucherpreise Euro-Zone, Februar endgültig
- USA – Treffen des Federal Reserve Marketing Committee zum Thema Zinsen
- USA – Wohnbaubeginne, Februar
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 12. März
- USA – Industrieindex Philly Fed, März
- USA – Industrieproduktion, Februar
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 14.500/14.760/15.285 Punkte
Unterstützungsmarken: 12.570/13.000/13.450/13.850/14.000 Punkte
Der DAX® behielt das positive Momentum von gestern Nachmittag und schraubte sich heute über drei Prozent in die Höhe. Dabei gelang der Ausbruch über die 10- und 20-Tage-Durchschnittslinie. Im Bereich von 14.500 Punkten drehte der Leitindex in eine Seitwärtsbewegung. Im Bereich des heutigen Tageshochs findet der Index eine Widerstandsmarke. Gelingt der Ausbruch über das Level hat der Index kurzfristig noch Potenzial bis 14.760 Punkte. Rücksetzer unter 14.000 Punkten könnten allerdings noch einmal eine deutliche Konsolidierung auslösen.
DAX®in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Betrachtungszeitraum: 29.04.2021–16.03.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 17.03.2015– 16.03.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: Tagesausblick für 17.03.: DAX steigt über 14.000 Punkte. Fed im Fokus! - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)Passiert jetzt das Gleiche wie bei Corona und wir sehen neue ATHs?
Oder geht die V-Erholung zu Ende?
Western Union handelt heute exDiv (SRS)....Ariva verwechselt immer noch den exTag mit dem Zahltag;-))
Pennantpark Inv. heute mit dem date of record
Ferrexpo kam wie erwartet nicht mit den 21er Zahlen, obwohl man ja den Firmensitz in der CH hat....
E.ONs bereinigtes Ebitda steigt um 1 Mrd auf 7,9Mrd.....1Mio über den Erwartungen
Divi wird um 0,02€ auf 0,49€ erhöht
Ausblick auf 2022 etwas verhaltener ,das wurde so auch erwartet. Überraschungspotential bieten die Verlängerung der Laufzeit des letzten verbleibenden Atommeilers, sowie diverse Veräußerungen.
DOW mit ner Fahnenstange nach der FED Sitzung Kuh kommt erst über 34.500 auf dickeres Eis....Land in Sicht kommt erst >35k
€uro, wie gestern schon angemerkt, macht sich auf den Weg gen 1,12.....dort sollte aber wieder Schluss mit Lustig sein
WTI....hält die 92...wird das nix mit der 78.....sondern die 100 rückt wieder aufs Radar
BTC schloss über der wall of fear.....heute wäre ein Test von 40.500 ein perfektes Sprungbrett ,um die 45.750 in Angriff zu nehmen
Gold schaffte zumindest 1890.....leider wurde der Abstauber bei 1870 nicht erreicht.
Good trades@all
Trout
Wirtschaft: Japan Maschinenbestellung verbessern sich, Tag bei Potter und tuorT obig ..
Politik u Gesellschaft: UKR Kriegsverbrechen nehmen zu, Biden nennt Putin Kriegsverbrecher-RUSS dementiert und meint - Bevölkerung wird nur frühzeitig durch Bomben aufgeweckt .. Ironie off ..
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 14450
DOW long, SI 34050
Nikkei long, SI 26600
EURUSD long
USDJPY abwartend
Gold long
ÖlBrent long
Gute ..
www.eurex.com
https://www.macrotrends.net/2324/sp-500-historical-chart-data
Oder kann mir jemand erklären warum es gerechtfertigt ist, dass trotz höchster Infektionszahlen, Krieg, Produktionsausfall wegen Lieferkettenproblem, Inflation und Zinsanhebung die Börsen krass steigen.
@exit58: Börse ist nicht logisch zu verstehen und zu handeln.
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 14441 (Vorbörse ca. 14500)/ VDAX NEW 36 %
aktuelle Widerstände: 14815(Klippe) + 14971(R3)/15000 // + 15133 + 15484
aktuelle Unterstützungen: 14250 + 14135/14100 + 14025 + 13920 + 13862(S3) // 13600/13490
Rückblick:
- Der DAX kommt gut voran! Die BIG PICTURE Gefahrenzone 13600/13490 entfernt sich immer mehr.
Der Index hat wieder "Boden unter den Füßen". - Gestern wurde das Kunststück vollbracht, die +300 Punkte Kurslücke offen zu lassen.
- Gräfe ADT FREE CONTENT:US Sentiment spricht für mittelfristiges Aktienmarkttief!
DAX - Ultrakurzfristig, Do, 17.3.22:
- 1) DAX Vorbörse ca. 14500.
Die wahrscheinliche DAX Tagesroute: - 2) Der DAX ist auf dem Weg zum größeren Ziel 14815, dass sich auf mehrere Arten herleiten lässt, Rebound sell trigger und 61,8 % Retracement der Strecke Allzeithoch zu Jahrestief.
- 3) Gemessen am Aufwärtstrendkanal ist der DAX überkauft und könnte vor Kontakt mit 14815 jederzeit bis 14250 oder 14100/14025 fallen, um dann wieder zu steigen.
- 4) Bei größerer intra day Schwäche, die sich unter 14135/14093 manifestiert, könnte der DAX heute bis 14027 (Kijun/d) oder 13920 (Gap gestern) bzw. 13862(Pivot S3) fallen.
- 5) Große Alarmstimmung käme erst wieder unter 13600/13490 auf.
- 6) Hingegen könnte der DAX bei Durchhandeln der sell trigger "Klippe" 14815+x die beiden 200 Tage Linien bei 15133(EMA) + 15484(SMA) attackieren.
- 7) Eine große Rolle spielt bis Freitag der erste große Derivateverfallstermin des Jahres.
DAX - Es gilt im größeren Kontext:
- Über 13600 sinkt das Risiko für unmittelbare neue Jahrestiefs. Der DAX wäre dann zwischen 13600/13490 und 14815 neutral zu bewerten.
- Unter 13490 steigt das Risiko für unmittelbare neue Jahrestiefs bei entweder 12273 oder maximal 11055 wieder akut an.
Allen Lesern wünsche ich einen erfolgreichen Tag und einen sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
DAX Stundenkerzenchart mit Kanal
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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DAX 60er - Stundenkerzenchart, indikativ
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DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
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Quelle: DAX - Tagesausblick: DAX kommt gut voran! Gefahrenzone entfernt sich! | GodmodeTrader"Wichtige Termine:
13:30 Uhr – US – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
13:30 Uhr – US – Philadelphia-FED-Index
Intraday Widerstände: 1,1042+1,1085+1,1095+1,1121
Intraday Unterstützungen: 1,1009+1,0980+1,0939+1,0930
Rückblick:
Wie vom Markt erwartet hob die US-Notenbank das erste Mal seit Mai 2018 ihren Leitzins um 25 Basispunkte an. Nach dem gestrigen Zinsentscheid der FED konnte das Währungspaar trotz kurzzeitiger Verluste im Ergebnis zulegen. Auch im nächtlichen Handel blieben Rückläufe aus.
Charttechnischer Ausblick:
Damit befindet sich das Währungspaar EUR/USD weiter auf Erholungskurs. Aktuell wird sich nun an einem Anstieg über den Widerstand bei 1,1041 USD versucht. Können im Laufe des Handelstages hier Erfolge verbucht werden, liegt das nächste Anlaufziel bei 1,1084 – 1,095 USD. Supporttechnisch gelten 1,1009 USD, EMA50 und EMA200 auf Stundenbasis sowie 1,0980 USD als mögliche Auffanglevels bei einsetzenden Verlusten. Für Impulse am heutigen Handelstag könnten die US-Daten um 13:30 Uhr sorgen."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Schritt für Schritt | GodmodeTrader
"Goldpreis Widerstände: 1.959 + 1.973 + 2.015
Goldpreis Unterstützungen: 1.920 + 1.875 + 1.848
Rückblick: Nach dem Ausbruch über die starken Widerstandsmarken bei 1.875 und 1.920 USD setzte Gold im Februar seine Rally zunächst fort und erreichte fast das Allzeithoch bei 2.074 USD, als unmittelbar eine massive Verkaufswelle einsetzte, die diesen Anstieg zunichte machte: Binnen weniger Tage brach der Goldpreis zuletzt unter die Supportmarken bei 1.973 und 1.959 USD ein. Erst im Bereich von 1.898 USD konnte eine Erholung starten, die aktuell wieder über die frühere Kursbarriere bei 1.920 USD führt.
Charttechnischer Ausblick: Durch den heftigen Abverkauf wurde der Aufwärtstrend bei Gold gestoppt und ein Großteil der Zugewinne der letzten Wochen wieder abgegeben. Dennoch bietet sich aktuell eine Erholungschance, solange der Wert nicht unter 1.898 und 1.875 USD eingebrochen ist. Oberhalb von 1.940 USD könnte die gestern begonnene Aufwärtsbewegung direkt bis 1.957 und 1.965 USD führen.
Dort könnten die Bären wieder aktiv werden. Sollte Gold aber auch über 1.973 USD ausbrechen, stünde eine Kaufwelle bis 2.015 USD an. Unterhalb von 1.875 USD dürfte sich der Einbruch dagegen mit unverminderter Geschwindigkeit bis 1.848 und die Aufwärtstrendlinie auf Höhe von 1.815 USD fortsetzen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Spätestens wenn ab nächster Woche bzgl. Corona wieder der Bürger und die Arbeitgeber in Eigenverantwortung handenln sollen (weil das vorher so gut geklappt hat) und damit das Staatsversagen im Pandemiemanagament bzw. die staatliche Kapitualion vor dem Virus manifestiert wird, dürfte es womöglich noch weiter nach oben gehen.
Positiv für den Staat: Keine Hilfszahlungen mehr - was das für einzelne Branchen / Mittelständler bedeutet kann man sich ausmalen....
"Washington (GodmodeTrader.de) – Gold erholt sich am Donnerstagmorgen im Umfeld eines auf breiter Basis nachgebenden US-Dollars weiter von seinem zur Wochenmitte bei 1.895,19 US-Dollar je Feinunze markierten Zweiwochentief. Im Hoch erreichten die Notierungen bislang 1.937,95 US-Dollar pro Unze.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend wie von Analysten im Konsens erwartet ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von nun 0,25 bis 0,50 Prozent angehoben. Es war die erste Zinserhöhung seit 2018 und sie markiert den Auftakt für eine Reihe von Anhebungen in diesem Jahr. Fed-Chef Jerome Powell sagte, die US-Wirtschaft sei „sehr stark" und könne eine Straffung der Geldpolitik verkraften.
Die Fed-Mitglieder gehen laut ihrem Zinsausblick nun davon aus, dass Ende 2022 ein Zinsniveau von 1,9 Prozent angemessen sei, was einer Zinsanhebung auf jedem der in diesem Jahr noch stattfindenden US-Notenbanksitzungen entsprechen würde. Per Ende 2023 rechnen sie sogar mit 2,8 Prozent. Zudem soll die durch Corona-Notprogramme angeschwollene Fed-Bilanz bald reduziert werden.
Hintergrund der Zinswende ist die hohe Inflation: Die US-Verbraucherpreise waren zuletzt mit knapp acht Prozent so kräftig gestiegen wie seit 40 Jahren nicht mehr und dürften infolge des Kriegs in der Ukraine weiter steigen. Mittelfristig strebt die Zentralbank eine durchschnittliche Inflationsrate von rund zwei Prozent an. Für die Währungshüter sind die Zinserhöhungen aber ein Balanceakt: Einerseits soll die hohe Inflation eingedämmt werden, andererseits soll aber die Konjunktur nicht abgewürgt werden.
Die Bank of England (BoE) wird am frühen Nachmittag ihren Zinsentscheid bekannt geben. Zudem sprechen heute die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde, Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel, EZB-Ratsmitglied Ignazio Visco und Chefvolkswirt Philip Lane auf einer Konferenz. Die Bank of Japan (BoJ) wird morgen ihre geldpolitische Entscheidung veröffentlichen.
Unterdessen besteht am Markt weiterhin Hoffnung auf Fortschritte bei den Waffenstillstandsgesprächen zwischen Russland und der Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij sagte, die Verhandlungen würden „realistischer", während Russland erklärte, die diskutierten Vorschläge stünden „kurz vor einer Einigung".
Gegen 9:20 Uhr MEZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Plus von 0,60 Prozent bei 1.937,19 US-Dollar je Feinunze."
Gold