2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
- BlackRock Global Funds - World Mining Fund A2 EUR WKN: A0BMAR
- DWS Invest Global Agribusiness USD LC WKN: DWS0BX
-iShares Global Clean Energy UCITS ETF WKN: A0MW0M
-Structured Solutions SICAV - Next Generation Resources Fd A WKN: HAFX4V (lithium)
für die Klumpenrisikoanalysten: alles mit Trailingstopps abgetreppt gesichert.
Fazit: es gibt KO Scheine die kleinere Hebel haben...
dieser furchtbare Krieg ist auch ein Krieg der in Zukunft die Rohstoffverteilung in der Welt neu festlegt und wie mir scheint verliert Europa gerade diesen Krieg.
FED, Ukraine, Verfallstag, zurzeit sind die externen Risiken zu hoch.
"Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 13929 (Vorbörse ca. 13722)/ VDAX NEW 40 %
aktuelle Widerstände: 14027(Kijun/d) + 14146(EMA200/h1) + 14335/14364((R3/St) +14815(Klippe)
aktuelle Unterstützungen: 13675/13660 + 13628/13600 + 13536(S3,X)/13529/13490 + 13232(S3/ind) + 12832(Gap)
Rückblick:
- Der DAX stieg gestern um 300 Punkte, von 13638 auf 13929.
- Der Index erreichte dabei zeitweise den vielbeachteten"Ichimoku-Kijun" Parameter bei 14027.
DAX - Ultrakurzfristig, Montag, 13.3.22:
- 1) DAX Vorbörse ca. 13800.
Die wahrscheinliche DAX Tagesroute: - 2) Der DAX weist unterhalb des genannten "KIJUN" Paraemters (14027) direkte neue Abwärtsrisiken auf. Die letzten 3 Tageskerzen sehen allesamt nicht mehr "frisch" aus und weisen auf ein Ende der Anstiegsstrecke von 12439 hin.
Diesbezüglich könnte der DAX heute schnell bis 13675, 13628/13600 fallen sowie zu 13530/13490. - 3) Bei größerer Schwäche, die heute unter 13490 (200 Wochen Linie) offenbar werden würde, fällt der DAX bis 13232(S3/ind) sowie bis 12832(Gap).
- 4) Oberhalb von 14027 hätte der DAX indes Anstiegschancen bis zum Supertrendindikator bei 14364 und bis zur aktiven großen "sell trigger" Linie (Klippe) bei 14815.
- 5) Der VDAX handelt weiter sehr hoch, bei 40 %, Anspannung pur, enorme Hedge-Aktivitäten.
DAX - Es gilt im größeren Kontext:
- Über 13600 sinkt das Risiko für unmittelbare neue Jahrestiefs. Der DAX wäre dann zwischen 13600/13490 und 14815 neutral zu bewerten.
- Unter 13490 steigt das Risiko für unmittelbare neue Jahrestiefs bei entweder 12273 oder maximal 11055 wieder akut an.
Allen Lesern wünsche ich einen erfolgreichen Tag und einen sicheren Ort!
Ihr Rocco Gräfe "
DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Dax XETRA, Stundenkerzenchart
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"Wichtige Termine:
11:00 DE – ZEW-Konjunkturerwartungen
13:30 US – Erzeugerpreise Februar
Intraday Widerstände:1,0980+1,1009+1,1042+1,1085+1,1095
Intraday Unterstützungen: 1,0939+1,0930+1,0902+1,0848+1,0845
Rückblick:
Das Währungspaar EUR/USD startete gestern relativ richtungslos in die Handelswoche. In Anbetracht der jüngsten Verkäufe stellt dies jedoch kein zwingendes Problem dar, da eine kurzfristige Konsolidierung trotz allem bullische Chancen bieten könnte.
Charttechnischer Ausblick:
Bei der Gemeinschaftswährung kam es in der Nacht zu Kursgewinnen, nachdem der Supportbereich bei 1,0939/30 USD erneut bestätigt wurde. Zur aktuellen Stunde wird am hor. Widerstand bei 1,0980 USD gehadert. Verzeichnet das Devisenpaar im heutigen Handel weiter Auftrieb und diese Hürde sowie EMA200 und 1,1009 USD können überwunden werden, so wäre der Weg für eine weitere Erholung zum Kurslevel 1,1041 USD geebnet. Wertet der Euro allerdings wieder ab, droht ab Kursen unter 1,0902 USD die nächste Verkaufswelle. Als erstes Ziel wäre in diesem bärischen Fall 1,0848 USD auszumachen. Für Impulse im heutigen Handel könnten die ZEW-Daten um 11 Uhr sowie die US-Erzeugerpreise um 13:30 Uhr sorgen, abgesehen von Neuigkeiten bezüglich des Ukraine-Konfliktes."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Euro-Bullen bleiben dran | GodmodeTrader
MACD liefert positives Schnittmuster
In den letzten Wochen hatten wir immer wieder auf die hohe Schwankungsintensität hingewiesen. Gemessen an den Hoch-Tief-Spannen der jüngeren Vergangenheit kann das DAX®-Pendant vom Wochenauftakt mit gut 260 Punkten fast als „langweilig“ bezeichnet werden. Zu Wochenbeginn gelang den deutschen Standardwerten temporär dabei sogar die Rückeroberung der 14.000er-Marke und damit der Spurt über die Hürden in Form des Vor-Corona-Hochs (13.795 Punkte), des Tiefs von Ende Februar (13.807 Punkte) und der 50%-Korrektur des Hausseimpulses seit Herbst 2020 (13.870 Punkte). Der nächste Lackmusstest ergibt sich für das Aktienbarometer im Bereich der Parallelen zum Abwärtstrend seit Anfang Januar (akt. bei 14.100 Punkten). Die Rally der letzten Handelstage findet inzwischen auch bei den quantitativen Indikatoren ihren Niederschlag. Für ein Highlight sorgt in diesem Zusammenhang der trendfolgende MACD, der gestern seine Signallinie von unten nach oben geschnitten hat. Auf niedrigem Niveau entsteht somit ein neues Einstiegssignal. Auf der Unterseite bestehen dagegen wichtige Unterstützungen im Bereich der o. g. 13.800er-Marke bzw. in Form der Kombination aus dem jüngsten Aufwärtsgap (13.200 zu 13.107 Punkte) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.114 Punkten).
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Jetzt werden sicher die Telefone RUSS Militär Richtung Putin heisslaufen, Abschuss oder nicht .. Wenn das Schule macht, kommt ja auch der Scholz und Macron per Zug nach Kiew ..
Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen im März bei -39,3 Punkten. Erwartet wurden 5,2 Punkte nach 54,3 Punkten im Vormonat.
Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen im März bei -38,7 Punkten. Erwartet wurden 10,3 Punkte nach 48,6 Punkten im Vormonat.
Eurozone: Industrieproduktion im Januar 0,0 %. Erwartet wurden +0,1 % nach +1,2 % im Vormonat. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Für alle, die die Kriegserklärung an die Ukraine nicht in vollem Ausmass mitbekommen haben, nachstenend der Link:
https://www.tagesspiegel.de/politik/...aine-im-wortlaut/28101090.html
Insbesondere der Satz:
"Ziel ist es, die Menschen zu schützen, die seit acht Jahren von dem Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden. Und zu diesem Zweck werden wir uns um die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine bemühen und diejenigen vor Gericht stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben. Gleichzeitig sehen unsere Pläne nicht vor, ukrainische Gebiete zu besetzen. Wir haben nicht die Absicht, jemandem etwas mit Gewalt aufzuzwingen"
Der Indikator ZEW Konjunkturerwartung ist ein guter Sentimentindikator. Anders als beim IFO werden institutionelle Investoren befragt. Am 17.3. 2020 hatte der Indikator einen Tiefpunkt mit -49,5. Danach stieg der Indikator und der DAX deutlich an. Die Strategie bei einem hohen ZEW zu verkaufen bzw. bei einem niedrigen Wert zu kaufen ist leider nicht so einfach. Häufig habe ich zu früh gekauft bzw. zu spät verkauft.
de.investing.com/economic-calendar/zew-economic-sentiment-310
"Gestern noch hatte der DAX® die ideale Ausgangslage, um einen wichtigen charttechnischen Widerstand zu überwinden und damit ein Kaufsignal auszulösen. Durch die heutigen Verluste wird hiervon allerdings wieder Abstand genommen. Die Zitterpartie geht damit in die nächste Runde.
Aktuell rutscht der deutsche Leitindex unter den EMA50 auf Stundenbasis. Damit erhöht sich wieder der Abgabedruck und das Risiko weiterer Verkäufe steigt. Gelingt im weiteren Tagesverlauf nicht der zügige Re-Break, so dürfte es zum Rücklauf auf die Unterstützung bei 13.310/41 Punkten kommen.
Für die Käufer hingegen würde die Sachlage erst wieder mit einem Anstieg über 13.815 Punkte interessant werden. Ein Gap-Close bei 13.916 Punkten würde in diesem bullischen Szenario das Ziel darstellen."
DAX® in Punkten Stundenchart; 1 Kerze = 1 Stunde (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 04.03.2022 – 15.03.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
DAX® in Punkten Monatschart; 1 Kerze = 1 Monat (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 01.03.2017 – 14.03.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Guidants.com
Quelle: DAX - Die Bären schlagen zurück - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)
War auch zu spät dran.
Aber bei meinem TP1 um 14800 kein Problem.
Mir wird zuviel von fallend gesprochen.
Boden scheint gebildet.