2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 116,99 USD
Intraday Widerstände: 120,00+125,00
Intraday Unterstützungen: 110,00+105,75+100,00
Rückblick
Der Ölpreis Brent konnte sich am Mittwoch weiter nach oben absetzen und die Rally nochmals beschleunigen. Auch aktuell zeigt sich keine Erschöpfung des Momentums.
Charttechnischer Ausblick
Auf der Oberseite ist Brent relativ offen, sodass sich hier zunächst keine relevanten Widerstände zeigen. Spielraum bietet sich zunächst bis 120,00 USD, aber auch ein Anstieg darüber hinaus ist nicht auszuschließen. Auf der Untersite stützt der bei 110,00 USD liegende sehr steile Aufwärtstrend. Erst darunter droht eine erste Konsolidierung. Unterhalb der 105,75 USD könnte es zu einem stärkeren Pullback kommen."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
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Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Nicht aufzuhalten | GodmodeTrader
"Washington (GodmodeTrader.de) – Gold erholt sich am Donnerstagmorgen von seinem gestrigen Kursrücksetzer bis 1.914,60 US-Dollar je Feinunze im Tief. Im Hoch erreichten die Notierungen bislang 1.934,39 US-Dollar pro Unze.
Der Chef der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell hat am Mittwoch versucht, die Befürchtungen der Investoren bezüglich massiver Zinsanhebungen in den kommenden Monaten ein wenig zu zerstreuen. Vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses sagte Powell, die Zentralbank werde bei ihrer nächsten Sitzung Ende des Monats mit einer „vorsichtigen" Anhebung der Zinssätze beginnen, der weitere Zinsschritte in diesem Jahr folgen sollen. Zudem sei geplant, die Anleihebestände in der Bilanz in den kommenden Monaten zu reduzieren.
„Die Frage ist nun, wie die Invasion in der Ukraine, der andauernde Krieg und die Reaktion der Staaten auf der ganzen Welt - einschließlich der Sanktionen - diese Erwartung verändert haben", sagte Powell. „Es ist noch zu früh, um das mit Sicherheit zu sagen, aber im Moment würde ich sagen, dass wir sorgfältig nach diesem Plan vorgehen werden.“ Hier sei Flexibilität gefragt, so Powell, fügte jedoch auch hinzu, dass die Fed bereit sei, aggressiver vorzugehen, wenn sich die Inflation nicht so schnell abkühlen sollte wie erwartet.
Die Nachfrage nach sicheren Anlagehäfen wie Gold ist seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine am 24. Februar 2022 deutlich gestiegen. Russland rückt weiter in die Ukraine vor, wobei die zweitgrößte Stadt des Landes, Charkiw, am Mittwoch unter schwerem Bombardement stand.
Der größte Angriff auf einen europäischen Staat seit 1945 hat Hunderttausende von Ukrainern in die Flucht getrieben. Er hat auch zu einer Reihe von Sanktionen gegen Russland geführt und im Westen die Angst vor einem größeren Konflikt geschürt. Der Einmarsch wurde gestern in einer Abstimmung der Vereinten Nationen mit großer Mehrheit verurteilt.
Während Gold in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit einerseits als sichere Anlage gilt, machen steigende US-Zinsen das zinslose Goldinvestment unattraktiver.
„Das ist der 'Push me, pull you'-Effekt ... Das Potenzial für höhere Zinssätze aufgrund besserer wirtschaftlicher Aktivitäten ist eindeutig ein negativer Faktor für Gold, der von den geopolitischen Bedenken überlagert wird", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Michael McCarthy, Chefstratege bei Tiger Brokers in Australien. „Irgendwann wird die Realität besserer Wirtschaftsaussichten den Goldpreis belasten. Ein mögliches Szenario ist also ein Anstieg in Richtung der Allzeithochs in den nächsten zwei Wochen, bevor die Belastung durch höhere Zinsen den Goldpreis wieder nach unten ziehen wird", so McCarthy weiter.
Gegen 9:35 Uhr MEZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 1.933,17US-Dollar je Feinunze."
Gold
auch wenn die fed die zinsen anhebt, wahrsch. 0,25, setze ich weiter auf den bufu long.
der dürfte in kürze wieder nach oben drehen über 170%.
die verhandlungen mit russland - vergesst es - da wird nichts bei rumkommen.
ich wäre froh, aber kann es mir nicht vorstellen, dass das positiv verläuft.
der dax sollte das ziel 13221 bald ins visier nehmen.
Obwohl der Ölpreis steigt, steigen die Kurse einiger Energieunternehmen nicht mehr.
Equinor und Total fällt, Repsol noch leicht positiv. Bei Petrobras warte ich noch die Kurse aus Brasilien ab. Evtl. verkaufe ich heute.
Der Heizöl ETF entwickelt sich zurzeit besser. Sieht aber auch nach einer Übertreibung aus.
Die EZB bremst m.E. den Renditeanstieg um eine Aufwertung des EUR zu verhindern.
"Die jüngsten Turbulenzen am Aktienmarkt konnten Microvast nicht viel anhaben, nach der schwungvollen Trendumkehr zum Monatswechsel steht das Papier jetzt wieder an den Rallyhochs aus dem Februar. Bei 7,38 - 7,60 USD liegt ein zentraler Widerstandsbereich, wo neben den Rallyhochs aus dem Februar auch die Oktobertiefs und die Abwärtstrendlinie seit September notieren. Dieses Widerstandskreuz stellt jetzt den Trigger für die Bullen dar.
Ausbruch könnte neue Käufer locken
Kommt es zu einem nachhaltigen Ausbruch über die zentrale Hürde bei 7,38 - 7,60 USD, entstehen Kaufsignale für eine neue Aufwärtsbewegung. Die langfristige Abwärtstrendlinie bei ca. 9,50 USD wäre dann das erste Ziel, oberhalb davon ist dann Platz bis rund 12 USD und später ggf. 15,91 USD.
Auf der Unterseite stützen die Bereiche bei 6,40 - 6,65 und 5,65 - 5,80 USD. Geht es wieder signifikant unter 5,65 USD, trübt sich das kurzfristige Bild wieder deutlicher ein. Abgaben bis 4,77 oder zur Unterkante des Abwärtstrendkanals bei 3,90 - 4,00 USD könnten dann folgen.
Fazit: Die Bullen haben mit der Rally im Februar ein Achtungszeichen gesetzt und die Hoffnung auf eine größere Trendwende gemacht. Bleiben die Käufer jetzt dran und ziehen die Aktie über die zentrale Hürde, könnte die Erholung weitergehen."
Microvast Holding
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Quelle: Batteriehersteller an der Schwelle zum Kaufsignal! | GodmodeTrader
Zeitpunkt: 05.03.22 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quellenangabe
Zeitpunkt: 05.03.22 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quellenangabe
https://m-de.marketscreener.com/...Ankaufprogramm-auflegen--39654859/
Eine Begrünung erfolgt daher durch mich nur mit jeweiliger Quellenangabe. :o)
Kann eh keiner kontrollieren, insofern bist du hier nur so gut wie deine Sozialkompetenz es hergibt.
Und gerade wenn man schon so lange mitmischt, sollte eigentlich klar sein, dass Informationen nur mit gegenprüfbarer Quelle einen Mehrwert haben.
Alles Andere ist Marktrauschen.
Gruß ausm Norden.
Quelle:
"Putin treibt Russland in den Bankrott"
https://de.investing.com/news/economy/...land-in-den-bankrott-2223245