First Graphene - Erster Kommerzieller Produzent
Seite 70 von 175 Neuester Beitrag: 19.11.24 21:27 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.18 19:40 | von: Bady89 | Anzahl Beiträge: | 5.352 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 21:27 | von: Klimawandel | Leser gesamt: | 2.610.319 |
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Im Juli ernannte das Unternehmen Michael Bell zum Managing Director, nachdem er seine Kommerzialisierungsstrategie seit Januar 2021 geleitet hatte.
Unter der Führung von Herrn Bell und im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, das Volumen in seinen fünf wichtigsten strategischen Vertikalen zu steigern, hat First Graphene zwei weitere Branchenexperten ernannt, die das Vertriebsteam vervollständigen. Die Ernennungen vervollständigen die angestrebte Teamstruktur und -größe.
Neue kaufmännische Leiter
Shoaib Qureshi
Kaufmännischer Leiter – Beschichtungen & Tinten
Mehr als 20 Jahre Erfahrung in Marketing, Betriebswirtschaft, Produktmanagement und technische Erfahrung in der Spezialchemie und verwandten Industrien.
Bekleidete Führungspositionen, darunter Vorstandsmitglied von Plascoat Systems Limited.
Zuvor war er Produktmanager bei Axalta Coating Systems und Global Business Development Manager im Bereich Performance Chemicals der BASF.
Das Unternehmen baut seine neue Finanzdisziplin weiter aus durch:
Umsatzsteigerung: Bestes PureGRAPH®-Verkaufsquartal in der Unternehmensgeschichte, 40 % des Gesamtumsatzes des Geschäftsjahres im ersten Quartal erzielt.
Erhöhter Mittelzufluss: Anhaltendes Vertrauen der Anleger mit Barmitteln in Höhe von fast 1,7 Mio. AUD durch die Umwandlung von Optionen im Juli und August 2021.
Reduzierte Kosten: Starker Fokus auf Kostensenkung im ersten Quartal 2022, was eine Reduzierung der Betriebskosten um 15 % im Vergleich zu den durchschnittlichen Ausgaben im Jahr 2021 bedeutet.
Das oben Gesagte untermauert die Strategie des Unternehmens, den Shareholder Value durch Priorisierung von Verkaufschancen und Reduzierung der Cash-Burn-Rate zu maximieren.
Das Sales Team hört sich auch gut an. Ich denke mal, das die Mannschaft in UK weiß was sie kann und will. Fingers crossed. Vielleicht findet MB ja noch jemand aus Asien oder die letzte Finanzierung aus den USA kennt auch jemanden.. Kann ja noch kommen, mal abwarten wie MB die Sache entwickelt. Wichtig ist, daß Anwendungen gelingen, egal wo auf der Welt. Weitermachen...
L
Elektrolyseure zur H2 Herstellung verbraucht viel Energie und ist deshalb nicht wirklich grün.
Warten wir geduldig auf die Nächsten Meldungen;-)
Kainos hat sich mit First Graphene zusammengetan, da die Technologie das Know-how der UK-Tochter des Unternehmens benötigt, um eine Herstellung in größerem Umfang und die Entwicklung kommerzieller Anwendungen voranzutreiben. Dafür erhält First Graphene UK eine weltweite, exklusive Lizenz zur kommerziellen Nutzung der Technologie!
Es ist ja in Deutschland im Moment so, daß die Industrie an die Politik Signale sendet, das sie bereit ist für das, was die Politik fordert. Neue Technologien für mehr Klimaschutz. Und die Politik wird, nach meiner Meinung, aktiver werden. Also wird es Förderrichtlinien geben. Ich will hier nicht auf den ersten Solar Boom damals zurück fallen, aber wie wird es anders gehen....Anreize wird es geben. Und es läuft ja auch schon einiges. Wasserstoff wird ganz sicher dazu gehören. Kennst du das hier...
... Increasing the Activity of Catalysts
A key to producing green hydrogen more efficiently
Jülich, 11 January 2021 – A layer as thin as a single atom makes a huge difference: On the surface of an electrode, it doubles the amount of water split in an electrolysis system without increasing the energy requirements. Thus, the ultrathin layer also doubles the amount of hydrogen produced without increasing costs. Researchers from Jülich, Aachen, Stanford, and Berkeley report on this in the latest edition of the journal Nature Materials....
https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/...he-activity-of-catalysts.html
Oberflächenstrukturen auf gaaanz kleinem Raum. Natürlich ist das erstmal Forschung. Aber sollte für FGR und Flinders nicht unbekannt sein. Ob FGR dafür Kapazitäten hat, tja, Kompetenzen aber auf jeden Fall. Ich finde sie sollten ihre Augen und Ohren offen halten, sie könnten versuchen Forschungskooperationen einzugehen. Ganz sicher werden in den nächsten Monaten in Deutschland dazu Förderprogramme aufgestellt. Australien hat doch nun wirklich auch gute Unis, mit Flinders haben sie sogar ein Institut für besondere Materialien. Und mit ihrem decorated graphene auch eigene Erfahrungen.....
L
Das Geschäft mit Graphen wird kommen es dauert halt seine Zeit. Die Firmen müssen erstmal von den Vorteilen in ihren Produkte überzeugt werden.
Danke auch an TAAT für die informativen Beiträge. Daumen hoch….
@Arfi Chart sieht gut aus-- über 120/ 126 ct sollte Fahrt reinkommen.
Die letzten 3 Wochen Inverted Hammer / eigtl reicht es schon wenn der Kurs über das Vorletzte Wochenhoch steigt / 120 ct
https://www.mimaterials.com/...to-develop-graphene-enhanced-products/
In diesem Jahr hoffe ich auf ein Pilotprojekt in der Raffinerie Industrie zwecks Umsetzung der Herstellung von Graphit, Graphen und vor allem Wasserstoff . Das Patent dafür hat man sich ja erstmal gesichert.
Sollten solche Meldungen kommen , wird der Kurs der Aktie in ganz andere Höhen zu sehen sein.
hat bereits einige Produkte auf den Markt gebracht. Zum Beispiel Wolfram . Wie im Artikel zu lesen , wäre ein Vertrieb für ein neues Produkt auf Graphen Basis kein Problem.
Man muss mit First Graphene nur viel Geduld haben.
LUFT- UND RAUMFAHRT
Wir haben die Genehmigungen, Wolfmet-Schwerlegierungskomponenten aus Wolfram an große Luft- und Raumfahrthersteller wie Airbus, Boeing, Bombardier, Embraer, Leonardo und Textron zu liefern. Wir gelten als einer der weltweit führenden Wolframanbieter für die Luft- und Raumfahrt. In erster Linie als Ausgleichsgewicht bei beengten Platzverhältnissen verwendet, können Wolfmet-Komponenten in kleinen Stückzahlen von Sonderanfertigungen oder in großen Mengen für lange Produktionsläufe hergestellt werden.
Wolfmet wird gemäß AS9100 und den neuesten Industriestandards für die Herstellung von Wolframlegierungen hergestellt. Unsere Produktionsstätten gewährleisten unseren Kunden eine strenge Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle in allen Aspekten der Herstellung und Lieferkette.
M&I Materials ist auch vollständig bei JOSCAR (The Joint Supply Chain Accreditation Register) registriert. Dies ergänzt unsere beeindruckende Liste von Zulassungen und Zertifizierungen, die unser kontinuierliches Engagement für unsere Kunden und die Lieferung von Qualitätsprodukten und technischem Support demonstrieren. Für weitere Details klicken Sie auf Qualitätsstandards .
Schon zu Beginn des Jahres hatte First Graphene Limited (ASX: FGR, FSE: M11) über ein neues und bereits patentiertes Verfahren zu Herstellung von Graphit und grünem Wasserstoff aus Erdöl berichtet. Nun wird das Unternehmen den nächsten Schritt gehen und nach einem Partner aus der Ölbranche suchen, mit dem zusammen dem Markt demonstriert werden kann, dass die Idee auch in kommerziellen Maßstäben funktioniert und profitabel ist.
Kaum eine andere Branche ist derzeit so verhasst wie die Erdölproduzenten. Die Welt braucht sie noch, denn keiner will sein Auto stehen lassen und zu Fuß gehen. Aber im Grunde würde man Big Oil mit Blick auf den Klimawandel lieber heute als morgen loswerden. Für die derart in die Enge getriebene und öffentlich an den Pranger gestellte Branche hat First Graphene jedoch die passende Lösung. Sie ist nicht nur geeignet, wegbrechende Gewinne zu kompensieren, sondern kann auch das öffentliche Image der Ölproduzenten deutlich zu verbessern.
Die neue Kavitationstechnologie, die das Forschungsteam von First Graphene entwickelt hat, ist in einem einstufigen Prozess in der Lage, aus Öl reines Graphen herzustellen. Für dieses wird in Zukunft ein noch größerer Bedarf erwartet als er heute schon gegeben ist, denn Graphen ist ein unverzichtbarer Grundstoff für die Batterieherstellung. Da diese in den kommenden Jahren stark gesteigert werden soll, wird zwangsläufig auch die Nachfrage nach Graphen steigen.
Dieses sollte aber gleichzeitig auch klimaneutral hergestellt werden. Genau an dieser Stelle müssen zahlreiche konventionelle Herstellungsprozesse passen, denn sie sind nicht klimaneutral. Kommt allerdings die Kavitationstechnologie von Frist Graphene zum Einsatz, wird das Öl zu Graphen gewandelt, ohne dass CO2 freigesetzt wird, denn als „Abfallprodukt“ entsteht nur Wasserstoff. Dieser wiederum hat gegenüber dem Wasserstoff, der aus Methangas gewonnen wird, den großen Vorteil, dass er ohne CO2-Emissionen hergestellt wird und damit ein „grüner“ Wasserstoff ist.
Die Vorteile des Verfahrens liegen damit auf der Hand und nun steht als nächster Schritt der Sprung vom Labor in die Praxis an. First Graphenes CEO, Michael Bell, ist an dieser Stelle sehr optimistisch. Er schätzt, dass die Technik mit Hilfe von Standardverarbeitungsanlagen leicht skaliert werden kann. Gesucht wird nun nur noch ein Unternehmen aus der Branche, das bereit ist, sich an diesem Entwicklungsschritt zu beteiligen.
Es sollte leicht zu finden sein, denn es geht schließlich nicht um Raketentechnik, sondern um ein vergleichsweise einfaches Verfahren. Hat sich dieses erst einmal im großen Stil als praktikabel und profitabel erwiesen, dürfte die Ölbranche als Ganze schnell hellhörig werden.
Und für mich wäre es wichtig zu wissen, aus welcher Menge (Liter, Gallone, Barrel, sonstiges) Öl welche Mengen Wasserstoff und Graphen gewonnen werden. Sicherlich hängt davon auch ab, ob Erdölförderer/-produzenten Interesse haben an der Technologie. Ich habe dazu nichts gefunden. Hat jemand erhellende Infos?
Also bei Graphen in Beton ist er wohl eher grün als bei Textilien, oder Booten ….
First Graphene erhält in Zusammenarbeit mit Kainos Innovation Ltd. einen Zuschuss der britischen Regierung zur Produktion von grünem Wasserstoff und Batteriematerialien.
Damit möchte die Regierung in London einen neuen Weg fördern, um kostengünstig grünen Wasserstoff und graphenbasierte Batteriematerialien herstellen zu können.
Den Ausgangspunkt für diese Entwicklung bildet eine neuartige Prozesstechnologie, die von First Graphene entwickelt und patentiert wurde. Mit ihrer Hilfe werden kostengünstige Kohlenwasserstoffe direkt umgewandelt in die Ausgangsstoffe für Graphenmaterialien und Wasserstoff. Dieser Wasserstoff ist aufgrund der Art und Weise wie er gewonnen wurde als grüner Wasserstoff zu klassifizieren und damit aus ökologischer Sicht anderen Arten der Wasserstoffgewinnung vorzuziehen.
Durch dieses neuartige Verfahren werden aus Erdöl hochleistungsfähige Grapheneprodukte hergestellt. Sie weisen als Vorteil eine kontrollierbare Größe auf. Als Nebenprodukt entsteht Wasserstoff. Anders als bei der Isolierung von Wasserstoff aus Erdgas entsteht dabei jedoch kein Kohlendioxid. Der so gewonnene Wasserstoff kann dadurch als grüner Wasserstoff klassifiziert werden.
Die bislang im Labormaßstab durchgeführten Tests haben in der Vergangenheit sehr gute Ergebnisse geliefert und First Graphene schätzt, dass aus einer Tonne Erdöl 940 Kg Graphene bzw. Graphitkohle und 60 Kg grünes Wasserstoffgas gewonnen werden können.
Nun geht es darum, das Verfahren vom Labor in einen industriellen Maßstab zu übertragen und seine einzelnen Komponenten weiter zu optimieren. Da die Erdölsorten je nach Herkunftsregion unterschiedliche Zusammensetzungen und variierende Schwefelanteile aufweisen, muss außerdem auch das optimale Erdöl als Ausgangsstoff bestimmt werden.
Gleichzeitig gilt es, die Abscheidung von Wasserstoff zu bestätigen und die Funktionalität des gewonnenen Graphene in modifizierte Lithium-Ionen-Batterien zu bestätigen. An dieser Stelle unterstützt der von der britischen Regierung getragene UK Sustainable Innovation Fund mit einem Zuschuss die Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Und kann mir jemand erklären warum der Kurs jetzt so steigt?
Eine perfektere Nachfolgeanwendung zum Verbrennen gibt es eigentlich garnicht.
Wir sollten nicht nur den Gedanken an erneuerbaren Energien haben, wenn wir an Öl denken.
Wenn wir von den 73 Liter Benzin nur die Hälfe davon Wasserstoff herstellen, wäre dies ein Gleichschritt mit der weiteren Entwicklung der Energiewende. Wenn weniger Benzin gebraucht wird könnte die Erdölindustrie durch die H2 die Fördermengen beibehalten und sogar neue Explorer starten.
Teil 1
Andere sind fast fertig und dann fängt man erst in D an. Wie immer ;-)
https://www.eurekalert.org/news-releases/931002
https://www.finanznachrichten.de/...trategie-auf-wachstum-ein-022.htm