Spieltaganalyse und Kaderdiskussion
richtig erkannt : Sancho macht den Unterschied. Er war derjenige, der gegen Mainz und Köln das Heft in die Hand nahm und die Mannschaft zum Sieg führte. Für einen so jungen Spieler zwar toll , aber auch errschreckend, das kein anderer Spieler dies schafft.
Von einem Marco Reus, der nach dem Spiel immer schnell festellt , woran es lag war sogut wie nichts zu sehen in Berlin.
Der BVB kann nur hoffen, das Sancho nicht mal länger ausfällt durch eine Verletzung.
Das andere Problem, das auch nicht wirklich zu interessieren scheint, im Vergleich zur letzten Saison : Warum wurde kein richtiger Mittelstürmer geholt. Alcacer ist gut für das Konterspiel,weil er schnell und wenidig ist, er braucht aber immer den Ball in den Fuss, zudem Null Gefahr beim Kopfball, weil viel zu klein.
Alcacer hat zwar auch seine Technik aber eben nicht die 1,87cm fürs Kopfballspiel.
Spiel ist somit einfacher zu durchschauen.
Man nimmt Sancho raus und schon fehlen die Ideen. Siehe Tottenham im Jahr zuvor.
Macht eigentlich auch nichts, wenn Favre die Stärken Alcacers durch Training, Automatismen und einstudierte Laufwege trainiert. Man erkennt es leider nicht.
Ich glaube nicht, dass Favre den BVB in der Rückrunde noch trainiert. Nach solchen Niederlagen kommt es hier und da im Team zu Zerwürfnissen. Er hatte jetzt Monate Zeit und es läuft fast wie zur Rückrunde. Das Augsburg-Spiel war gegen einen 100% Absteiger der ebenfalls bald seinen Trainer kündigt.
Favre passt nicht mehr zum BVB.
Halbe überragende Saison 2018, dann der tiefe Fall. Dieser geht nun weiter, weil es KEINEN Plan B in Auswärtsspielen gibt. Ich habe jetzt nach dem Union Spiel Angst vor Barca im Auswärtsspiel. Dagegen wird wohl die 4:0 Pleite bei Atletico noch aufgestockt.
In der Liga geht es nicht nur noch gegen Bayern. Leverkusen und Leipzig sind erstarkt und direkte Konkurrenten. Schalke mit Wagner könnten auch wieder anschließen.
Da wird für letzte Saison Atletico als Beispiel genannt, da sist total witzig! Weil der BVB letzte Saison Atletico nämlich die höchste Niederlage seit zig Jahren zugfügt hat. Die haben übrigens den Trainer nciht gewechselt, solche Idioten!
Die Schwächepahse letzte Saison hatte nur genau einen Grund: alle Verteidiger waren verletzt, die Abwehr war de gesamte Rückrunde eine einzige Flickschusterei. Das liegt aber nicht am Trainer.
Und wie kommt man auf die Idee, ein frühes Gegentor wäre so eine Katastrophe? Ohne wäre besser klar, aber man selbst versucht doch schon so früh wie möglich Tore zu schießen, warum sollte man vom Gegner verlangen, das erst nach 70 Minuten zu versuchen?
Wir sind hier wieder etwas romantisch drauf, erst himmelhoch jauchzend und jetzt - nach einem kuriosen Spiel mit zig teilweise merkwürdigen Unterbrechungen - wieder zu Tode betrübt. Macht euch mal locker!
Das stimmt schon.
Aber vor allem sollten die Versager Bosse, nach denen vielen Patzer mal raus geschmissen werden.
Allerdings habe ich diese Hoffnung schon 2013/14 begraben als ich dann verstanden hatte dass Watzke ewig bleiben darf, so lange er genau das tut (und vor allem auch zur Kursbewegung (bzw Hemmung) sagt) was Geske ihm als Aktie-Drahtzieher vorgibt.
Die Schwächephase eine komplette Rückrunde lang nur auf zwei verletzte Verteidiger zu schieben, die gerade mal 6 von 17 BL Spielen fehlten, ist Favre Niveau.
Favre hat es nicht auf die Kette bekommen.
Fehlerteufel Hakimi immer wieder gebracht.
Bankdrücker Weigl dann nach laaaanger Zeit als IV das Vertrauen geschenkt.
Nicht einmal den National Aussenverteidiger und Europameister sowie NC Gewinner Gueirrero als AV gesetzt.
Wer das nicht gesehen hat, hat keine Ahnung von der Materie.
Drei schwache Gegner:
Gegen Augsburg ( für mich potentieller Absteiger 2020) kann man ein Torfest erwarten.
Gegen Aufsteiger Köln gerade noch drei Punkte geholt, fast sogar verloren, wenn Köln die Dinger reinmacht.
GegenAufsteiger Union blamabel drei Treffer kassiert bei knapp 90% Ballbesitz.
Wo war denn die Abwehr, die ja nun topfit ist, Turtle? Wo war die Doppelsechs zur Absicherung?
NATÜRLICH sind das alles Inkompetenzen des Trainergespannes! Das Team ist topfit und keiner bringt es auf den Platz.
Das Team schafft ohne Favre auch Platz 4.
Favre hat einfach keinen Biss. Hatte er noch nie.Nach kurzer erfolgreicher Trainerzeit brechen die Teams ein. Woran liegt das?
Die Auswärtsspiele brechen ihm das Genick. Winterpause adieu Monsieur.
Nichtsdestotrotz. Mit diesem Team muss man - die entsprechende Einstellung vorausgesetzt - um die Plätze 1-3, wenn nicht zwischenzeitlich auch um Platz 1 mitspielen können. Dazu benötigt man aber ein Trainerteam, das flexibel reagieren (z.B. Doppelsechs früher auflösen?) und jeden einzelnen so "heiß" machen kann, dass er die letzten paar Prozent aus sich herausholt. Ich konnte es kaum glauben, als Favre gestern in einer der Trinkpausen (glaube beim Stand von 2:1) quasi untätig war, während sein Gegenüber sich jeden einzelnen Spieler vornahm.
Der Gedanke an das teilweise wie entfesselt aufspielende Leverkusen erzeugt bei mir aktuell ehrlich gesagt mehr Sorgen als Vorfreude...Und dieses Gefühl rührt nicht nur von dieser sehr präsenten und großen Union-Enttäuschung, sondern auch von zahlreichen Phasen des Augsburg- und Köln Spiels.
Grüße
Auch er Rest ist Stammtischparole. Wie wurde Simeone den Vereinsikone? hat der jahrelang jedes einzelne Spiel mit 5 : 0 gewonnen, oder hat man den zur Ikone werden lassen, indem man nach schlechten Spielen nicht direkt den Trainer gefeuert hat? Real und Barca haben auch schon Punkte liegen lassen, also zum Tode mit den Trainern. So ein Unsinn!
Das war einfach ein Kackspiel mit zig Unterbrechungen. Es ist doch überhaupt kein Wunder, das da Unkonzentriertheiten aufkommen. Und ein Müde spielen ist so auch nicht möglich. Praktisch war das Wettbewerbsverzerrung und damit das Spiel 3 : 0 zu werten. Da hat niemand auf dem Dach herum zu turnen!
Und selbst wenn es nicht daran lag, man hat in jeder Saison mal nen Kackspiel drin, wo man eben nur Alu trifft. Daraus muss man nicht gleich eine Abstiegsangst hochsterilisieren, wie es so schön heißt.
Wettbewerbsverzerrung?? Unterbrechungen? einfach Kackspiel?
Bist du im richtigen Forum?
Ein BVB mit fast 100 Mio. Neuverpflichtung hat sich gegen Union und Köln gefälligst anders zu präsentieren! Dasselbe farige Verhalten wie in der Rückrunde. Danach Parolen zur Rückkehr an die Tugenden. Immer die gleiche Leier.
So spielt man um Platz 4!
Favre redet genauso weichgespült. An der Power und Willen eines Simeones könnte
sich Favre ein Beispiel nehmen und 10% dessen verinnerlichen.
Der wirkt wie ein verwirrter Trainer, der nicht zum ersten Mal ein Spiel vercoacht.
Hält 75 Minuten die Doppelsechs bei Rückstand und fängt sich drei Tore.
Das Spiel gegen Union war ein Desaster. Die Profis hätten spätestens nach dem Spiel gegen Köln wissen müssen, dass man mit Schönspielerei nicht jedes Spiel gewinnen kann. Entweder war es der benötigte Weckruf, um der Mannschaft klar zumachen, dass man so nicht Meister wird. Allerdings gab es davon ja schon letzte Saison einige. Oder man muss leider feststellen, dass die Kaderzusammenstellung doch nicht so gut ist. Ich kann z.B. den Verkauf von Wolf nicht nachvollziehen, der in Spielen wie gegen Union von seiner Mentalität die Mannschaft hätte mitreißen können.
Aus sportlicher Sicht ist nicht wirklich viel passiert. Der BVB will Meister werden. Das Minimalziel heißt Champions League Qualifikation. Ich als Aktionär würde mich über einen Einzug ins Champions League Halbfinale mehr freuen als über die deutsche Meisterschaft.
Wenn der so vor der manschaft antritt und solche unverständlichen ansagen macht, wird es schwierig.
Wenn es läuft und favre den strahlemann macht kommt seine art gut an.
Wenn es nicht läuft wirkt er ideenlos und unbeholfen.
Nur meine meinung die weder stimmen muss noch die bvb fans hier provozieren soll. Das liegt mur fern.
Ist nur meine persönliche analsye.
Mit der tollen manschaft muss der bvb um die meisterschaft mitspielen.
In Interviews sieht er immer unbeholfen aus, weil er sich fernab der Fußballsprache/Fachbegriffe deutsch nicht ausreichend ausdrücken kann. Und das erwschwert natürlich einerseits den Umgang mit Medien und Fans (ich guck mir seine PKs deshalb im Gegensatz zu Tuchels auch gar nicht mehr an), andererseits erschwert es aber auch sicherlich die Fähigkeit, Spieler zu motivieren, es sei denn er redet mit den Spielern, die französisch verstehen, aber auch da wird er letztlich nicht aus seiner Haut gehen. Er ist halt kein Motivator. Wenn Zorc und Watzke das vorher klar war, brauchen sie Topspieler, die diese Aufgabe der Motivation übernehmen. Das wird vom Trainer aus nicht kommen.
Oder wir irren uns alle, und Favre wusste einfach bereits, dass seine Mannschaft noch nicht gut genug ist, und sie im Falle einer offensiveren Struktur/Taktik sogar noch schneller ausgekontert würde. Das ist natürlich im nachhinein schwer zu beurteilen, ob man mit einem 4:1:4:1 oder gar nur Dreierkette besser gewesen wäre.
Das sind Profis, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, Millionen verdienen.
Die sollen gefälligst das tun, was man von ihnen erwartet und wofür man sie königlich entlohnt.
Der Trainer ist das ärmste Schwein.
Das sind Spieler, die selbst mit dem Anspruch in die Saison gingen, Meister werden zu wollen. Das muss man dann auf dem Platz auch sehen. Favre muss "lediglich" das Team taktisch/personell aufstellen.
Wobei ich mich bei Favre manchmal frage, ob er einzelne Spieler über längere Zeiträume besser macht. Ich hab immer das Gefühl, ab einem gewissen Punkt stagniert diese individuelle Entwicklung. Bei Klopp hingegen hat man das Gefühl, er kann (vielleicht auch über Motivation den Spieler spielerisch zu verbessern) die Spieler länger erreichen und immer wieder zu neuen Verbesserungen pushen. Während Favre eher der Typ ist, der junge Spieler auf ein neues Level heben kann und sie dann taktisch gut in sein System einbetten kann, aber dann ab einem gewissen Punkt geht's nicht mehr weiter. Wenn sein System und seine Spieler sich gefunden haben, so wir er es will, gibt es danach keine Entwicklung und keine Umstellungen mehr.
Ganz ehrlich? Ich kanns einfach nicht mehr hören. Ich gucke mir schon seit Jahren kein Spiel mehr an. Als Jugendlicher in den 80ern hatte man wenigstens das Gefühl, dass die Spieler sich trotz Kettenraucherei auf dem Platz den Arsch aufreißen. Heutzutage muss in erster Linie die Frisur stimmen.
Ne, ne...is schon lange nix mehr für mich.
Aber das ist alles nicht wirklich so eingetroffen. Ausser eben in der Hinrunde 18/19.
Saisonübergreifend ist das jetzt einfach nur die Fortsetzung, aber eben mit 100 Mio. € mehr Investitionen!!!
Er hat niemanden besser gemacht.
Top Talente wie Bruun Larsen u. Gueirreo sind auf dem Abstellgleis mit nur etwas Spielpraxis.
Hakimi verwirrt mehr. Mal so, mal so.
Alcacer muss auf Favres Taktik HOFFEN.
Reus in neuer Saison noch nicht überzeugend.
Götze überheblich. Hätte er sich bei einem Klopp nie getraut.
Witsel hat sein Passspiel verbessert, aber leider nach hinten in die Abwehr.
Sancho rettet Favre NOCH den Arsch. Das Spiel für Spiel.
FAVRE hat mich in seiner Entwicklung beim BVB schwer enttäuscht. Da hätten sie auch Bosz behalten können, mit immer nur einem System. Da wären zumindest die Spiele mit mehr Toren verloren gegangen.
Aber selbst BOSZ hat dazu gelernt. Auch in Rhetorik. Er spricht mittlerweile gut deutsch.
Favre stammelt seit Jahren. Er stagniert doch persönlich genauso wie sein Training.
Weichgespült und das gibt er weiter an sein Team.
Da trainiert ein Bessermacher ..... und Bayern und danach der BVB haben dämlicherweise nicht zugegriffen.
Kommt halt so, wenn der Boss einen Lieblingstrainer hat.
https://www.sueddeutsche.de/sport/...ku-rassismus-1.4587862-0#seite-2
Vermeintlich schwacher Gegner und auswärts. Zwei Attribute die der BVB u. Favre nicht auf die Kette bekommen.
Wird das Spiel seitens des BVB mit Willen, Kampf und Biss bestritten und entsprechend gewonnen, dann kann man davon ausgehen, dass sie es kapiert haben.
Somit ist auch gegen Inter die Chance gewahrt. Vor allem natürlich auch in der Meisterschaft.
Wird gespielt wie gegen Köln u. Union fliegt Favre wohl schneller als er „Gestammel“ sagen kann.
Die Spiele vorher zuhause gegen Bayer u. Barca werden schwer aber offener und da kann man durchaus auch mal verlieren.
Barca sowieso besser und Bayer auf Augenhöhe.
Trotzdem sollte hier natürlich auch entsprechend Stärke gezeigt werden.
- Schulz verletzt, Teilriss eines Bandes an der Fußwurzel, Ausfallzeit offen
- Akanji verletzt, Blessur am Sprunggelenk, Ausfallzeit offen
Geht also so weiter, wie letzte Saison...