Wirecard 2014 - 2025
Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
Zusammenfassung der Kritik an Chaeckas Position:
Chaecka äußert sich in der Diskussion um den Wirecard-Prozess wiederholt in einer Weise, die den Eindruck erweckt, als sei die Schuldfrage bereits abschließend geklärt. Dabei werden komplexe juristische und faktische Fragen vereinfacht oder durch persönliche Einschätzungen ersetzt. Diese Haltung steht im Widerspruch zu grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien, insbesondere dem Gebot eines fairen Verfahrens und der Unschuldsvermutung.
Zudem werden Argumente, die auf Verfahrensmängel, selektive Beweiswürdigung oder die Rolle einzelner Zeugen hinweisen, häufig nicht inhaltlich entkräftet, sondern pauschal abgetan oder mit ironischen Kommentaren versehen. Das erschwert eine sachbezogene Auseinandersetzung und wirkt auf andere Diskussionsteilnehmer abschreckend.
Die wiederholte Gleichsetzung des Wirecard-Falls mit anderen Wirtschaftsskandalen dient dabei weniger der Analyse als der Suggestion. Einzelfälle mit strukturellen oder personellen Parallelen können zwar interessante Vergleiche bieten, ersetzen jedoch keine sorgfältige Bewertung der konkreten Beweislage im aktuellen Verfahren.
Die Kritik zielt daher nicht darauf ab, jemanden von der Unschuld bestimmter Personen zu überzeugen, sondern auf die Einhaltung rechtsstaatlicher Maßstäbe und den Anspruch, auch komplexe Sachverhalte differenziert zu diskutieren – ohne Vorverurteilung, ohne Spott und ohne persönliche Unterstellungen.
Andererseits macht das die SZ und WiWo auch. So wurde interpretiert, dass Markus Braun bei der Befragung der Andrea Görres "rot wurde, weil er sich ertappt fühlte". Totaler Schwachsinn, ich saß im Gericht, er platzte fast vor Wut, weil sie so viel dummes Zeug geredet hat!
und das gilt für wirecard u BM!
csfa.
@csFraudAnalysis
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8 Min.
#wirecard
Die öffentiche Meinung war seit Juli 2020, es sei "bewiesen" durch "Jaffé und die Staatsanwaltschaft", dass es kein Geschäft gab. In dieser deutlichen oder in nur wenig abgeschwächterer Form wurde das in allen Büchern, Dokus & Artikeln gesagt oder geschrieben.
DAS STIMMTE NIE!
das savantgenie ;)
csfa.
@csFraudAnalysis
·7 Min.
Antwort an
@csFraudAnalysis
Das ist ein Spinnennetz, das alles durchzieht. Wenn es einen deep state gibt, ist es dieses Anwaltsnetzwerk, das uns alle regiert... Schaut mal in den Bundestag. Nur Juristen. Keine Moral, viel Geld. Gehört entmachtet, dieser ganze Haufen. #wirecard
MMN glasklar !die steuer und justizfritzen MÜSSEN in der Mehrheit sowas wie kriminell oder kriminell bescheuert sein,
anders sind die Steuerkomplikationen und JUSTIZverwicklungen in D nicht erklärbar!
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
#wirecard
"Das alles passierte im September 2023 – und der allerwichtigste Zeuge der Anklage war bis heute nicht in Stadelheim? Traut er sich nicht kommen oder traut sich Födisch nicht, ihn einzuladen? Denn eines weiß ich jetzt schon: Wenn Dr. Michael Jaffé nach Stadelheim
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csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
NIEMAND kann sagen, dass man es nicht hätte kommen sehen können, wenn dieser jahrhundertprozess mit einem lauten Knall an der Mauer der Ignoranz der Medien zerschellt, einer Mauer, die gebaut wurde aus den Ziegelsteinen der Vertuschungsabsicht einer Vollversagerstaatsanwaltschaft, zusammengehalten mit Mörtel aus Jaffés dilettantischem Geblubber und einem befangen richter.
Die Warnung war da. Klar und deutlich.
1. Kritik am TPA Reality Check (TPARC)
Die zentrale Kritik richtet sich gegen die methodische Qualität des sogenannten „TPA Reality Check“:
Hauptthese: Der Bericht ist aus forensischer Sicht unbrauchbar.
„Ein aus forensischer Sicht auch nur ansatzweise ernstzunehmender Bericht hätte nicht seitenweise aus der Zeitung zitiert“
„Ich ziehe meine Aussage zurück, dass es sich beim TPARC um einen ‚aus forensischer Sicht dilettantischen‘ Bericht handelt. Es handelt sich schlicht um einen ‚dilettantischen Bericht‘.“
Der Bericht basiere auf ungeeigneten Quellen:
„11 von 39 im TPARC angegebenen Quellen bzw. Anlagen [sind] Zeitungsberichte“
Der Untersuchungsfokus sei künstlich verengt worden:
„Es wurde eben nicht untersucht, ob es Drittpartnergeschäft bei Wirecard gab, sondern lediglich ein eng definierter Teilbereich des Geschäfts.“
„Man darf vermuten, dass dies auf Anweisung des Auftraggebers passiert ist.“
2. Fehlende Relevanz des TPARC für Beweisführung
Hauptthese: Der Bericht wird überbewertet und falsch dargestellt.
„Dieser Schluss wird mit allerlei weiteren Argumenten unterstützt, deren Stichhaltigkeit umstritten ist und die zum Teil lediglich Mutmaßungen sind.“
Öffentliche und politische Instanzen wie der PUA greifen unkritisch auf den Bericht zurück:
„Hauptsächlich aus der Tatsache, dass auf den Treuhandkonten kein Geld lag, wird gefolgert, dass es auch kein TPA-Geschäft gab.“
3. Kritik am Verhalten des Insolvenzverwalters Dr. Jaffé
Hauptthese: Der Insolvenzverwalter habe gezielt bestimmte Geldflüsse nicht verfolgt.
„Der Insolvenzverwalter setzt sich der Kritik aus, Gelder für die Insolvenzmasse nicht eingetrieben zu haben, weil er bewusst nicht danach geforscht hat.“
Die Ablehnung der von James Freis angeregten Untersuchungen sei problematisch:
„Freis sagte aus, der Insolvenzverwalter habe dies abgelehnt.“
Es wird vorgeworfen, aus Eigennutz die Darstellung des TPA-Geschäfts als Fiktion beizubehalten:
„Womöglich auch deshalb nicht, weil damit das Narrativ gefährdet, wenn nicht gar hinfällig wäre.“
4. Kritik an rhetorischer Strategie der Kanzlei Jaffé
Hauptthese: Die Argumentation sei methodisch unsauber und täusche Eindeutigkeit vor.
„Sie versuchen es hier mit einem Trick aus der Argumentationsmethodik von Fake News. Das finde ich unwürdig.“
„Sie argumentieren auch hier aus meiner Sicht bewusst und wissentlich verwirrend.“
5. Behauptete Falschdarstellungen seitens Jaffé unrichtig widerlegt
Die Formulierungen im „j’accuse“ wurden überarbeitet und konkretisiert, aber die Grundaussagen werden aufrechterhalten.
„Ich räume ein, dass die ursprüngliche Formulierung im j’accuse zu kategorisch war [...] sie bleibt aber weiterhin gültig.“
Es wird infrage gestellt, ob überhaupt Bemühungen um Forderungen gegenüber Pittodrie/Monterosa unternommen wurden:
„Wenn hier also angedeutet wird, man habe Anspruch auf diese Gelder oder eine Klärung des Sachverhaltes angestrebt, steht dies im Widerspruch zu öffentlichen Aussagen.“
6. Vorwurf eines systemischen Versagens
Hauptthese: Die Verweigerung weitergehender Untersuchungen diene dem Selbstschutz der Institutionen.
„Eine Echokammer, in der keiner ein Interesse hat, die Darstellungen noch auf Richtigkeit zu prüfen oder gar zu korrigieren.“
„Ihr Ansatz ist in sich fehlerhaft konstruiert, Ihre Ergebnisse daher willkürlich und letztlich nichtssagend.“
Und ich "durfte" es sogar in der Tagesschau sagen...
https://youtube.com/watch?v=ucgTsV3cpUE&t=748s
Aber nicht, ehe die Co-Moderatorin mich degradierte zum "Nichtexperten", nur weil ich kein Jodeldiplom von irgendeiner Pfützentaucherschule habe wie sie?
...kannst Du, wenn ich sauber arbeite (also tweet-antowrt-antwort-antwort-...) am Ende als Antwort "@threadreaderapp unroll this please" einfügen und dann den Threadreader-Link hier einfügen.
Ergebnis:
https://threadreaderapp.com/thread/1929966399570489721.html
Du kannst dann z.B. alles in eine KI schmeißen un um eine Zusammenfassung bitten, in diesem fall scheitert die KI allerdings, da das Thema sich ändert. Aber Du kannst gerne Auszüge in die KI werfen - auch dann kommt es aber noch zu Fehlern
Der Autor kritisiert das Wirecard-Strafverfahren und insbesondere den Umgang mit einem zentralen Dokument – dem sogenannten TPA Reality Check (TPARC) – sowie mit einem der angeblich wichtigsten Zeugen: Dr. Michael Jaffé, dem Insolvenzverwalter von Wirecard.
1. Dr. Jaffé als "Superzeuge":
Bereits im September 2023 wurde Dr. Jaffé von der Anklage als zentraler Zeuge angekündigt, doch bis vor kurzem war er nicht einmal in Stadelheim erschienen. Der Autor stellt provokant die Frage, ob Jaffé sich nicht traue zu erscheinen oder ob ihn jemand bewusst nicht eingeladen habe. Dies wirft ein Licht auf mögliche taktische oder inhaltliche Schwächen der Anklage. Nun, da Jaffé endlich ausgesagt hat, sieht der Autor sich in seiner Kritik bestätigt: Die Vernehmung sei ein völliges Fiasko gewesen.
2. Kritik am TPARC-Bericht:
Im Mittelpunkt der Kritik steht der Bericht zur Existenz und möglichen Höhe des Drittpartnergeschäfts ("Third Party Acquiring") der Wirecard AG, der sogenannte TPARC. Der Bericht stammt vom Group Compliance Office (GCO) der Wirecard AG, datiert auf den 26. März 2021. Er wurde weder von der Kanzlei Gleiss Lutz noch vom Insolvenzverwalter selbst verfasst, wird jedoch in der Öffentlichkeit oft fälschlich ihnen zugeschrieben. Auch im Abschlussbericht des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) wird lediglich auf interne Materialnummern verwiesen, nicht auf namentliche Autoren.
Der Autor betont, dass die Qualität und Aussagekraft eines solchen Berichts nicht von der bloßen Reputation einer Kanzlei abhängen dürfe, sondern davon, wer die Inhalte recherchiert und verfasst hat – mit welcher Qualifikation und welchem Sachverstand. Da diese Informationen fehlen oder unklar sind, sei der Bericht methodisch schwach. Die Verwendung des Begriffs „aus forensischer Sicht dilettantisch“ ist laut dem Autor keine pauschale Herabwürdigung von Gleiss Lutz oder Jaffé, sondern eine fachliche Kritik an der Qualität des konkreten Textes.
3. Verantwortung von Gleiss Lutz, Jaffé und der Staatsanwaltschaft:
Obwohl weder Gleiss Lutz noch Jaffé direkt als Verfasser des Berichts genannt werden, hätten sie sich diesen Bericht offensichtlich zu eigen gemacht und ihn zur Grundlage wichtiger rechtlicher Bewertungen gemacht. Dadurch fällt die Kritik am Bericht auch auf sie zurück. Der Autor wirft ihnen vor, eine schwache und fachlich unzureichende Analyse als Beweismittel zu benutzen, was nun – mit dem „gescheiterten“ Auftritt von Jaffé als Zeuge – in ihren Augen als strategischer Fehler entlarvt wird.
4. Fazit des Autors:
Die Vernehmung Jaffés [nein! Vernommen wurde reischl von GL!] habe die Schwächen der Anklage offengelegt und den Mangel an belastbarer, fachlich sauberer Beweisführung demonstriert. Der Autor fühlt sich durch die aktuellen Entwicklungen in seiner ursprünglichen Einschätzung bestätigt und sieht die Hauptverantwortung bei Jaffé, Gleiss Lutz und der Staatsanwaltschaft, die den Bericht und den Zeugen überhöht hätten.
Du hast von Wirecard wirklich keine Ahnung und auch nicht von Markus Braun. Wirecard war nie eine normale Firma, Markus Braun hat ja auch nicht wie ein Bill Gates eine Firma gegründet und sie hochgezogen und ist quasi "mitgewachsen", sondern er wurde in ein komplexes Gebilde geschmissen mit mehreren doppelten Böden und der Erfolg der Firma schwemmte ihn in eine Position, die er eigentlich niemals ausüben konnte.
Das Ganze wurde von Anfang an von außen stabilisiert! Keine einzige Schlüsselposition bei Wirecard war adäquat besetzt, überwiegend waren es sogar mehr oder weniger gescheiterte Gestalten, Beispiele gibt es in Hülle und Fülle. Die Rechtsabteilung beispielsweise mit Andrea Görres. Glaubst Du, SIE hat den Merger mit der kanadischen Surefire gedeichselt oder die hochkomplexe Übernahme der Infogenie? Nein! Das wurde von außen gesteuert, Markus Braun war ein hochbezahlter Stellvertreter, mehr nicht!
Er hat dem (ebensowenig CEO-tauglichen) Paul Bauer-Schlichtegroll 8% der Firmenanteile abgeschwätzt in einer Harakiri-Aktion, die eigentlich kompletter Wahnsinn war - aber auch das geschah unter den Augen von namhaften Personen im Hintergrund. So entwickelte sich das. Markus Braun wurde von Anfang an in der Firma im Glauben gelassen, er übe die Kontrolle aus - dabei haben sie ihn hinter seinem Rücken ausgelacht!
Ich habe mit diesen Menschen gesprochen viele Jahre vor dem Zusammenbruch - danach haben viele eine völlig andere Geschichte erzählt, um sich möglichst weit von allem zu distanzieren. Die wirklich entscheidenden Charaktere hat nicht einmal jemand befragt...
ICH weiß mehr als jeder andere, habe aber trotzdem nicht den Hauch einer Idee, was da wirklich passiert ist. Aber ich kann Dir jede kursierende Theorie falsifizieren oder ihre logischen Knaclpunkte erkennen und was uns erzählt wird, ist nichts als ein Märchen. Nicht einmal eine Nacherzählung, sondern schlicht ein Märchen.
Nur wer das System Wirecard kennt, von Beginn an, hat eine Chance, es zu erklären...
Die ABWICKLUNG der Wirecard mit Gewinnmaximierung für die üblichen Beteiligten ist eine komplett andere Geschichte. An einigen Stellen w wirken alte und neue Kräfte zusammen, besonders eben im Strafverfahren in Stadelheim, wo sich derzeit eine Allianz ergibt, weil zufällig die Interessen ganz verschiedener Kräfte in die gleiche Richtung wirken.
Das bricht an einigen Stellen schon auf, siehe Anlegerklagen oder Commerzbank vs EY.
Jaffé selbst macht business as usual und Du wirst staunen, wie der sich verhält, wenn der Prozess vorbei ist... Da werden irgendwann, wenn keiner mehr hinschaut, plötzlich die Millionen nur so fließen - zu seinem Wohle und zum Wohle der Gläubiger, die dann noch dabei sind - wenn 95% der Kleinanleger aufgegeben haben oder für teures Geld irgendwelche Vergleiche abgeschlossen haben mit 15% Quote oder so... Setze Dir mal einen Merker so ungefähr 2029...
Jaffé muss nun doch als Zeuge aussagen und was passierte, kaum dass es bekannt wurde?
Er beklagt sich, dass er angeblich von der Staatsanwaltschaft keine Informationen bekam
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...-auflaufen-35640482.html
Was für ein durchschaubares Spiel!
Er, der doch die Theorien wie "Es gab kein TPA" in die Welt gesetzt hat und sie aggressiv als "bewiesen" verkaufte, beklagt sich jetzt, zu wenig Informationen bekommen zu haben? Wie hat der vollgefressene Schlaumeier dann seine wilden Theorien belegt?
Was für eine lachnummer von Jaffé - aber er kommt damit durch...
Und die Milliardäre hinter Trinity können sich freuen: Für etwa 90 Mio € haben sie sich ein Viertel der Insolvenzmasse gesichert - wenn es gut läuft, machen sie damit am Ende 300 Mio €. Das ist eine geile Verzinsung, selbst wenn sie bis 2029 warten müssen...
https://www.zdf.de/play/magazine/frontal-102/...l-vom-3-juni-2025-100
es läßt sich tägl schlechter mit rauchschwaden von den eigentl Brandherden ablenken ...
martin ist nach kurzer Zeit heimgefahren, weil 5i bestellt war um von Erffas tribunal der öffentlichkeit zu unterbreiten
csfa.
@csFraudAnalysis
·
35 Min.
#Wirecard
Das war im Juli 2020 der Artikel in der FT, der Bellingcat angefixt hat. Daraus ergibt sich eine Timeline. Was in dieser Timeline aber völlig fehlt, sind die gleichzeitgen Kontakte mit ICMPD und dem bayerischen Innenministerium. Warum?
Vor 2015: Der Aufstieg bei
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csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard
Am 10. Juli 2020 schreibt die FT:
Over the past six months, the FT has spoken to half a dozen individuals who worked directly with Mr Marsalek on projects in the north African country, and gained access to documents and emails concerning his affairs far outside the scope of his job at the helm of a major German multinational.
Das kann nicht stimmen, denn Sam Jones war bereits im Sommer 2019 in Wien und hat Stefanie krispers getroffen und Kilian Kleinschmidt.
Im November 2019 wurde bekannt, dass die österreichischen Behörden das Handy der Gesprächspartnerin von Sam Jones (Stephanie krispers) beschlagnahmen wollten. Warum?
Die Ermittler der Polizei wollten laut Medienberichten mit Hilfe der Handys klären, wer Informationen aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) weitergegeben haben könnte. Die Staatsanwaltschaft folgte den Empfehlungen der Polizei aber nicht.
https://sn.at/politik/innenpolitik/...s-handy-beschlagnahmen-79197277
Woher hatte die NEOS-Politikerin ihre detaillierten Kenntnisse über Jan Marsalek? Wer hat Sam Jones zu dieser Frau geschickt? Was hatte sie mit Kilian Kleinschmidt zu tun?
Sam Jones war in der Wirecardaffäre bereits tätig, wie McCrum beschreibt:
"Panicked, I replaced all my personal electronics and spent days setting elaborate passwords on every device. On the advice of Sam Jones, who covered the security services for the FT, I attached a timer to my WiFi router to turn it off at night and reduce the opportunity for attack.
A day later a furious missive arrived from Schillings, Wirecard’s media lawyers at the time. Had the FT’s (then) editor Lionel Barber seen the evidence that showed the whole Zatarra affair to be a criminal conspiracy? And was Dan McCrum being investigated by the FT for corruption?"
Sam Jones schrieb im September und Oktober 2019 Artikel für die FT aus Wien (siehe Google: "Sam Jones in Vienna")
Unter anderem diesen Artikel:
Zusammenfassung des Artikels aus der Financial Times (14. Okt. 2019):
https://archive.ph/TKaaj
Russland wollte heimlich Italiens rechtspopulistische Partei Lega finanziell unterstützen. Bei einem geheimen Treffen in Moskau 2018 wurde besprochen, wie Millionen an russischem Geld über europäische Banken – darunter die Wiener Bank Winter – nach Italien geschleust werden könnten. Nach dem Leak eines Tonmitschnitts brach in Italien ein politischer Skandal aus.
Direkt nach dem kollaps der Wirecard wurde von russischen Medien spekuliert, dass die reiseaktivitäten von Jan Marsalek denen ähnelten, die die geldboten in diesen Fällen (Unterstützung der italienischen rechten) ähnelten.
Vor diesem Hintergund ist es durchaus logisch, dass Sam Jones auf Stephanie Krispers trifft.
"Wer wollte krispers Handy? Kickl oder Kurz?"
https://facebook.com/watch/?v=2425886130985951
Na? Mit wem machte Marsalek herum? Mit Putin oder Innenminister Herrmann?
bin ich grade nicht geblockt,
diese Konstruktivität weiß ich sehr zu schätzen.
sonst würde ich jetzt über das von mir verabscheute Wort Bstrt referieren,
auch wenn es hier, vorgeschoben nur eine Karte betrifft
im hinblick auf die klrg VT ein wirklich "besonderer Satz" von CSFA
"Joachim Herrmann mit seiner verf*ckten Flüchtlingskarte, diesem Bstrd aus Populismus und #prepaidlobby!"
AH ich habe vergessen, dass CSFA in seiner Liste der von Marsalek im Auge gehabten , der "linke LUFTBUDE cretin " fehlt ....damit das Bild runder wird
csfa.
@csFraudAnalysis
·
26 Min.
#wirecard
"Die Liste der 343 verdächtigen Transaktionen führt eine Firma namens Equinia Services aus Singapur an. Sie hatte am 18. Dezember 2018 genau 50 Millionen Euro auf ein Wirecard-Konto überwiesen, das der Citadelle Corporate Services gehörte – jenem Treuhänder, der für Wirecard 1,9 Milliarden Euro verwaltet haben soll, die bis heute nicht nachweisbar sind.
Am 19. Dezember überwies Citadelle die Summe an Wirecard. Die Zahlung ist auch deshalb pikant, weil Wirecards Wirtschaftsprüfer EY sie einen Tag später als Beleg für das Vorhandensein des Treuhandguthabens verbuchte."
Was genau soll das beweisen? Es beweist nur, dass die 50 Millionen €, die bei Wirecard angekommen sind, keine Treuhandgelder waren.
Wer allerdings diesen Eindruck wem gegenüber suggeriert hat, ist damit nicht bewiesen. Wenn die Theorie der Verteidigung stimmt, dass diese gelder unterschlagen wurden, dann hatten genau die von der Verteidigung verdächtigten Personen die Möglichkeit dazu, weil sie Shanmugaratnam kontrollierten.
Offiziell wurde ShanmugaratnamTreuhänder, da gab es die Equinia Services bereits - ebenso wie die Geschäftsbeziehungen zu O'Sullivan oder Trautmann.
Diese Zahlung belegt genau gar nichts. Grüße an diejenigen, die andere Schlaubischlumpf nennen und meinen, deshalb alles richtig zu wissen.
@meyerar
Das ist falsch... Es wird zwar unten korrigiert, aber auf so etwas wird der Fünffinger wieder rumhacken... Der Mann ist ein Phänomen: Niemand ist noch so engagiert in dem Fall drin derzeit wie er, aber entweder ich oder er haben irgendwie anscheinend eine Kugel ins Hirn bekommen und nur noch Mattscheibe.
Der KANN doch nicht ernsthaft glauben, dass seine Theorien, die er damals aufstellte, als er im September 2020 (!) dazu aufgefordert wurde (!) was zu Wirecard zu machen, einfach weiter und in alle Ewigkeit gelten können, selbst wenn der Oberstaatsanwalt sagte (als ein gewisser Zeuge offenlegen musste, mit welchen Journalisten er spricht) "Ach, der BR, das hätte ich mir ja denken können!"
Das rafft Arne einfach nicht:
Was genau soll das beweisen? Es beweist nur, dass die 50 Millionen €, die bei Wirecard angekommen sind, keine Treuhandgelder waren.
Wer allerdings diesen Eindruck wem gegenüber suggeriert hat, ist damit nicht bewiesen.
Wenn die Theorie der Verteidigung stimmt, dass diese Gelder unterschlagen wurden, dann hatten genau die von der Verteidigung verdächtigten Personen die Möglichkeit dazu [gemeint ist: Die gelder als Treuhandgelder "vorzugaukeln"], weil sie Shanmugaratnam kontrollierten.
Zitat aus Singapur:
Between March 2016 and April 2018, prosecutors said, Shanmugaratnam falsely created 13 letters from Citadelle addressed to Wirecard AG, its related companies and auditors, confirming the balances in Citadelle’s escrow accounts to be between €20 million and €327 million.
Said DPP Oh: “(Shanmugaratnam) knew Citadelle did not have these monies in Citadelle’s accounts, and [also anderer Vorwurf!] in the case of five of these letters, Citadelle did not have the bank accounts that he represented in the letters.”
Prosecutors alleged that Shanmugaratnam faked these letters at the behest of Marsalek and Bellenhaus.
Shanmugaratnam is said to have prepared three letters using wordings provided by Marsalek and sent them to auditors in Germany in March 2016. One of the letters claimed that Citadelle held about €47 million in an escrow account that, in reality, had no money at all.
https://www.straitstimes.com/singapore/...s-regarding-false-documents
Wurden nicht nur die Wirtschaftsprüfer betrogen (die doch übrigens - anders als Braun und von Erffa - die Dokumente sehen durften, (von Erffa: "sie haben dort Ordner durchgeblättert, sagten sie")) sondern (oder sogar in erster Linie) Wirecard selbst?
Man muss das einfach mal als Hypothese akzeptieren und dann alles unter dieser Hypothese betrachten! Das heißt noch nicht, dass man sie am Ende glauben muss - aber Meyer-Fünffinger fehlt die gesitige Flexibilität dazu, die er aber eigentlich hat.
Also ist sie blockiert? Aber warum???
Wir haben uns gestern wieder nett und freundlich unterhalten und heute haben wir uns wieder gefetzt... Erakzeptiert ine Kritik, nt minn sofort "Besserwisser" oder "Schlaubischlumpf"
Die Psychologie-KI analysiert "confirmation bias"
aber der allgemeineExpertenExperte überrascht mit Selbsterkenntnis
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1930733335556600288s