Wirecard 2014 - 2025
Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
Ahja es gibt ja HALAL fonds da ist man dann ganz auf der ethisch korrekten Linie unterwegs
Siekönnen ja mit Alena Buyx und Annalena Baerbock an einen ethisch politisch humanistisch korrekten halal Fond arbeiten , wenn die beiden demnächst viel Zeit haben
#dudupudu
https://halal-investieren.de/woran-orientiere-ich-mich/
Nur: sie gehen einfach weiter! Man kann auch heute noch auf diesen illegalen Seiten spielen und der Weg zu sogenannten "seriösen" Anbietern ist nie weit...
Es ist nicht illegal, das Zeugs abzurechnen. Die Frage geht also am Thema "gab es Geschäft?" vorbei.
MeimSteph und ich sind auch an diesem Punkt unterschiedlicher Meinung: Ich bin der Auffassung, dass solche Geschäfte nicht in den DAX gehören - sondern verboten.
Das ist jedoch eine andere Diskussion. Dass wirecard Schmutz machte, war nieein grund für die Aktionäre, nicht zu investieren. Und auch nicht für die banken, Kredite zu geben.
zur Bewertung von Zahlungsdienstleistungen
für die Anbieter von Online-Glücksspielen
im Auftrag der
Wirecard Bank AG
erstattet von
Prof. Dr. Hans Kudlich
Ordinarius für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie
an der Universität Erlangen-Nürnberg
und
Rechtsanwalt Dr. Bernd Berberich
Hambach & Hambach Rechtsanwälte PartG mbB"
schaut ruhig mal, wer das ist :)
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Fazit:
Wirecard darf vom BR illegales Gambling genanntes Geschäft abrechnen, denn...
Unionsrechtlicher Schutz durch Dienstleistungsfreiheit:
Die Kunden von Wirecard verfügen überwiegend über gültige Lizenzen aus EU-Mitgliedstaaten oder vergleichbaren Staaten. Diese Lizenzen fallen unter den Schutz der europäischen Dienstleistungsfreiheit gemäß Art. 56 AEUV. Auch wenn Glücksspielangebote in Deutschland als „illegal“ gelten, haben EU-lizenzierte Anbieter das Recht, ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend anzubieten.
Inkohärente Glücksspielregulierung in Deutschland:
Die deutsche Glücksspielregulierung, insbesondere der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV), weist gravierende unions- und verfassungsrechtliche Defizite auf. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rechtssache „Ince“ klargestellt, dass nationale Verbote bei unionsrechtlicher Inkohärenz nicht durchgesetzt werden können. Das Verbot der Mitwirkung an Zahlungen nach § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV ist daher nicht wirksam.
Fehlende behördliche Untersagung:
Der Glücksspielstaatsvertrag erlaubt den Behörden, Finanzdienstleister durch konkrete Mitteilungen oder Untersagungen über die Illegalität bestimmter Glücksspielangebote zu informieren (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 GlüStV). Solange solche Mitteilungen nicht vorliegen, bestehen für Wirecard keine rechtlichen Verpflichtungen, Zahlungsvorgänge von angeblich „illegalen“ Glücksspielanbietern zu verweigern.
Keine strafrechtliche Beihilfe oder Geldwäsche:
Die Abwicklung von Glücksspieltransaktionen stellt lediglich eine neutrale bankübliche Dienstleistung dar, die strafrechtlich als „neutrale Beihilfe“ nicht erfasst wird. Zudem handelt es sich bei den Kunden von Wirecard in der Regel um Anbieter aus dem Ausland. Deutsches Strafrecht findet auf solche Auslandstaten nur Anwendung, wenn ein relevanter Erfolg im Inland nachweislich eintritt, was hier nicht der Fall ist.
Umfangreiche Compliance-Maßnahmen:
Wirecard hat interne Mechanismen etabliert, um sicherzustellen, dass keine Zahlungen von oder an deutsche Spieler durch Anbieter mit nicht-europäischen Lizenzen abgewickelt werden. Dazu gehören technische Blockaden und vertragliche Verpflichtungen der Händler. Diese Maßnahmen belegen, dass Wirecard im Einklang mit den regulatorischen Anforderungen arbeitet.
Faktische Tolerierung durch die Behörden:
Bislang wurden Zahlungsdienstleister in Deutschland weder systematisch informiert noch konkret angewiesen, Transaktionen für Glücksspielanbieter zu unterbinden. Diese behördliche Praxis schafft einen Vertrauenstatbestand, der Wirecard in seiner rechtlichen Position stärkt.
Fazit: Wirecard darf das vom BR als „illegales Gambling“ bezeichnete Geschäft abrechnen, weil die Glücksspielangebote der Kunden unionsrechtlich geschützt sind, die deutsche Regulierung wesentliche rechtliche Schwächen aufweist, keine spezifischen behördlichen Untersagungen vorliegen und die Strafbarkeit solcher Geschäfte nicht gegeben ist.
BR kann gerne - wie schn 2017 - von "illegalem Gambling" sprechen. Weder damals noch heute wird dieses illegale Ga,bling von irgendjemandem gestoppt und daher auch nicht die Zahlngsabwicklung.
Vortaten und Auslandstaten:
Geldwäsche nach § 261 StGB setzt eine taugliche Vortat voraus, wie z. B. die unerlaubte Veranstaltung von Glücksspielen (§ 284 StGB). Für Glücksspielanbieter mit ausländischen Lizenzen wird jedoch hervorgehoben, dass deren Handlungen häufig als Auslandstaten zu bewerten sind. Solche Auslandstaten sind gemäß § 261 Abs. 8 StGB nur dann taugliche Vortaten, wenn sie auch am Tatort (d. h. im Ausland) strafbar sind. Bei Anbietern mit gültigen ausländischen Lizenzen (z. B. EU-Mitgliedstaaten) ist dies meist nicht der Fall
.
Berufsbedingte, neutrale Beihilfe:
Die bloße Durchführung von Zahlungsdienstleistungen wird als „neutrale Beihilfe“ eingestuft und in der Regel nicht strafbar, sofern keine spezifische Anpassung an deliktische Zwecke vorgenommen wurde. Wirecard hat keine speziellen Zahlungslösungen entwickelt, die ausschließlich für illegale Glücksspieltransaktionen geeignet wären
.
Technische und vertragliche Maßnahmen:
Wirecard hat technische Maßnahmen (z. B. BIN-Blocking für Kreditkarten) und vertragliche Regelungen (z. B. AML-Side-Letter) implementiert, um die Abwicklung von Zahlungen für Glücksspielanbieter ohne gültige Lizenz zu verhindern. Diese Maßnahmen minimieren das Risiko von Verstößen und belegen die Sorgfalt bei der Vermeidung von Geldwäschehandlungen
.
Leichtfertigkeit und Vorsatz:
Für eine Geldwäschestrafbarkeit wäre Vorsatz oder zumindest Leichtfertigkeit erforderlich. Die implementierten Kontrollmechanismen machen eine leichtfertige oder vorsätzliche Beteiligung an Geldwäschehandlungen unwahrscheinlich. Es fehlen konkrete Hinweise darauf, dass Wirecard Transaktionen wissentlich oder leichtfertig durchgeführt hätte, die mit Geldwäsche in Verbindung stehen
.
Fazit
Eine Geldwäschestrafbarkeit von Wirecard ist aus mehreren Gründen auszuschließen:
Zahlreiche Glücksspielanbieter verfügen über Lizenzen, die im Ausland rechtmäßig sind, sodass deren Transaktionen keine tauglichen Vortaten nach § 261 StGB darstellen.
Wirecard hat umfangreiche präventive Maßnahmen ergriffen, um die Abwicklung potenziell illegaler Zahlungen zu verhindern.
Die strafrechtliche Bewertung wird durch die „neutrale Beihilfe“-Doktrin gestützt, die für berufstypische Handlungen wie Zahlungsdienstleistungen gilt.
Insgesamt wird die Möglichkeit einer Geldwäschestrafbarkeit bei Wirecard als sehr gering eingeschätzt.
Man muss das nicht gut finden, aber so ist es halt...
Wirecard hat diese Zahlungen ermöglicht, also steht ihnen selbstverständlich eine Bezahlung für diese Dienstleistung zu - abgewickelt über TPA.
BRRecherche belegt, was BRRecherche widerlegt...
https://www.tagesschau.de/investigativ/...l-berlin-softswiss-100.html
Prostar Associates
Curatone Resources LP
Interlias Consulting
Neten Solution L.P.
Trivariate L.P.
Impact Marketing Promotions L.P.
Ecommerce Worldwide L.P.
Atlas Overseas L.P.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass digitale Händler und Aggregatoren, darunter bekannte Namen wie Allied Wallet, CE Cash, CCBill, Mindgeek, Bodog, QNet, FriendFinder, Shimatomo, Club World Casino, CMS Merchant Service, 888Holding, Mansion Casino, CyberBingo, Deroches, und Direx/Softswiss, häufig über Zweckgesellschaften und nicht direkt unter ihren Klarnamen vermittelt wurden.
Beispiele für Zuordnungen sind:
Direx/Softswiss (Online-Gaming/Gambling) zur Interlias Consulting L.P..
Deroches Internet Ltd. (Adult/Dating) zur Neten Ltd..
Es wurden auch andere Firmen wie Call Centre Services Limited, DR Technologies Ltd., und CQR Services Ltd. als wesentliche Empfänger identifiziert
also: BR beweist mit dem Artikel die Verteidigung Brauns. Ob man das moralisch gut findet oder nicht, es wird spannend. raun muss eigentlich nur noch die entsprechenden Überweisungen zusammenschreiben, die beiden BR-Journalisten als zeugen laden und dann will ich mal sehen, was Arne Meyer-Fünffinger dann schreibt...
Dass seine BR-Recherche-Kollegen dumme Besserwisser sind?
wenn man erkennt , dass man als durchschnittlicher Mensch
mehr erkennt , als höchste Instanzen.
Geht mir so bei Thema Trinkwasser ,Flächen,Natur , von denen Menschen mit Uniabschlüssen denken, es gäbe mehr als genug davon, denn
alle 8Milliarden Menschen hätten ja spielend in Australien oder sogar Austria Platz
Mit PV Märchen usw
Es ist aber manchmal so , dass die sich absichtlich doofstellen .
Es gibt immer noch sehr kluge ,innovative ,wache,fleissige Menschen , sie werden nur immer weniger und verschwinden in der explodierenden Masse
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
Antwort an
@ReinholdSchell
Glaubt eigentlich jemand, dass es mir Freude bereitet oder einen Lustgewinn, wenn ich mit meinem Wissensstand zu Wirecard den Leitenden Oberstaatsanwalt in Sachen Wirecard als selbst für die Verhältnisse der StA München besonders ahnungslosen Voll... halten muss? Es tut weh!
Naja 24/7 hier posten, geht der Tag auch rum wenn man sonst nichts zu tun hat.
Man hat sich freiwillig total von Verbrechern verarschen lassen und war zu blöd auf die tausend roten Flaggen zu reagieren.
Das kann natürlich nicht sein bei unseren hochintellektuellen Copy Paste Aktivisten.
Da waren wie üblich andere Schuld.
Eventuell nimmt hier auch jemand seine Psychopharmaka nicht nach Anweisung, gell Steph?
Dieses Forum wurde geschaffen, um sich frei darüber austauschen zu können, was mit Wirecard passiert ist. Jetzt beleidigen Sie diejenigen, die hier ihre Meinung schreiben.
Ich verstehe nicht, warum die Forenmanager und Moderatoren Sie nicht schon blockiert und ausgeschlossen haben.
Man muss sich nur für seine Worte schämen. Jeder Mensch muss in der Lage sein, seine Gedanken frei zu schreiben.
Das nennt man Demokratie.
Sie sind rechtsextreme Faschisten.
mir war sofort klar, dass es um Daten und nicht um fehlendes Geld geht .
Wir haben 4 Jahre mitdokumentiert und es entscheidet sich in den nächsten Wochen auf viel höherer Ebene,
ob aufgeklärt ,
oder zur Vertuschung zerbombt wird.
Diesmal dann nicht nur ein Konzern, eine Partei, eine Pipeline ,
jetzt gehts mit Ländern oder Kontinenten weiter .
Hoffen wir , dass es nicht soweit kommt
Im Gegenteil, wenns um Daten gegangen wäre und etwas hätte vertuscht werden sollen, hätten sie doch nur das Loch füllen müssen und einen Großteil des Geldes zeigen, diejenigen, denen Du hier irgendwas absurdes unterstellst. Sie hätten den Knall verhindert. Allein daran, dass das nicht geschehen ist, siehst Du schon, wie absurd Deine Legende ist. Du bist so allbern, echt. Und immer soviel Drama, langsam wirds langweilig. Ist sonst nix los bei Dir?
nachdem klar wurde , dass er die "geheimen Machenschaften ",die von Regierenden mitgetragen wurden ,
und die die bevölkerung "beunruhigen" würden ,
nicht mittragen, sondern denunzieren würde .
ungefähr so wie ich hier verleumdet u lächerlich gemacht werde ,gezielt, zur Vertuschung
Nutzung von Geheimdienstmaterialien:
Es wurde dokumentiert, dass Marsalek sensible Daten weitergab,
etwa zu Migrationskontrollplänen und chemischen Waffen.
Diese Informationen stammen aus russischen Geheimdienstquellen und wurden für geopolitische Zwecke genutzt.
"Geheime Machenschaften" die von Regierungen mitgetragen wurden
-> Es war Betrug, der funktioniert gemeinhin im Verborgenen, weil eine Aufdeckung das bendet, wie geschehen.
-> "von Regierungen mitgetragen" ist eine Unterstellung. Dass einzelne Politikernamen im Zusammenhang mit einem Dax-Konzern irgendwann mal auftauchen, ist keine große Story, sorry :-)
Jetzt wirds noch besser:
"und die die bevölkerung "beunruhigen" würden ,"
d ist es wieder, dieses diffuse Gefühl , das uns alle die Nerven kosten soll. Putins Desinformationskampagne funktioniert genau so.
"nicht mittragen, sondern denunzieren würde ."
Denunzieren löst auch ein doofes Gefühl aus, das ist eine Sprache aus dem Krieg. Wir sollen uns bedroht fühlen, das ist klar, das ist Deine Absicht.
Nie sagst Du, was besser würde, wenn irgendwas aufgeklärt wird, Du wählst immer die Worte so, dass es sich katastrophal anfühlen soll.
Aber weiter gehts:
"ungefähr so wie ich hier verleumdet u lächerlich gemacht werde ,gezielt, zur Vertuschung"
Verleumndung sehe ich nirgends, lächerlich machst Du Dich ganz alleine. Vertuschung , wieder so ein Wort das Gefühle auslöst, niemand fühlt sich gerne betrogen und hintergangen. Ich sehe keine Vertuschung. Nirgends weit und breit. Der Fall wurde aufgeklärt.
uind dann schreibst DU:
"Nutzung von Geheimdienstmaterialien:
Es wurde dokumentiert, dass Marsalek sensible Daten weitergab,
etwa zu Migrationskontrollplänen und chemischen Waffen.
Diese Informationen stammen aus russischen Geheimdienstquellen und wurden für geopolitische Zwecke genutzt."
Was soll ich damit anfangen? Was hat das mit dem Börsenskandal zu tun?
Ich sehe den Bezug nicht. WAs irgendwelche Mitarbeiter der Wirecard nebenher gemacht haben ist für den Boulevrd interessant, aber es hat doch nix mit dem Betrug an den Anlegern zu tun.
Der Typ hat sich abgesetzt, als aufgeflogen ist, dass die Firma ihre Bilanzen gefälscht hat. Dass er ein James Bond Leben führte, weil er offensichtlich eine Neigung zu toxischer Männlichkeit hat und sein Opa schon Russland mehr mochte, als politisch korrekt gewesen wäre: Privatsache. Ich sehe keinen Bezug zum Finanzskandal. Aber man kann überall etwas hineininterpretieren und die Zutaten hier sind wahrscheinlich zu verlockend für fantasievolle Gemüter, oder Leute, die ein Interesse daran haben, Desinformation zu betreiben.
Und was mir gerade noch auffällt: Du bist nicht auf mein Argument eingegangen, dass Deine Legende widerlegt: nämlich dass das Fehlen des Geldes der Beweis dafür ist, dass es sich nicht um das Märchen handelt, das Du erzählen möchtest. Statt darauf einzugehen erzählst Du mit Kriegsrhetorik die Spionagestory von James B. Marsalek ;-)
Du bist so durchschaubar, einfach köstlich.
Try better next time.
Diesmal leider nur 0 Punkte
Von wegen "marsalek musste mmn als unglaubhaft dargestellt werden,"
Ein Vorstand, der nach der Pleite seines Unternehmens das Weite sucht und mutmaßlich bei Putin Zuflucht sucht, ist in meinen Augen für gar nix rechtschaffend glaubwürdig. Ich sehe nix, also wirklich gar gar gar nix, was ihn irgendwie seriös erscheinen lässt. Und niemand als er selbst hat das zu verantworten... das ist keine Darstellungsfrage, das Verhalten eines flüchtigen Vorstands kann man nicht mehrdeutig interpretieren, schon überhaupt nicht, wenn er zu Putin flüchtet. Unfassbar.
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