Wird wohl nix mit der Freiheit im Irak..
zu #73: Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich meine es gibt ja handfeste Gründe warum die Amis dort sind.
Und mit Verlusten war ja von Anfang an zu rechnen.
Wie will dabbelU denn die wiedergewählt werden, wenn er die boys heim holt?
Ich glaube die ziehen das durch. Ich kann mich natürlich auch täuschen.
Gruß
das ist krieg, mein gott, wieviel sind gestorben 150 vielleicht...
das ist doch nichts... was sind 150.
da muss man dem irakischen (der tatsächlich kein irakischer ist) winderstand absolute unfähigkeit bescheinigen.
die a.....r können halt nichts.....
Aber die Aufgabenübertragung an die irakische Polizei erinnert schon verdammt an die
"Vietnamisierung" des Vietnam-Krieges.
Denke, die Amis wollen mit dem Abzug einfach Kosten sparen.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass die täglichen Verlustmeldungen (heut wieder ein Hubschrauber) den Wahlchancen von Bushi förderlich sind.
Gruß
Die Pünktchen bei a.....r bedeuten "merikane". Richtig?
150 Menschenleben sind für Dich "nichts".
Tatsächlich werden noch viel mehr sterben, bis Bush und seine Neokonservativen
ihre Kriegspläne aufgeben müssen.
füll die vier punkte mit buchstaben aus, tipp --- die spezies wird so genannt.
Statt dessen "Aufständische" oder "Guerilla" - "Washington Post" bleibt bei umstrittenem Terminus
Washington - Die "Los Angeles Times" hat die Bezeichnung "Widerstandskämpfer" für Iraker, die Anschläge gegen die US-Armee verüben, aus ihren Berichten verbannt. Eine entsprechende interne Anordnung wurde laut dem US-Sender CNN der Redaktion der kalifornischen Zeitung erteilt. Der Begriff "Widerstandskämpfer" klinge zu heroisch und wecke Assoziationen an die französische Resistance im Zweiten Weltkrieg, so die Begründung. Stattdessen solle die Bezeichnung "Aufständische" oder "Guerilla" verwendet werden
http://derstandard.at/
Grüße
ecki
Falludscha - Unbekannte Angreifer haben am Samstagmorgen nach Angaben eines Zeugen einen US-Militärkonvoi nahe der irakischen Stadt Falludschah mit Anti-Panzer-Raketen beschossen. Ein Fahrzeug sei auf der Autobahn in die Stadt getroffen worden, es habe jedoch keine Verletzte gegeben. Ein AFP-Reporter berichtete, das Fahrzeug stehe in Flammen. US-Militär riegelte die Autobahn ab, auf der sich ein Stau bildete. Zwei US-Hubschrauber waren ebenfalls am Ort. Falludscha gilt als Hochburg des Widerstands gegen die US-Besatzungstruppen. Fast täglich gibt es dort Angriffe. (AFP)
08.11.03, 09:51 Uhr
Armitage spricht von Aufstand
Bagdad - Nach den Worten von US-Vizeaußenminister Richard Armitage sind die USA im besetzten Irak mit einem Aufstand konfrontiert. "Wir sind in einen Aufstand verwickelt, und das ist ziemlich nahe an einem Krieg", sagte der Politiker am Samstag auf einer Pressekonferenz in Bagdad. "Wir haben ein Sicherheitsproblem", fügte er hinzu, "aber ich bin zugleich davon überzeugt, dass wir einen sehr handfesten Plan haben, um diese Leute zu kriegen, die uns und die Iraker töten."
"Iraker sollen für die eigenen Leute kämpfen"
Armitage bekräftigte die Linie Washingtons, die Herstellung der inneren Sicherheit nach und nach an die Iraker abzutreten. Es gehe darum, "die Iraker dazu zu bringen, dass sie den Kampf für ihre eigenen Leute aufnehmen". Dieser Prozess sei aber bereits im Gange und werde "nicht über Nacht" abgeschlossen sein.
Armitage war am Samstag zu einem zweitägigen Besuch in der irakischen Hauptstadt eingetroffen. Er kam mit US-Chefverwalter Paul Bremer, mit Mitgliedern des irakischen provisorischen Regierungsrates und mit dem irakischen Außenminister Hoschiar Sibari zusammen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Sicherheitslage, der Wiederaufbau und die politische Situation im Lande. Sein Besuch diene dazu, sagte Armitage, "die Dynamik aufrecht zu erhalten", die in allen drei Bereichen zu verzeichnen sei.
Vorschlag zu irakischer Spezialeinheit wird geprüft
London - Die Angriffe auf die US-geführten Besatzungstruppen in Irak werden sich nach Ansicht von US-Zivilverwalter Paul Bremer in den kommenden Monaten weiter verstärken. Damit würden Terroristen auf die "Dynamik des Wiederaufbaus" reagieren, der im Sinne der USA verlaufe, sagte Bremer der Londoner "Times" (Montagausgabe). Das Problem könne nur in den Griff bekommen werden, wenn sich die nachrichtendienstliche Aufklärung in Irak verbessere. Aus Sudan, Syrien, Jemen und Saudi-Arabien seien bereits hunderte "professionelle Terroristen" nach Irak eingedrungen. (AFP)
10.11.03, 06:48 Uhr
Hoouuuu! Da haben es die irakischen Partisanen aber bestimmt mit der Angst gekriegt.
Das Einzige, was sie damit erreicht haben, daß vielleicht ein paar Souvenirjäger erlegt wurden.
As of today, the official wounded count stands at 2230. As usual though, gov't numbers are untrustworthy. From the Stars and Stripes:
“It is unmistakable that Iraq is still a war zone,” Miller [R- NC visiting Landstuhl in Gernmany] said. He said there is an average of 35 attacks a day against soldiers and 95 percent of those soldiers survive their injuries, he said. . . . The delegation made a stop at the military hospital in Landstuhl, which has treated more than 7,000 injured and ill servicemembers from the Iraq war. The congressmen met with several injured soldiers, one whose arm had been amputated by a rocket-propelled grenade, and another who was injured by a homemade bomb.
It is unclear how many of the 7,000 are soldiers with illness unrelated to combat. Nonetheless, this number is significantly higher than anything reported elsewhere. The fact that these numbers involve only soldiers flown to Germany indicates that injuries are far from minor.
Finally, the Stars and Stripes again suggests that the official wounded number is dramatically deflated. An increased flow of wounded into Germany has created the need for a new staging area to care from them all:
The decision to build a new structure comes as the steady flow of patients from Iraq continues, with Landstuhl Regional Medical Center receiving an average of 44 patients a day.
A little bit of math shows that if this average goes back to, say May 1st, then the total number of wounded/ill is actually 8,000. Perhaps a phone call to CentCom will clear this up.
// Kommentar
Das hieße fast 10 Prozent der amerikanischen Truppen wurden verletzt, sind erkrankt oder können sich aus anderen Gründen nicht mehr an der 'Befreiung' Iraks beteiligen
Dann sieht die Sache noch schlimmer aus!
Aktuelle Meldung:
Rumsfeld: USA setzen auf Militärengagement weiterer Länder in Irak
Washington - Angesichts der prekären Sicherheitslage in Irak setzen die USA auf eine militärische Beteiligung weiterer Länder in Irak. Die US-Regierung bemühe sich gegenwärtig bei 14 Staaten darum, dass sie größere Truppenkontingente nach Irak schickten, sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Montag in Washington. Es sei für andere Länder wichtig, dass sie sich "in Irak und für einen Erfolg in Irak" engagierten, fügte er zur Begründung hinzu. Jedes Land müsse für sich entscheiden, welche Rolle es spielen wolle. Washington wolle aber "größere Zahlen" sehen. Er gehe davon aus, dass die meisten Staaten teilhaben wollten an einer "historischen" Sache. Die USA haben rund 130.000 Mann in Irak im Einsatz. Dazu kommen rund 22.000 weitere Soldaten aus 32 Staaten. (AFP)
10.11.03, 23:28 Uhr
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Die USA fahren bis Frühjahr ihr Engagement um 30 000 Mann zurück und suchen nach Ersatz.
Bin mal gespannt, wer da mitspielt!
Robustere Gangart bahnt sich an
Angesichts des Dauer-Terrors gegen die Besatzungstruppen in Irak will das Weiße Haus offenbar härter gegen die Aufständischen durchgreifen. Der Kommandeur des US-Oberkommandos Mitte und Befehlshaber der US-Truppen im Nahen Osten, General John Abizaid, drohte den Irakern am Montagabend (Ortszeit) mit drastischen Maßnahmen, wenn sie nicht die Angriffe auf die Besatzungstruppen eindämmten.
Wie der Bürgermeister von Falludscha, Taha Bedaui, am Montag sagte, äußerte sich Abizaid vor einer Versammlung von Stammesführern und Bürgermeistern des sunnitischen Dreieck, das Zentrum des Widerstands gegen die Besatzungstruppen ist. Die USA hätten die Möglichkeiten und die Ausrüstung, um zu harten Maßnahmen zu greifen, zitierte er den General. Es war der bislang letzte Hinweis darauf, dass die USA angesichts wachsender Verluste bereit sind, härter gegen Aufständische vorgehen wollen.
Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice erklärte in Washington: „Nichts von Wert ist jemals ohne Opfer gewonnen worden.“ Von einer Wiederaufnahme der Kampfhandlungen könne keine Rede sein. Rice sagte, es handele sich in Irak um einen Aufstand in Verbindung mit Terrorismus. Dabei machten Mitglieder des alten Regimes des gestürzten Präsidenten Saddam Hussein gemeinsame Sache mit ausländischen Kämpfern.
US-Außenminister Colin Powell bekräftigte in einer Rede in New York, die USA müssten an ihrem Kurs in Irak festhalten, „um der Zivilisation willen, für unsere Sicherheit“. Powell räumte ein, dafür müssten die USA „einen Preis zahlen“. Es sei „keine Frage, wir werden geprüft“, sagte Powell. Aber er sei vom Sieg überzeugt.
Bürgermeister erschossen
Im Bagdader Vorort Sadr City wurde der von der Besatzungsmacht eingesetzte Bürgermeister Muhannad Ghazi el Kaabi von US-Soldaten getötet. Wie das Zentralkommando der US-Streitkräfte mitteilte, fielen die tödlichen Schüsse nach einem Streit Kaabis mit einem US-Sicherheitsoffizier am Gebäude der Stadtteilverwaltung. Zu der Auseinandersetzung sei es gekommen, weil Kaabi sich geweigert habe, den Anweisungen des Soldaten zu folgen. Die genauen Umstände des Vorfalls würden noch untersucht, hieß es.
Tote nach Explosion in Basra
In Basra explodierte am Dienstagmorgen ein Sprengsatz an einer Straße, die häufig von britischen Soldaten benutzt wird. Das Gebiet wurde umgehend abgeriegelt. Irakische Polizisten teilten mit, zwei Wagen seien zerstört worden. Vermutlich seien mindestens drei Iraker bei der Explosion getötet worden.
Krieg verliert Sympathisanten
Immer mehr US-Bürger stellen unterdessen den Sinn des Krieges in Irak in Frage. In einer Anfang November durchgeführten und am Montag veröffentlichten Umfrage erklärten 49 Prozent, der Krieg sei es nicht wert gewesen. Nur 48 Prozent unterstützten ihn noch, wie aus der Befragung des Annenberg Public Policy Centers hervorging. Im Oktober hatten noch 52 Prozent erklärt, die Lage in Irak sei es wert gewesen, den Krieg geführt zu haben. 43 Prozent waren gegenteiliger Ansicht.
Mit der Politik von Präsident George W. Bush in dieser Frage waren 46 Prozent zufrieden, 50 Prozent waren es nicht.
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Die Marionetten einfach abknallen, wenn sie nicht spuren, wie sieht dann "eine robustere Gangart" aus?
Die gaben sogar zu, daß sie geringe Mengen an verbotenem Material besitzen.
Offensichtlich befürchten sie bis auf weiteres keinen Angriff mehr auf ihr Land.
Die Amis haben den Krieg schon längst verloren, wollen es sich aber immer noch nicht eingestehen und die Konsequenz (Rückzug) daraus ziehen. Es bedarf halt noch ein paar hundert toter GI's.
Und die werden sie wohl auch noch bekommen.
Wenn Dummheit brummen würde, man könnte die USA über den ganzen Altantik bis Mitteleuropa hören.
Pieter
Medien: Washington könnte Machtübertragung beschleunigen
Washington - Der US-Zivilverwalter für Irak, Paul Bremer, ist am Dienstag zu Beratungen über die Lage in dem Zweistromland mit Vertretern der Washingtoner Regierung zusammengekommen. Bremer habe mit Außenminister Colin Powell, Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und der Nationalen Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice über eine mögliche Beschleunigung der Machtübertragung an die Iraker gesprochen, berichtete der US-Fernsehsender ABC unter Berufung auf einen ranghohen Regierungsvertreter. Hierzu werde erwogen, einen Interimspräsidenten zu ernennen und eine provisorische Verfassung zu verabschieden. "Wir können den Irakern nicht die Macht übertragen, wenn es niemanden gibt, dem wir sie geben können", wurde der Beamte zitiert. Das Weiße Haus wolle das Tempo wegen der zunehmenden Gewalt in Irak beschleunigen, berichtete ABC weiter. (AFP)
12.11.03, 03:57 Uhr
die amis haben den krieg verloren, hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm, das ist ja was neues.....lol, lach, huhaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh.
that's war. was sind 150 tote besatzer, peanuts. es ist zwar ein bisschen anstrengender die gegend zu kontrollieren, aber das gibt sich, sobald die polizei wieder komplett eingesetzt ist. du glaubst natürlich der mainstreampressen, klaro, aber denkst du nicht, dass die amis für jeden toten gi, 50 von den angreifern abschlachten?
also mein sohn, putz deine tastatur und steck den comp. vom strom ab. besser so
(Aus Vietnam sind sie übrigens auch nicht auf einen Schlag abgerückt)
Und nun hat man plötzlich Eile mit der Machtübergabe an die Iraker, wogegen man sich
in der UNO vor Kurzem noch vehement gesperrt hat.
Wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann, sieht man, dass Du mit Deiner Einschätzung Recht
hast.
Gruß
Rheumax
Rom (AFP)
Bei der schweren Explosion in einem Stützpunkt italienischer Polizeitruppen in der südirakischen Stadt Nassirijah sind am Mittwoch mindestens sechs Menschen getötet worden. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Unter den Opfern seien sowohl italienische Polizisten als auch irakische Zivilisten, teilte die Einsatzzentrale der Carabinieri in Rom mit. Die Explosion wurde nach ihren Angaben gegen 08.40 Uhr MEZ durch eine Rakete oder einen Sprengsatz ausgelöst. Ein Gebäude sei beschädigt worden; mehrere Carabinieri seien unter den Trümmern verschüttet.
Im Hof des Stützpunktes sei zudem ein Feuer ausgebrochen, das mehrere Fahrzeuge und ein Munitionsdepot erfasst habe, sagte ein Sprecher der in Irak eingesetzten italienischen Truppen. Genauere Angaben über die Zahl der Opfer machte er nicht. In Irak sind rund 3000 italienische Soldaten stationiert.
Rom/Nasirija - Bei einem der schwersten Anschläge im Irak der letzten Monate sind am Mittwoch auf einem Militär-Stützpunkt im Südirak mindestens 14 italienische Soldaten und 8 Zivilisten getötet worden. Das meldete der italienische TV-Kanal 5. Die Zahl der Verletzten bei dem mutmaßlichen Selbstmordanschlag auf dem Stützpunkt in der südirakischen Stadt Nasirija ist noch unklar.
Lastwagen explodiert vor der Kaserne
Ein Zeuge habe gesehen, wie ein Lastwagen vor der Kaserne der Italiener explodiert sei, sagte der italienische Armee-General Guido Bellini in Rom. Durch die Wucht der Explosion sei ein Kasernengebäude völlig zerstört worden. Zahlreiche Fahrzeuge und ein Munitionslager gingen in Flammen auf.
Die italienische Regierung hatte im Juni ein Kontingent von 2300 Soldaten in den Irak entsandt. Italien hatte das militärische Vorgehen der USA und Großbritanniens gegen den Irak politisch unterstützt. Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi verurteilte den Anschlag und sprach den Angehörigen der getöteten Soldaten sein Beileid aus. (sa/dpa)
Und wenn ja, wie lange? Bis zum nächsten Anschlag mit Verlusten?
In der Bevölkerung fand die Unterstützung für Bush ja wenig Beifall.
Zufall, dass die Italiener in ihrer bis heute ruhigen Zone ins Visier genommen wurden?
Ich glaube nicht. Bei allem Chaos im Irak steckt auch da System dahinter.
Die Amis bemühen sich bei 14 Staaten intensdiv um Ersatz für die 30 000 Mann, welche
demnächst (nur aus Kostengründen?) aus Irak abgezogen werden sollen.
Die Bereitschaft für so ein Kommando dürfte in diesen 14 Staaten heute nicht unbedingt größer geworden sein.
irgendwie wie heute im irak
Mensch, auch auf die Gefahr das ich hier mal wieder nen schwarzen Stern kassiere, aber du bist genauso dumm wie die Administration in Washington und wärest du gerade in Amerika, man würde dein Brummen ganz deutlich bis Europa hören können.
Jeder Iraker, der von den Amis erschossen wird, erhöht nur die Wut der Iraker auf Bush und ko. Und was will den Bush machen ? Mit F16 einfach mal ein paar Wohngebiete in Bagdad bombadieren, weil dort ein potentieller Attentäter wohnen könnte. Einfach mal Zivilisten ausbomben nach dem Vorbild der Israelis. In Israel kann man allerdings deutlich sehen, das dieser ganzen Bombenkrieg auf Wohnhäuser nix nutzt ausser, das er den Zulauf zur Hamas erhöht. Und genau das würden die Amis im Irak dann auch bewirken.
Oder sollten die Amis einfach nach dem deutschen Vorbild des 2.WK für jeden toten GI einfach 50 irakische Geiseln nehmen und schnell als Untergrundkämpfer titulieren und standrechtlich erschiessen ? Würde ganz sicher auch zu dem Ergebnis für, das ich oben beschrieben hab.
Oder vielleicht die Lager auf Kuba etwas vergrößern und dort massenweise Iraker ohne ordentliches Verfahren einsperren. Erhöht auch nicht gerade die Akzeptanz der Amis auf der Welt, wenn sie behaupten für Menschenrecht und Freiheit zu kämpfen, selber diese Ideale aber ständig mit Füßen treten.
Also, dann sag mal, was für tolle Möglichkeiten Bush denn noch hat die Sache im Irak zum Positiven für Irak, USA und die Welt zu wenden.
Ich sag dir ganz einfach : Keine Möglichkeiten hat er mehr. Der wird mit eingezogenem Schwanz da abziehen und das Feld dem Saddam oder den Mullahs überlassen.
Also lass du besser andere mit deinem geistigen Auswurf in Ruhe.
Pieter