Wir erwarten das 10.000. Posting von quantas
S'gat uf der Wält gar artig zue, i has scho mängisch gse.
Dass d'Lüt wäg däm verfluechte Gäld enand tüend schüli weh.
Wie schön chönt's doch hie unde si. Der Vogel ufem Baum, er singt chum lueg dies Ländli a, di Schwyz isch doch en Traum.
S'isch mänge hüt ä riche Ma, doch morn isch s leider so,
er stirbt und muess sis liebi Gäld ja all's hie unde la.
Mer treit en ufe Chilehof grad näbe ärmste Ma.
E jede muess a s'glich Ort hie. s'isch sicher wahr, ja, ja.
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Das mit den 10000 % braucht zwar noch ein paar Jahre hast ja auch nicht Deine tollen 10000 Berichte in ein Paar Tagen geschrieben (Wir sind alle keine Heuler).
Der echte Geheimtip und wurde von einem canadischen Heidelbeerenpflücker gefunden! Sagt man!?
Gratulation und liebe Grüße zum 10.000. Posting von Knappschaftskassen aus Stuttgart!
Nachfolgend ein Bild und ein Tip dazu!
Huerä siech!* Congrats! :-))
Schweizerlied
Uf'm Bergli
Bin i gsässe,
Ha de Vögle
Zugeschaut;
Hänt gesunge,
Hänt gesprunge,
Hänt's Nästli
Gebaut.
In ä Garte
Bin i gstande,
Ha de Imbli
Zugeschaut;
Hänt gebrummet,
Hänt gesummet,
Hänt Zelli
Gebaut.
Uf d'Wiese
Bin i gange,
Lugt'i Summer-
Vögle a;
Hänt gesoge,
Hänt gepfloge,
Gar z'schön hänt's
Getan.
Und da kummt nu
Der Hansel,
Und da zeig i
Em froh,
Wie sie's mache,
Und mer lache
Und mache's
Au so.
Dieses Lied sandte Goethe am 28. Februar 1811 an Zelter. Es entstand vermutlich nach einer schwäbischen Gedichtstrophe aus "Des Knaben Wunderhorn". Dies ist jedenfalls kein Schweizerdeutsch. (Hier irrte Goethe!)
Z.
PS * Ich hoffe, das bedeutet tatsächlich so etwas wie "Kraß, eyh!". Falls nicht, nehme ich alles zurück. ;-)