Windmaster Nordex
gleich kommt die 13 Uhr Auktion!
meingott du bist und bleibst ein billiger amateur und mehr nicht!
Keine Ahnung von Tuten und Blasen und dein Nasenfahrad ist ja ein schönes Bild interessiert aber keine sau
der sollt mal schön kaufen und den Kurs über 4 halten
Ist natürlich keine Kaufempfehlung aber der Spaß wäre es doch mal wert! Die Banken sind nämlich heute keine freunde und jeder will seinen Lieblingskurs halten...
und nein meingott, moemeiser, franke, phantasmorgaria und wie du sonst noch so heißt ich bin nicht semper
Wie scheinlich muss man denn sein wenn man selber Doppel ID´s benutzt und dann andere dafür anprangert?
Die Masche zieht bei mir nicht
um den Kurs unter den für diesen Schein wichtige 4 Euromarke zu drücken.....
optionsscheine.finanztreff.de/dvt_einzelkurs_uebersicht,i,14447783,seite,os.html
um mich mal dem Niveau der Forenbasher hier anzugleichen, vielleicht noch gleich ein
Muahahaahahamu wenn der Kurs dann steigt? So wird das doch in diesem Forum von Thesame,WeißwurstWoidl und den anderen Basher ID´s gemacht.
4,17 € 0 0 4,019 - 4,18 13:00:07
Passiert is nix....aber hauptsache deine Fresslade ging wieder ein bisschen auf und zu.
Wie immer...alles ohne Wert und Substanz von dir. Was anderes hatte auch niemand erwartet.
Wenn du an der Börse auch so gut wärst, wie beim ID anlegen, dann müsstest nicht pushen wie ein 5 Klasse Trader
Muahhhhhhhh
Aber macht nichts....Alles zwischen 0,01 und 8.5 sind Kaufkurse ;-)))
Muuuaahhhhhh
www.goingpublic.de/news/interviews/detail.hbs
Windkraft ist nach wie vor auf dem Vormarsch, besonders Offshore-Anlagen sind für Unternehmen attraktiv. Im Interview mit dem GoingPublic Magazin spricht Dr. Walter Döring von der Windreich AG über den Vergleich zu Onshore, staatliche Förderungen, die zukünftigen Größenordnungen von Windparks und den Umweltschutz.
GoingPublic: Herr Dr. Döring, der Atomausstieg ist inzwischen beschlossene Sache – welche Rolle wird die Windkraft Ihrer Meinung nach im künftigen „grünen“ Strommix spielen?
Döring: Alle Energieexperten und zunehmend auch Politiker wissen, dass der Ausgleich für die Kernenergie nur durch die erneuerbaren Energien erfolgen kann. Im Vordergrund steht da natürlich die „Königin“ der erneuerbaren Energien, die Windkraft. Wichtig ist hier, dass man On- und Offshore nicht gegeneinander ausspielt, auch wenn Offshore künftig noch eine weit bedeutendere Rolle spielen wird.
GoingPublic: Sie haben während einer Veranstaltung in Bremerhaven Ihre Vision eines Nordseekraftwerks mit über 4 GigaWatt beschrieben. Sind die Grenzen im Onshore-Bereich hierzulande wirklich schon erreicht?
Döring: Die sind noch lange nicht erreicht, gerade in Bayern und Baden-Württemberg herrscht enormer Nachholbedarf. Die südlichen Bundesländer planen viel in dieser Richtung. Wenn man noch Repowering dazu zählt und von einer höher gelegenen Positionierung der Räder ausgehen kann, sind die Ressourcen längst nicht erschöpft. Dennoch ist Offshore der Schlüsselbereich. Um die Energie eines 400-MW-Windparks zu erreichen, müsste man Onshore schon einiges aufstellen.
GoingPublic: Wie würde denn ein Großprojekt wie das von Ihnen präsentierte Nordseekraftwerk realisiert werden?
Döring: Man sollte in der Bundesregierung und in der EU zu dem Schluss kommen, dass viele einzelne Windparks in Ost- und Nordsee zwar schön sind, ein visionäres Großprojekt mit Größenordnungen von 4.000 MW aber weitaus gewichtiger ist. Das nämlich würde zeigen, dass die Abkehr aus der Kernenergie ernst gemeint ist. Dafür muss vorher natürlich eine Menge gemacht werden, was Vorbereitungen und Untersuchungen betrifft. Aber ohne Visionen kommen wir nicht weiter. Gerade im Bereich Speicherung wird sehr viel geforscht; auch beim Netzausbau ist eine deutliche Beschleunigung bemerkbar. Zudem nimmt die Akzeptanz sichtbar zu. Wenn wir das vermitteln können, hat solch ein Nordseekraftwerk in zehn Jahren durchaus Realisierungschancen.
GoingPublic: Wird die Offshore-Windkraft Ihrer Einschätzung nach von der Bundesregierung auch genügend unterstützt?
Döring: Ich finde dieses „Zehn Mal bis zu 500 Mio. EUR“-Programm über die KfW für die ersten zehn Nord- und Ostseewindparks ganz ausgezeichnet. Zwar vermute ich, dass das nicht ausreichen wird und man da nachlegen muss, aber das Signal ist wichtig. Ohne dieses Programm wären wir nicht auf dem jetzigen Stand.
GoingPublic: Sind die Genehmigungsvorschriften in Deutschland für Anlagen abseits der Küste zu restriktiv?
Döring: Nein, das BSH und andere Beteiligte leisten eine sehr ernsthafte, gewissenvolle und hervorragende Arbeit. Ich will ausdrücklich nicht in den Chor derer einstimmen, die sagen, hier würde restriktiv gearbeitet und Fortschritt behindert.
GoingPublic: Die Windreich AG bietet schlüsselfertige Windparks an. Wie kapitalintensiv ist das?
Döring: Das ist natürliche eine gewaltige Kraftanstrengung. Wir sind stolz, dass wir das Financial Closing bei unserem ersten Nordseewindpark mit über 1,7 Mrd. EUR Investitionen geschafft haben. Darin sieht man aber auch, wie wichtig das Programm der Bundesregierung ist, und erfreulicherweise melden sich jetzt auch zunehmend Investoren. Man merkt eben, dass Offshore nicht aufzuhalten ist: Die Technik wird zunehmend besser und man fühlt sich immer sicherer, gerade natürlich bei erfahrenen Unternehmen wie der Windreich AG.
GoingPublic: Es arbeiten an so einem Windpark extrem viele verschiedene Unternehmen zusammen. Wie stellen Sie sicher, dass so ein Park termingerecht fertiggestellt wird?
Döring: Die Windreich AG hat es glücklicherweise geschafft, mit den Partnern exzellente Verträge abzuschließen, und macht sich daher überhaupt keine Sorgen. Die Schnittstellen sind auf das Nötigste reduziert. Daher können wir jeweils eine zeit- und fristgerechte Errichtung sicherstellen.
GoingPublic: Wie gehen Sie mit skeptischen Umweltaktivisten um?
Döring: Selbstverständlich muss jede unserer Maßnahmen, On- wie Offshore, sämtliche Umweltverträglichkeitsprüfungen passieren. Den Natur- und Umweltschutz nehmen wir außerordentlich ernst. Unser Ziel ist es, Schäden bei der Errichtung von Windrädern und der Kabellegung zu minimieren. Es geht nur im Einklang mit dem Umweltschutz.
GoingPublic: Herr Dr. Döring, vielen Dank für das interessante Gespräch!
Das Interview führten Maximiliane Worch und Axel Genz.
Ursprünglich erschienen in de