Windmaster Nordex
bei diesen TOP Nachrichten so eine miese Kursentwicklung, wo liegt der Grund????
01.08.2011,
Nordex: Auftrag für N100/2500-Windpark in Spanien
Schlüsselfertiger Bau / Errichtungsbeginn im Herbst
25.07.2011, Pressemitteilung
Errichtung der 21 N90/2500-Anlagen für Sommer 2012 geplant
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14.07.2011, Pressemitteilung
BP-/Sempra-Projekt mit 60 N90/2500 geht in Colorado in Betrieb
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30.06.2011, Pressemitteilung
Erster N100/2500-Park in Polen / Schlüsselfertige Errichtung in Frankreich
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23.06.2011, Pressemitteilung
Laufende Qualitätsverbesserung sichergestellt / Fertigungszeit und Umlaufbestand reduziert
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21.06.2011, Pressemitteilung
48 N100/2500-Anlagen für Nebraska / Inbetriebnahme 2013 geplant
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24.05.2011, Pressemitteilung
Lieferung der 33 Anlagen für Sommer 2011 geplant
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11.05.2011, Pressemitteilung
• Anti-Icing-System sichert 150-MW-Auftrag
• Skellefteå Kraft vergibt drittes Projekt an...
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11.05.2011, Pressemitteilung
• Umsatz plus 22% auf EUR 183 Mio.
• EBITDA steigt in Q1/2011 auf EUR 6,5 (4,9) Mio.
•...
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05.04.2011, Pressemitteilung
• Höchste Effizienz durch 150-Meter-Rotor bei sechs MW Nennleistung
• Direktantrieb für...
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01.04.2011, Pressemitteilung
Hamburg, 1. April 2011. Mit 30 Anlagen der Baureihe N100/2500 und einer Gesamtleistung von 75 MW...
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28.03.2011, Pressemitteilung, IR News
• Nordex bestätigt vorläufige Eckdaten zum Jahresabschluss 2010
• EBIT-Marge auf 4,0 (3,5) %...
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25.03.2011, Pressemitteilung
22 Anlagen für Schottland / Errichtung in zwei Phasen geplant
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22.03.2011, Pressemitteilung
Baustart für insgesamt 125 N117/2400-Anlagen ab 2012 geplant
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24.02.2011, Pressemitteilung
Rostock, 24. Februar 2011. An der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik der...
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08.02.2011, Pressemitteilung
Windpark mit 18 Anlagen soll im September in Betrieb gehen
ist das hier panne. Hier ist ja echt Kindergarten^10 angesagt. Jetzt geht dieses DoppelID-Spielchen auch noch in die andere Richtung los. Ich bin davon überzeugt, dass das Semper leider auch nicht ändern wird! Und immerhin scheint es ja dieses Phanta-Double-Spielchen eingestellt zu haben.
Naja und Semper und MeinGott machen wieder ihre Privatdiskussionen hier im Forum *Daumen hoch*. Ich hatte euch schon den Vorschlag gemacht, Trefft euch, zieht blank und dann könnt ihr vergleichen ;-)
Und die Meldungen hier werden auch nicht besser. Phanta, ein Bericht vom Spiegel aus dem Jahr 2000? Was soll das denn bitte.
*Kopfschüttel*
OK, passt nicht,
wollte nur einmal daran erinnern das dieses miese Spiel der Abzocker alle Jahre wiederholt wird und gerade in diesem Jahr besonders stark, mit Steuergeldern zum Nulltarif, abgesegnet von unserer Regierung, wie sonst können Banken nach der schwersten Bankenkrise jedes Quartal Millionen/ Milliarden Gewinne verzeichnen und die kleinen Firmen bleiben auf der Strecke. z.B. Nordex,
also nichts für ungut, sollte nur in Erinnerung bleiben
der Kursverlauf Heute und in den letzten Wochen, trotz Auftragsmeldungen, enttäuschend, XYZ..wollen die Aktie weiter UNTEN haben dazu nur ....
Zeitpunkt: 02.08.11 12:56
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Regelverstoß
werden wenn ein Auftrag erscheint
Nachrichten:
immer wieder prognostiziert, bei 9,65€, bei 8,40€; bei 6€;bei 5€; bei 24,50€ vor 2 Jahren, kauf von Klatten bei 20€++, dann Versuch bei 15€; keine dramatisierende Nachricht die den Kurs von 38€ so tief in den Keller drückt, alles gewollt, absichtlich provoziert, 2008 noch das Beste Jahr von Nordex und dann Absturz, bis jetzt trotz Fukushima Bonus, noch weiter abgekracht...ich habe WUT XYZ:::
Fukushima, die höchste Radioaktivität seid dem Beben gemessen, die Strahlen sind tötlich,
http://www.bild.de/news/ausland/fukushima/...nwert-19166718.bild.html
es wird Zeit für Nordex WINDKRAFT ANLAGEN---AUFTRÄGE
heir mal zwei interessante Berichte die, allerdings nicht jedem hier gefallen werden. Allerdings bin ich der Meinung man sollte nicht den Fehler machen negative Entwicklungen und schlechte Nachrichten zu ignorieren, sondern sich auch damit auseinander setzen.
"Folge dieser Schieflage ist jetzt schon, dass wir – wo erst gerade einmal 6% unseres Stroms aus Windkraft gewonnen wird – pro Jahr in etwa ein Drittel dieser Strommenge nach Österreich verschenken oder weit unter Preis abgeben. (Dort sind entsprechende Pumpspeicherkraftwerkskapazitäten nämlich im Moment (noch) vorhanden.) Und auch von anderen Speichermöglichkeiten, z.B. in Skandinavien, trennen uns Jahre und hohe Milliardeninvestitionen für Leitungsnetze, wobei die erzielbaren Strompreise dort nicht besser sein dürften. Übrigens sind es zuvorderst die GrünInnen, die diese Schieflage mit verantworten, blockieren sie doch an vorderster Front z.B. in Atdorf, den Bau von eigenen Pumpspeicherkraftwerken, womit sie sich selbst ad absurdum führen!"
http://www.pi-news.net/2011/07/...st-nicht-reif-fur-mehr-windenergie/
Was soll denn das noch in Bezug auf Pumpspeicherkraftwerke bedeuten?
http://www.pi-news.net/2011/07/grune-windkraft-perverser-geht-nimmer/
"Kommt nun plötzlich Wind auf und die Windmühlen drehen sich wieder, muß Atom und Kohle zackzack raus aus dem Netz, und der Windstrom hat absolute Vorfahrt. Ein Atom- und Kohlekraftwerk kann aber nicht auf Knopfdruck in einer Sekunde abgestellt werden, deshalb wird dieser Strom auf die Schnelle ins Ausland verkauft, und wenn die Ausländer gerade nichts brauchen, zahlt Deutschland Geld, daß sie ihn trotzdem abnehmen. Das ist der sogenannte negative Strompreis. Wir kriegen nicht nur nichts, sondern wir müssen drauflegen, damit wir den Reststrom irgendwie verscherbelt kriegen! Schon dies ist ein Skandal erster Güte und verteuert die Stromrechnung jedes Kunden seit Jahren in idiotischer Manier. Aber das ist anscheinend nicht alles."
Sturms » Atomausstieg kostet wahrscheinlich 1 Billion
Mindestens! Eine Billion sind 1000 Milliarden Euro, und das wird
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.pi-news.net/2011/06/...eg-kostet-wahrscheinlich-1-billion/
Zeitpunkt: 02.08.11 09:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - http://www.pi-news.net/2011/06/...eg-kostet-wahrscheinlich-1-billion/ - Das Bild alleine lässt sich nicht löschen
Original-Link: http://www.pi-news.net/2011/06/...wahrscheinlich-1-billion/
Weniger Mädchengeburten in der Umgebung von AKW?
Die Schweizer Zeitung WOZ berichtete am 18.11.2010:
„Rund um deutschen und Schweizer Atomanlagen fehlen Tausende von Kindern – insbesondere Mädchen. Konkret ist die Rede von bis zu 20.000 Mädchen, die in den letzten vierzig Jahren «verloren gegangen sind», weil ihre Mütter während der Schwangerschaft in der Umgebung von AKWs gelebt haben. Das belegt eine soeben erschienene Studie (vgl. Interview). Sie dürfte die Atomdebatte neu befeuern: Bislang wusste man aufgrund der deutschen Kinderkrebsstudie, dass in der Nähe der Atommeiler überdurchschnittlich viele Kinder an Leukämie erkranken. Die neue Studie legt nun aber nahe, dass das Problem noch gravierender ist und Embryonen so stark geschädigt werden können, dass sie absterben.“
"Nach der erhöhten Krebsrate rund um das marode Atommülllager Asse sorgen nun auch Auffälligkeiten bei den Geburten für Unruhe. In der Asse-Gemeinde Remlingen sind deutlich zu wenig Mädchen zur Welt gekommen. Das geht aus einer statistischen Auswertung für die Jahre 1971 bis 2009 hervor, an der unter anderem der Mathematiker Hagen Scherb vom Helmholtz Zentrum München beteiligt war. Vor allem zwischen 1971 und 1979 - während der Betriebsphase der Asse - sind nach den Daten viel weniger Mädchen geboren worden als statistisch zu erwarten sind.
121 Jungen und 85 Mädchen kamen in diesem Zeitraum in dem Ort Remlingen zur Welt. Linke und SPD im Landtag forderten am Mittwoch, möglichen Zusammenhängen zwischen den geringen Mädchengeburten und radioaktiver Belastung nachzugehen." berichtet am 9.12.2010 die Welt.
Scheiss aufs Geld, es sollte doch so gelebt werden das wir Gesund alt werden.
Aus einer Studie, die das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im Dezember 2007 veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zunimmt. Die Studie mit Daten von über 6000 Kindern liefert die bislang deutlichsten Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken. Das Risiko ist demnach im 5-km-Radius für Kinder unter fünf Jahren um 60 Prozent erhöht, das Leukämierisiko um etwa 120 Prozent. Im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren wurde für den Zeitraum von 1980 bis 2003 ermittelt, dass 77 Kinder an Krebs erkrankten, davon 37 Kinder an Leukämie. Im statistischen Durchschnitt wären 48 Krebserkrankungen beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten. Der Studie zufolge gibt es also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung von allen 16 untersuchten Akw-Standorten. Es ist unerklärlich warum viele Spitzenpolitiker von CDU, CSU und FDP dies nicht sehen wollen.
Es ist davon auszugehen, dass Krebs nicht nur bei Kleinkindern auftritt, sondern dass auch Kinder und Erwachsene betroffen sind – deren Erkrankungsraten wurden bisher allerdings weltweit noch nicht in einer vergleichbaren Weise systematisch untersucht. .
Krebs & Atomkraft / Kinderkrebs, AKW & KKW - Atomkraftwerk und Krebsrisko
Jetzt ist die Atomlobby dabei das zu tun was sie in solchen Fällen immer tut
Mit allen (nicht nur finanziellen) Mitteln wird die Studie, an der auch AKW Befürworter mitgearbeitet haben, diskreditiert und die Forscher angegriffen. Ähnlicher Strategien bediente sich bisher auch immer die Gentechlobby. Dies ist kein Wunder, schließlich arbeiten zu beiden Themenbereichen die gleichen PR Agenturen. Wie immer wettert auch der Atom- und Genlobbyist Michael Miersch in der Welt gegen die sachlichen Argumente.
In einem AKW entsteht in einem Jahr
pro Megawatt Leistung ca. die kurz- und langlebige Radioaktivität einer Hiroshimabombe. Das heißt, in einem AKW mit 1200 MW Leistung entsteht die Radioaktivität von ca. 1200 Hiroshimabomben. Ein Teil dieser Radioaktivität zerfällt nach relativ kurzer Zeit. Manche radioaktiven Stoffe ("Isotope") zerfallen in wenigen Jahren (z.B. das klimaschädliche Krypton-85: 10,76 Jahre Halbwertzeit). Andere radioaktive Gifte haben extrem lange Halbwertszeiten (z.B. Jod-129: 17 000 000 Jahre). Kein Wunder, dass ein AKW im "Normalbetrieb" trotz aller Filter auch Radioaktivität an die Umwelt abgibt.
Radioaktivität im so genannten Normalbetrieb
In der Propaganda der Atomkonzerne werden Atomkraftwerke häufig als "abgasfrei" bezeichnet. Doch Atomkraftwerke geben auch im so genannten Normalbetrieb über den Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser radioaktive Stoffe an die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive Strahlung kann Krebs auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden erhöhte Krebsraten festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte Radioaktivitätsabgabe des Atomkraftwerks Fessenheim zum Beispiel liegen bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für radioaktives Material und 74.000 Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium (laut einer dpa-Meldung). Die erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung", die schleichende Verseuchung über den Kamin und das Abwasser, ist ein Skandal. Dort wo die Wikipedia Seiten von der Atomlobby beeinflußt werden, heißt der Schornstein der AKW sehr häufig verharmlosend "Abluftkamin".
Krebs im ganzen Brennstoff"kreislauf"
Ein Risiko an Krebs zu erkranken gibt es nicht nur in der Nähe von Atomkraftwerken sondern in der ganzen Brennstoffkette. (Uranabbau, Urananreicherung, Fertigung der Brennelemente, AKW, Zwischenlager, Wiederaufarbeitung, Endlager, Transporte...)
Deutlich wird das Krebsrisiko beim Uranabbau.
Für jede Tonne verwertbares Uranerz fallen bis zu 2000 Tonnen strahlender, umweltbelastender Abraum an. Das beim Uranbergbau verstärkt entweichende Radongas macht die Bergwerksarbeiter und AnwohnerInnen krank. Ein Beispiel ist der Uranabbau der "Wismut" in Ost-Deutschland: Auf Grund der hohen Strahlenbelastung in diesen Gebieten traten dort verstärkt Krebserkrankungen auf. Allein rund 7.000 Lungenkrebsfälle sind dokumentiert. Insgesamt gehen Schätzungen von mehr als 20.000 Opfern im deutschen Uranabbau aus. Die Sanierung der deutschen Urangruben der Wismut hat die SteuerzahlerInnen 6,5 Milliarden Euro gekostet. Die gesundheitlichen Folgen des Uranabbaus in den Ländern der Dritten Welt sind verheerend.
Axel Mayer / BUND Geschäftsführer /
Leuchtpol: Atomgeld vom Krebs-Kraft-Werk für Kindergärten
Die Umweltbewegung einfach kaufen
und sich so ein grünes Image schaffen. Während dieser Ansatz der Atom- und Kohlekonzerne bei den Umweltverbänden bisher gescheitert ist, hat zumindest die ANU (Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung) der Verlockung des großen Geldes nicht stand gehalten. Mit einer Summe von 27 Mio. Euro sponsert der Atom- und Kohlekonzern E.ON das so genannte Leuchtpol „Umweltbildungsprojekt“ der ANU. Ein erfolgreiches Beispiel für Greenwash ist das Projekt Leuchtpol auf jeden Fall.
Wie empört wäre die Umweltbewegung, wenn die Atomparteien FDP, CDU und CSU sich offiziell ein "Projekt" mit 27 Mio. Euro von E.ON sponsern lassen würden?
Wie still ist die Umweltbewegung, wenn sich ein Umweltbildungsverband von E.ON mit 27 Mio. Euro sponsern lässt?
Die 27 Millionen Euro für Leuchtpol entsprechen in etwa dem Zusatzgewinn, den E.ON innerhalb von 27 Tagen für ein einziges gefahrzeitverlängertes 1.000-Megawatt-AKW erzielt. Das Leuchtpol-Projekt wendet sich insbesondere an Kindergartenkinder. Kindergartenkinder in der Nähe von Atomanlagen sind von der Strahlung der AKW besonders betroffen. Aus einer Studie, die das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zunimmt. Leuchtpol Info
Schwangere, hütet euch vor AKWs!
"Der Hauptübeltäter ist nach Meinung von Ian Fairlie das Tritium. Das ist radioaktiver Wasserstoff, dessen Atome so winzig sind, dass sie durch Beton und Stahl gehen. Tritium entsteht in allen Reaktoren. (...) Das Unangenehme an Tritium: Es setzt sich in normalen Wassermolekülen gerne an die Stelle von nichtradioaktiven Wasserstoffatomen – wodurch das Wasser selbst radioaktiv wird. Nehmen Menschen Tritium durch Essen, Trinken oder Atmen auf, dann baut es der Körper in die Zellen ein.
«Gefährlich ist es vor allem während der Revision», sagt Fairlie, «einmal im Jahr müssen sie in den Atomkraftwerken den Reaktordeckel öffnen, um die Brennstäbe zu wechseln. In diesem Moment entweicht viel Tritium, denn es gibt keine Möglichkeit, den Stoff zurückzuhalten.» Die normale Hintergrundstrahlung in der Umgebungsluft liegt bei einem AKW bei etwa fünf Becquerel pro Liter, sagt Fairlie: «Während der kurzen Spitzenbelastung, wenn der Reaktordeckel geöffnet wird, kann sie fünf Millionen Becquerel betragen, ist also um den Faktor von einer Million erhöht.» Hält sich nun eine Frau, die erst kurze Zeit schwanger ist, in diesem Moment in der Nähe des Atomkraftwerks auf und der Wind weht vom AKW in ihre Richtung, kann es für den Embryo riskant werden. «Kurz nach der Befruchtung sind die Zellen am strahlenempfindlichsten, weil sie sich sehr schnell teilen», sagt Fairlie. Diese frühen Schädigungen lösen vermutlich später die Leukämie aus."
Ian Fairlie, Chemiker, unabhängiger Berater, Nuklearexperte (Zitat aus der WOZ vom 16. September 2010) zum WOZ-Artikel
Der Bundestag hatte am 30. Juni mit großer Mehrheit beschlossen, die letzten Atomkraftwerke in Deutschland bis 2022 stillzulegen. Der Bundesrat hatte die Vorlage am 8. Juli gebilligt. Das Gesetz sieht vor, dass die im Zuge des Moratoriums nach dem Atomunglück von Fukushima abgeschalteten acht Atomkraftwerke nicht wieder ans Netz gehen.
Der weitere Fahrplan
Von den verbleibenden neun Kraftwerken soll 2015, 2017 und 2019 je eines vom Netz gehen. Je drei weitere werden 2021 und 2022 abgeschaltet. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung soll bis 2020 auf mindestens 35 Prozent steigen, bis 2030 dann auf 50 Prozent. Zugleich soll der Stromverbrauch bis 2020 um zehn Prozent sinken.
Aber macht nichts, bist nicht der erste hier.
Wer bitte ist denn hier für Atomstrom? Du etwa?
Ich nämlich nicht...und auch nicht für Ultraschallanlagen..die machen genau so krank.
ich fühl mich jetzt auch mal mit angesprochen da ich ja einen kritischen Artikel gegenüber der Windkraft eingestellt habe.
Mir ist allerdings nicht klar wie du nach dem Artikel darauf komst, das ich ein Befürworter der Kernkraft bin?
Dieser Artikl solte mal zum Nachdenken anregen, ob der Weg raus aus Atom und hin zu den erneuerbaren so richtig ist, oder ob man nicht die Milliarden an Subventionen hätte anders verteilen sollen. Das größte Potenzial den Ausstieg so schnell wie möglich zu schaffen ist Strom zu sparen. Eenergetisches Bauen und Sanieren zum Bsp. sollte wesentlich mehr Beachtung finden, statt gesetzlich fest zuschreiben das 2% der Häuser in Deutschland saniert werden müssen. Mit Zwang überzeugt man niemanden von der Energiewende.
Wenn also jemand mal etwas kritisches gegenüber Windkraft hier einstellt, (und ich bin hier investiert), sich auch mal damit aus einander setzen.
Stückzahl 1.000 Stk. 1.111 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.08.2011 07:56:59 Uhr
ho ho ho
Stückzahl 1.000 Stk. 1.111 Stk.
Taxierungszeitpunkt 02.08.2011 07:59:06 Uhr
ho ho ho
ho ho ho
die Börse
der größte und einzige legale ? Bertrügersumpf des gesamten Universums !
für mich ist es o.k. hab ne Kauforder drinne und werde jeden Euro den es tiefer geht nochmal kaufen.
Hab knapp über 6 , zu 5,70 und jetzt nochmal wahrscheinlich zu 4,65 nachgelegt!
Kann ich prima mit leben mit den derzeitigen Kursen, ich weiß ja was Nordex in der Pipeline hat, bin kein (Ab)-Zocker wie du sondern Aktonär und Investor!
ich dachte das geht aus meinenm Post #14726 hervor.
Aber deine Frage Windkraft oder Atomkraft sagt ja schon einiges aus.
Genau das ist es ja was ich in dem Beitrag #14719 gemeint habe, man sollte auch mal andere Wege in betracht ziehen als nur den Windsektor. Wenn wir die Energiewende schaffen wollen geht es doch wesentlich schneller, indem man weniger Energie verbraucht + Investitionen in Erneuerbare, das führt doch automatisch dazu das der Anteil der erneuerbaren Energie zum Rest prozentual stärker steigt.
kannst du in mein Depot sehen ?
so wie meine Depot-Bande?
dann erklär uns mal deine Stellung zu Nordex!
Aktionär Ja oder nein?
Bei welchem Kurs rein, falls aktionär?
Bei welchen Kurs Short, falls du auf fallende Kurse setzt?
Oder für welche Drittinteressenten musst du hier Nordex bashen, falls du weder long noch short bist?