Windmaster Nordex
- Es werden Arbeitsplätze gefährdet und vernichtet bei Energieintensiven
Industrien: Chemie, Aluminium, Stahl, Metalle
- Beispiel Norddt. Affinerie in Hamburg, Deutschlands größte Kupferhütte:
Kostenbelastung durch Ökostrom: 4-5 Mill. €/Jahr. Das geht an die Ertragslage des
Unternehmens und ist nicht verkraftbar. Es ist eine
- Ermäßigung der Ökostrombelastung erforderlich.
http://www.buerger-fuer-technik.de/windkraft-lugen.html
- Die Windanlagen im Binnenland sind begrenzt
- Die Zukunft im Meer liegen: „Offshore-Anlagen“ , aber:
Es treten besondere Probleme auf: längere Leitungen, technische
Probleme im Meer, schwierige Instandhaltung und teuer
- Die Windkraft-Zukunft ist ein Luftschloß
http://www.buerger-fuer-technik.de/windkraft-lugen.html
10.06.2011 05:05
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews
MÜNCHEN - Der geplante Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 wird
nach Auffassung von Klimaforschern und Ökonomen weder den Ausstoß von
Treibhausgasen erhöhen noch die Strompreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Studie des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung und der Uni Leipzig, aus
der die "Süddeutsche Zeitung" (Freitag) zitiert. So werde es preislich kaum
einen Unterschied machen, ob zusätzlich neue Kohle- oder Gaskraftwerke gebaut
werden. "Der Ersatz der Kernkraftwerke durch Gas- statt durch Kohlekraftwerke
wirkt sich annähernd gleichwertig auf die Strompreise aus", heißt es in der
Studie, die im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung gefertigt wurde.
Mit neuen Gaskraftwerken wird der Kohlendioxid-Ausstoß der Studie zufolge
allerdings weiter sinken. Gas emittiert bei der Verbrennung nur halb so viel CO2
wie Kohle. Die Forscher hatten verglichen, welche Folgen ein Ausstieg in den
Jahren 2015, 2020, 2022 oder erst 2038 hätte – also mit Laufzeitverlängerung.
Auch für die Strompreise geben die Forscher Entwarnung. Den Modellrechnungen
zufolge wird ein Ausstieg bis 2022 nur vorübergehend die Börsenpreise für Strom
steigen lassen. Bis 2030 kehrten sie wieder zurück auf das Niveau von 2010. Bis
zum Jahr 2015 geht die Studie von einem Anstieg um 0,9 Cent je Kilowattstunde
auf dann 5,9 Cent aus. Wäre es bei der Laufzeitverlängerung geblieben, wäre
dieser Anstieg mit 0,2 Cent zunächst schwächer ausgefallen. Langfristig aber
werde der Zubau erneuerbarer Energien die Preise dämpfen können.
Die Ergebnisse zeigten, "dass eine Gefährdung der volkswirtschaftlichen
Wettbewerbsfähigkeit durch den Atomausstieg nicht zu befürchten ist", heißt es
in der Studie. Dazu müsse allerdings der Umbau gelingen, zudem müssten die
Deutschen effizienter mit Energie umgehen und fossile Brennstoffe nicht zu teuer
werden. Anders sähe dies bei einem Ausstieg schon 2015 aus: Dann stiegen sowohl
Preise als auch Emissionen.
Dies zumindest hat eine Untersuchung in Schottland gezeigt, wo die Turbinen nicht einmal die Hälfte des geplanten Energie-Outputs lieferten, wie Jenny Fiall in der Zeitschrift „The Scotsman“ schreibt.
http://liberalesinstitut.wordpress.com/2010/07/24/...nicht-nur-teuer/
Moderation
Zeitpunkt: 10.06.11 15:24
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Unterstellung - Bitte ständiges Spammen einstellen!
Zeitpunkt: 10.06.11 15:24
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Kommentar: Unterstellung - Bitte ständiges Spammen einstellen!
Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) gerät beim geplanten Ausbau der Windenergie in Erklärungsnot. Nach einer Studie der Deutschen Energieagentur (Dena) ist Windkraft im Kampf gegen den Klimawandel ein vergleichsweise ineffizientes Mittel. Laut Studie müssen zwischen 41 und 77 Euro in Windkraft investiert werden, um rechnerisch den Ausstoß von einer Tonne Kohlendioxid zu vermeiden. Andere Klimaschutzmaßnahmen, etwa Programme zur Kraftwerkserneuerung oder Gebäudesanierung, würden den gleichen Umweltschutzeffekt für einen Bruchteil dieser Kosten erzielen. "Die Kosten für die CO2-Vermeidung durch Windenergie liegen deutlich über den aktuellen Kosten des Klimaschutzes", kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Klaus Lippold.
Das würde ein Boden ohne Fass, daß sich die Deutschen überhaupt nicht mehr leisten können.
Da wird wohl im sprichwörtliche im Moment "VIEL WIND" drum gemacht.
Wenn dann die Finanzen am Tisch liegen wird sie Sache gleich anderes ausschauen
http://www.welt.de/print-welt/article495858/..._und_bringt_wenig.html
einer was von ?
Kaye Scholer LLP | Kaye Scholer Represents RPM Access in Its Secured ...
Linex Legal (press release) (registration) - Vor 3 Stunden
The project consists of seventeen Nordex 2.5 megawatt turbines, manufactured at their new Jonesboro-Arkansas facility, with the capacity to generate clean renewable energy for more than 15000 homes. Central Iowa Power Cooperative ("CIPCO") based in ...
Windkraft-Ausbau in China kommt Siemens teuer
Wachsender Wettbewerb und gebremste
Nachfrage haben die Rendite im Vorzeigegeschäft mit erneuerbaren
Energien bei Siemens geschrumpft. Das werde sich vorerst
auch nicht verbessern, sagte René Umlauft, der Chef der
Erneuerbare-Energien-Sparte, zur "Financial Times Deutschland"
(Freitagsausgabe). Vor allem der äußerst schwierige Eintritt in
Chinas Windkraftmarkt koste Geld. "Jetzt haben wir sicher erst mal
Investitionen zu tätigen, das wird auch im zweiten Quartal noch so
sein."
Der Konzern, der sich selbst als "grüner Infrastrukturpionier"
bezeichnet, nimmt derzeit ein Windanlagenwerk in China in Betrieb
und baut dort und in anderen Ländern ein Vertriebsnetz auf. "Das
schlägt sich natürlich auf die Marge nieder", sagte Umlauft. Im
ersten Quartal des Geschäftsjahres, das im September endet, blieb im
Geschäft mit Erneuerbaren Energien bei Erlösen von 868 Millionen
Euro eine Rendite von 4,2 Prozent. Im Schnitt schafft Siemens zwölf
Prozent
http://www.finanznachrichten.de/...-china-kommt-siemens-teuer-016.htm
ja, jetzt geht sogar dem Naivesten auf, dass Du short bist! Lauter alte Kamellen und die 5 Lügen hättest Du, wenn schon, mit nur einem Link anzeigen können!
Unglaublich, wie scharf alle auf Nordex sind
Es herrscht Goldgräberstimmung. "In der Branche wird der Offshore-Windmarkt als der wesentliche Wachstumsbereich bei den erneuerbaren Energien in unseren Regionen angesehen", sagt Frank Mastiaux, der beim Stromriesen E.on für das Aufgabenfeld zuständig ist. Auch die Politik schöpft Hoffnung.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,691490,00.html
Ich leses da nirgends Nordex....Wer zu spät kommt, den beissen die Hunde.
Der Kuchen ist schon verteilt...ein paar krümeln werden wohl noch überbleiben für all die anderen.
War ja auch zu erwarten, daß die Grossen das bereits mit der Regierung ausgemacht haben.
Eine Hand wäscht die andere.
Alles nur Lobby-Arbeit der Versorger !
http://www.daf.fm/video/...-immer-billiger-50145037-DE000A0JMMN2.html
In 30 Ländern drehen sich heute bereits über 4.500 Nordex-Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen über 6.500 Megawatt. Wir sind in 19 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.
http://www.energiekalender.de/veranstalter/adr_ausgabe.php?ID=1380
Herr Stamrose von Forst Stamrose zu Stamrose läßt ausrichten, dass er heute über´s lange Wochende verreist ist und wünscht angenehme Erleuchtung den hier versammelten zaghaften Nordexjüngern.
Sekretariat
ForstStamrose
PS:
Nach Urlaubsrückkehr wird Herr Stamrose mit seinem Team gelegentliche Wortbeiträge und/oder Statements auf einem der Nordexnachbarthreads abgeben - soweit es die Terminlage zulässt
Nur Miniwachstum in Griechenland - Finanzlücke 120 Mrd
Freitag, 10. Juni 2011, 07:30 Uhr
Athen/Brüssel/Berlin/Paris (Reuters) - Im Kampf gegen die Schuldenkrise fällt Griechenland wirtschaftlich immer weiter zurück.
Im Gegensatz zu den bisherigen Prognosen schaffte das klamme Mittelmeerland zu Jahresbeginn nur ein Miniwachstum. In Brüssel hieß es zudem, das neue Finanzloch Griechenlands betrage etwa 120 Milliarden Euro. Um es zu schließen, soll die Regierung in Athen weitere 90 Milliarden Euro Hilfen aus dem Ausland erhalten, inklusive eines Beitrags privater Investoren. Im Gegenzug muss das Land zusätzliche Einsparungen erbringen. Zudem soll die Regierung selbst durch die Privatisierung von Staatsbesitz 30 Milliarden Euro in ihre Kassen bekommen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Griechenlands legte von Januar bis März lediglich um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu. In einer ersten Schätzung hatte des Statistikamt noch 0,8 Prozent vorhergesagt. Zum Vergleich: Die deutsche Wirtschaft war im ersten Quartal um 1,5 Prozent gewachsen, die gesamte Euro-Zone um 0,8 Prozent. Wegen der schwachen Wirtschaft sinken die Chancen der Regierung in Athen, ihre Sparziele zu erreichen. Diese wiederum sind Grundlage für die Hilfen von EU und IWF.
Kurve 1 in der Abbildung "Gestehungskosten für Strom aus Windenergie im Vergleich" zeigt die Stromgestehungskosten marktüblicher Windenergieanlagen mit 1,5 bis 2 Megawatt über 20 Jahre, Kurve 2 zeigt eine Variante mit etwas günstigeren Annahmen bezüglich Investitionsnebenkosten und Finanzierungsbedingungen. Je besser der Standort, desto niedriger die Kosten der Stromproduktion. Jedoch können auch Standorte mit schlechteren Windverhältnissen, die also unter 100 Prozent des Referenzertrags liegen, mit Kosten der konventionellen Stromerzeugung mithalten. Im Vergleich ist die Windenergie bereits heute eine günstige Stromquelle. Hier die mittleren Stromerzeugungskosten konventioneller Kraftwerke über eine Betriebsdauer von 20 Jahren.
Technologischer Fortschritt senkt Kosten
Energieertrag und Stromgestehungskosten hängen auch von Nabenhöhe und Rotordurchmesser ab. Je höher, desto mehr Wind. Und je größer der Rotor, desto mehr Wind wird eingefangen. Bei einer Standardinvestition entstehen für eine Anlage mit 1.000 Kilowatt Nennleistung bei einem Jahresenergieertrag von 100 Prozent des Referenzertrages Stromgestehungs-kosten in Höhe von ca. 6,9 ct/kWh. Dieser Wert liegt unter der durchschnittlichen Einspeisevergütung, die über 20 Jahre nach EEG am Referenz-Standort zu erwarten ist (ca. 7,9 ct/kWh). Eine Anlage mit 2.000 Kilowatt auf einem 30 Meter höheren Turm kommt bereits auf Stromgestehungskosten von nur mehr 6,4 ct/kWh. So kann also modernste Technik beim Neubau von Windparks oder beim Ersatz alter Anlagen die Kosten der Stromproduktion erheblich senken.
http://www.wind-energie.de/de/themen/kosten/
http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/...t_Strom_teuer.html
Da werden die Verbraucherorganisationen noch Sturm laufen dagegen. Genauso wie die Industrie.
Kann man sich in einem Industrieland wie Deutschland überhaupt nicht leisten.
Bremst den gesamten Konsum, weil der Verbraucher weniger zum einkaufen in der Tasche hat.
Produkte müssen zwangsläufig teurerer werden