Windmaster Nordex
Der jüngst gerissene Aufwärtstrend wurde bisher zweimal als Widerstand bestätigt. Das ist erstmal bearisch zu werden. Über 7€ wäre ein fettes Kaufsignal und die Bullen wären wieder im Spiel. Es bleibt spannend.
habt ihr mal über Energiekontor nachgedacht?
Die bringen am Montag Zahlen, dann steigt VW ins Offshoregeschäft ein und der Chart ist einer der wenigen Windaktien der noch voll nach oben möchte!
Außerdem gabs noch im Mai mehrere Insiderkäufe. So müsste der Chart aussehen! Bin echt auf die Zahlen am montag gespannt.
Da passt doch irgendwas nicht!?
Schub für Windkraft hält in Schweden an
Gute Rahmenbedingungen für den Ausbau von Windenenergie / Riesige Windkraftparks geplant / Von Christian Tippelt
Stockholm (gtai) - Schweden verfügt geo- und topografisch über gute Bedingungen für Windkraft. Auch die politischen Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien wurden sukzessive in den letzten Jahren verbessert und ehrgeizige Klimaziele festgelegt: ab 2020 keine fossilen Brennstoffe für Heizkraft, ab 2050 keine CO2-Nettoemissionen, ab 2030 von fossilen Brennstoffen unabhängiger PKW-Fuhrpark. Schweden setzt neben dem beschlossenen Festhaltens an Atomkraft unter anderem auf Windkraft, um diese Ziele zu erreichen. (Kontaktanschriften)
Zu den derzeit weltweit größten Windparkvorhaben zählt das von der Firma Svevind geplante Projekt Markbygden in Nordschweden. 1.101 einzelne Anlagen mit einer geplanten Gesamtleistung von 2.500 bis 4.000 MW sollen in Polarkreisnähe nach geplanter Fertigstellung im Jahr 2021 rund 10 bis 12 TWh Energie erzeugen. Den Startschuss für das Vorhaben, das einer riesigen Investitionssumme von 70 Mrd. Schwedischen Kronen (skr; rund 7,9 Mrd. Euro; Durchschnittskurs Januar 2011: 1 Euro = 8,9122 skr) bedarf, gab im letzten Jahr gemeinsam mit den am Projekt beteiligten Firmen Schwedens Umweltminister Andreas Carlgren.
Zurzeit laufen auf dem ausgewählten Projektareal zu Demonstrationszwecken und um Erfahrungen zu sammeln bereits erste Pilotanlagen. Der Bau und die Planung weiterer sechs Pilotanlagen mit einer Leistung von je 3 MW sowie zwei Piloten mit je 7,5 MW Leistungsvermögen sind im Gang. "Das Gesamtprojekt planen wir in drei zeitlichen und regionalen Abschnitten, in denen etappenweise Detailplanung, Genehmigungsverfahren, Finanzierung und Bauausführung erfolgen sollen", erläutert Svevind-Geschäftsführer Wolfgang Kropp.
Interessant aus deutscher Sicht sind dabei zwei Dinge: Der Initiator und Svevind-Geschäftsführer stammt aus Deutschland, war dort in den 90er Jahren in der Windkraftbranche aktiv, ging dann bereits Ende der 90er Jahre als Windkraftpionier nach Schweden und entwickelte Projekte. Zum anderen ist das deutsche Windkraftunternehmen Enercon als Technologiepartner und als Teilhaber mit 25% (75% hält Svevind) an der Markbygden-Betreibergesellschaft beteiligt.
"Die Windbedingungen in großen Teilen Schwedens sind vergleichbar mit guten deutschen Küstenstandorten. Es lässt sich in Schweden daher vergleichsweise günstig Strom aus Wind erzeugen", berichtet Kropp. Infrastruktur, Rahmenbedingungen wie Fördersystem und Energieportfolio, Akzeptanz sind weitere gute Voraussetzungen für den Ausbau der Windkraft. "Wir brauchten seinerzeit bei Markbygden nur mit zwei Landbesitzern zu verhandeln. Bei vergleichbar großen Arealen in Deutschland wären unzählige, zeitaufwändige Verhandlungen mit ungleich mehr Landbesitzern erforderlich gewesen", ergänzt Kropp
Allerdings kennt Svevind-Geschäftsführer auch die Schwierigkeiten, Windkraftprojekte in Schweden nach vorne zu bringen. "Im Zusammenhang mit dem schwedischen Stromzertifikatssystem und den Preisschwankungen geht der Betreiber - anders als beim deutschen Einspeisetarif - ein höheres Risiko ein". Gerade für kleine Firmen seien dadurch die Finanzierungsmöglichkeiten beschränkt. "Die Abhängigkeit von großen Energiekonzernen und Abnehmern ist dadurch größer als in Deutschland".
Ende 2009 rotierten in Schweden circa 1.400 Windkrafträder mit einer geschätzten Jahresproduktion von 2,5 TWh. Bereits 2012 werden nach Angaben des Branchenverbandes Svensk Vindenergi gut 2.000 Windkraftanlagen rund 5 TWh Strom erzeugen. Die geschätzte Jahresproduktion aller derzeit im Bau befindlichen und geplanten Windkraftanlagen, für die Genehmigungsverfahren laufen oder beantragt worden sind, liegt unterdessen bei 17,5 TWh bis 21,5 TWh. Mit dieser Produktionsmenge kommt die Branche der von der schwedischen Regierung verkündeten Vorgabe bis 2020 die Stromeinspeisung aus Windkraft auf 30 TWh zu steigern, bereits recht nahe.
Von den im Bau befindlichen beziehungsweise projektierten Anlagen ist ein Teil als Offshore-Windparks geplant. Die geschätzte Stromeinspeisung von Offshore-Anlagen liegt nach aktueller Schätzung bei 6,4 TWh. Den von der Regierung verkündeten Zielen zufolge sollen bis 2020 etwa 10 TWh durch Offshore-Anlagen produziert werden.
Geplante große Windkraftanlagen in Schweden Name / Betreiber Geplante Jahresproduktion Status
Ryd / Rönnerum/ Eolus Vind 0,026 Twh geplanter Baustart 2010
Hedbodberget 2 / o2 0,033 TWh geplanter Baustart 2010
Hakarp / Eolus Vind 0,040 TWh geplanter Baustart 2010
Mönsterås / Statkraft Södra Vindkraft 0,033 TWh geplanter Baustart 2010
Bösjövarden / o2 Vindkompaniet 0,080 TWh geplanter Baustart 2011
Mässingberget / o2 0,080 TWh geplanter Baustart 2011
Dingle-Skogen / Rabbalshede Kraft 0,036 TWh geplanter Baustart 2011
Årjäng NV / Rabbalshede Kraft 0,052 TWh geplanter Baustart 2011
Orsa Finnmark / Fortum 0,056 TWh geplanter Baustart 2011
Tolvmanstegen / Rabbalshede Kraft / Eolus Vind 0,064 TWh geplanter Baustart 2010
Stora Middelgrund / Universal Wind Offshore 3 TWh geplanter Baustart nach 2010
Kriegers flak / Vattenfall Vindkraft 2,600 TWh geplanter Baustart nach 2010
Trolleboda / Vattenfall Vindkraft 0,500 TWh geplanter Baustart nach 2010
Utgrunden II / E.ON Vind Sverige 0,30 TWh geplanter Baustart nach 2010
Knäred / E.ON Vind Sverige 0,06 TWh geplanter Baustart 2011
Högtjärnsklack / Dala Vind 0,035 TWh geplanter Baustart 2011
Korpfjället / o2 0,109 TWh geplanter Baustart 2010
Sundbyholm / Kafjärdens Vindkraft 0,060 TWh geplanter Baustart 2011
Karsholm / HS Kraft 0,027 TWh geplanter Baustart 2011
Sjisjka / o2 0,200 TWh geplanter Baustart 2010
Blaiken / Skellefteå Kraft 0,720 TWh geplanter Baustart 2010
Fallåsberget / o2 0,060 TWh geplanter Baustart 2013
Brattön 2 / Rabbalshede Kraft 0,028 TWh geplanter Baustart 2013
Gabrielsberget / Svevind 0,24 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010-2012
Markbygden / Svevind, Enercon 8-12 TWh geplanter Baustart: ab 2013
Rätan-Digerberget / Wallenstam NaturEnergi 0,03 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Brunsmo / Arise Windpower 0,036 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Stor-Rotliden / Vattenfall Vindkraft 0,229 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Töftedalsfjället / Rabbalshede Kraft 0,074 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010/2011
Östra Herrestad / Vattenfall Vindkraft 0,057 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Brahehus / o2 0,055 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2011
Töftedalsfjället / Göteborg Energi 0,068 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Kyrkberget / Jämtkraft / Nordisk Vindkraft 0,073 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2011
Tavelberget / Dala Vind 0,030 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Fröslida (Hylte) / Arise Windpower 0,042 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Källeberg / Eolus Vind 0,026 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Vettåsen / Finnbergen / Eolus Vind / Samkraft 0,045 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010
Granberg / o2 0,025 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2011
Hedbodberget 2 / o2 0,04 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2011
Jokkmokksliden / Skellefteå Kraft 0,065 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2010-2011
Stengårdsholma / E.ON Vind 0,100 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2011
Storliden / Skellefteå Kraft 0,052 TWh Im Bau / geplante Inbetriebnahme 2011
Quelle: Svensk Vindenergi
Windkraft ist die am schnellsten wachsende Energiequelle der Welt und daher auch in Schweden ein hochaktuelles Thema. Die schwedische Landschaft mit ihren gebirgigen und dünn besiedelten Umgebungen und einer Küstenlänge von circa 3.200 km bietet gute Voraussetzungen für die Nutzung von Windenergie. Zudem ergaben Untersuchungen, dass etwa 70% aller Schweden bei einer Auswahl unter allen Energiearten den Ausbau der Windkraft befürworten würden. Dennoch ist Schweden mit seinem aus Windkraft produziertem Strom von 2,5 TWh bislang noch ein kleines Windkraftland. Der Grund hierfür wird vor allem in der vergleichsweise starken Wasser- und Atomkraft gesehen.
Für die Umsetzung des Regierungsziels, die Stromeinspeisung aus Windkraft auf 30 TWh zu erhöhen, wurden bereits einige Maßnahmen ergriffen: Die schwedische Naturschutzbehörde identifizierte zwölf geeignete Offshore-Gebiete, die Regierung stellte ein Budget von 50 Mrd. skr bereit und reduzierte die Grundsteuer für Windkraft von 0,5 auf 0,2%. Außerdem wurden neben der Gründung eines nationalen Kompetenzzentrums zwei große Förderprogramme, Vindval und Vindforsk, initiiert. Schließlich wurde auch das Genehmigungsverfahren für neue Anlagen, in das bisher Provinzialregierungen, staatliche Behörden, Kommunen sowie betroffene Privatpersonen und Organisationen eingebunden sind, vereinfacht.
Um das Ziel der Regierung erfüllen zu können, schlägt die schwedische Energiebehörde (Energimyndigheten) vor, die Anzahl der Windkraftanlagen auf 3.000 bis 6.000 Einheiten zu erhöhen - je nach Leistungsfähigkeit der Anlagen. Das Potenzial für Windkraft in Schweden geht jedoch weit über diese Zielvorgaben hinaus.
Der Erlös der Windenergie besteht auf Grund der Boni und Programme heute aus vier Komponenten: dem Strompreis selbst, der zwischen 25 und 30 Öre je kWh liegt, den Erlös aus dem schwedischen Stromzertifikatssystem, deren Wert heute bei etwa 20 Öre je kWh liegt, dem Netznutzen, der sich aus den geringeren Überführungsverlusten durch kurze Transporte ergibt und mit 2 Öre je kWh beziffert wird, sowie einem Umweltbonus, der jedoch nur für Offshore-Anlagen anfällt, aber immerhin 12 Öre je kWh beträgt. Damit ergibt sich ein Gesamterlös von circa 60 Öre je kWh.
Aber nicht nur für Energieproduzenten und Investoren bietet die Windenergie großes Potenzial, auch die Industrie zeigt zunehmendes Interesse. Der Automobilkonzern Volvo plant zum Beispiel, seine Lastwagenfabriken vermehrt mit Windkraft zu betreiben, um keine Kohlendioxidemissionen zu erzeugen und dadurch gleichzeitig Steuern zu sparen. Ein weiteres Beispiel ist "BasEl" - ein eigens von der energieintensiven Industrie Schwedens gegründetes Unternehmen, das mit Investitionen in die eigene Gesellschaft VindIn AB jährlich 1 TWh der benötigten Energie aus Windkraft erzeugen will.
Im Bereich der Stromerzeugung ist Schweden aufgrund seiner Wasserkraftleistungen bereits so weit, dass über die Hälfte des schwedischen Bedarfs durch Energie aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden kann. 58,6% stammten 2009 aus erneuerbaren Energiequellen. Schweden liegt damit innerhalb der EU mit an der Spitze.
Schwedische Stromenergiebilanz (Werte in TWh) 2007 2008 2009 Veränderung 2009/08 in % Anteil in % *)
Inländische Produktion 145 146 133,7 -8,4 100
Erneuerbare Energien 76,9 81,4 78,4 -3,7 58,6
.Wasserkraft 65,6 68,4 65,3 -4,5 48,8
.Windkraft 1,4 2 2,5 25 1,9
.Kraftwärmekopplung (KWK) 9,8 11 10,6 -3,6 7,9
..KWK, Fernwärme 4,7 5,3 5,2 -1,9 3,9
..KWK, Industrie 5 5,3 5,2 -1,9 3,9
..Kondensenergie 0,2 0,4 0,2 -50 0,3
Kernkraft 64,3 61,3 50 -18,4 37,4
sonstige KWK aus fossilen Brennstoffen 3,9 3,4 5,3 55,9 4
.KWK, Industrie 1 0,9 0,7 -22,2 0,5
.KWK, Fernwärme 2,4 1,9 4,1 115,8 3,1
.Kondensenergie 0,4 0,4 0,5 25 0,4
.Gasturbinen, Diesel usw. 0,03 0,02 0,02 - -
Stromimport aus den Nachbarländern 18,5 15,6 16,4 5,1
Stromexport an die Nachbarländer 17,2 17,6 11,7 -33,5
Inländischer Verbrauch 146,3 144 138,4 -3,9
.Netzverluste 11,9 11,2 10,2 -8,9
*) an inländischer Produktion (2009)
Quelle: Svensk Energi
man sollte sich von kleinen Schwankungen nicht beirren lassen und bei Nordex auch mal ein wenig Zeit und Geduld mitbringen.
so mach ich es jedenfalsl. Ich lass Nordex stehen und ich hab mir noch zusätzlich EKT vor den Zahlen ins Depot geholt, auch hier mit langfristigem Horizont, siehe hier:
www.ariva.de/...ekontor_AG_Hauptversamml_schliesst_positiv_ab_t334472
§785
11:36:39 6,51 €
§402
11:36:25 6,51 €
§50
11:36:25 6,512 €
§500
11:35:45 6,53 €
§2.000
11:33:49 6,52 €
§1.100
11:33:49 6,521 €
§170
11:32:37 6,521 €
§1.500
11:31:27 6,521 €
§30
11:31:07 6,52 €
§500
11:27:57 6,512 €
§48
11:27:51 6,543 €
§1.000
11:27:51 6,54 €
§100
11:27:51 6,53 €
§100
11:27:38 6,51 €
§48
11:25:24 6,532 €
§1.500
11:25:23 6,504 €
§100
11:25:23 6,505 €
§500
11:25:23 6,504 €
§100
11:25:23 6,508 €
§1.200
11:25:23 6,51 €
§500
11:25:17 6,53 €
§1.691
11:25:15 6,53 €
§3.501
11:25:00 6,533 €
§200
11:24:02 6,534 €
§524
11:23:52 6,53 €
§608
11:18:19 6,55 €
§2.500
11:15:20 6,55 €
§1.000
11:13:21 6,546 €
§1.217
11:13:19 6,537 €
§190
11:13:19 6,536 €
§1.110
11:13:18 6,536 €
§50
11:13:18 6,546 €
§100
11:13:15 6,576 €
§300
11:13:02 6,576 €
§437
11:12:34 6,554 €
§500
11:12:34 6,56 €
§1.000
11:11:38 6,60 €
§1.417
11:11:38 6,597 €
§300
11:11:38 6,591 €
§1.283
11:10:26 6,577 €
§1.100
11:07:26 6,577 €
§400
11:07:25 6,587 €
§640
11:04:08 6,60 €
§110
11:02:21 6,615 €
§89
11:02:21 6,614 €
§546
11:02:21 6,613 €
§365
11:00:21 6,613 €
§600
10:59:43 6,60 €
§350
10:59:37 6,601 €
§589
Ein besseres Beispiel aus der Windbranche kann man nicht nennen
Schwarz = Nordex (stark nach unten manipuliert nach Fukushima, etliche Analystenfettfinger im Spiel)
Blau = Energiekontor( Nach Nordex nicht nach unten manipuliert, nur normale Gewinnmitnahmen, keine Analysten im Spiel)
charts.comdirect.de/charts/big.chart
Aber gerade Dein Beispiel mit Energiekontor zeigt wieder mal was passiert wenn der Kurs extra gedrückt wird oder wenn der Kurs halt normal laufen gelassen wird mit Angebot und Nachfrage!
Wäre Nordex bisher normal gelaufen dann wären wir wohl schon 2 stellig, oder kurz davor! Aber ich freue mich schon mal das andere auch abwarten und keine kalten Füsse bekommen!
"Unternehmen, die im Bereich der Erneuerbaren Energien in den USA tätig sind, können zuversichtlich in die Zukunft zu schauen", sagt Antonio Benecchi, Partner von Roland Berger Strategy Consultants in den USA. "Das starke Wachstum der Branche bedeutet auch eine herausragende Geschäftsperspektive für deutsche Firmen, die auf dem US-Markt traditionell sehr stark sind."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...ien_usa_175240.html
deswegen diese Minipakete auf Xetra und der Kurssturz.
Halb so dramatisch nur eine kleine Kursmanipulation auf Xetra nach einer Analysteneinschätzung, das kennt man doch als Nordexaktionär. Ich finds aber gut dass sich Nordex und Richterich mal klar geäußert haben, es liegt also nicht an Nordex.
Volker Pispers lässt grüßen:
heute, 10:06 INDEPENDENT RESEARCH
Nordex hat Ausblick für 2011 bestätigtFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) nach wie vor mit dem Anlageurteil "verkaufen" ein.
Wechselkurs-Prognose! Belasten hohe Staatsschulden den € / $ Kurs?
Gruener-Fisher.de/Prognose
Die von Nordex veröffentlichten Zahlen für das 1. Quartal 2011 seien ergebnisseitig leicht hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. Das Book-to-Bill-Ratio habe im Berichtszeitraum trotz des signifikanten Anstiegs des Auftragseingangs weiterhin unter der wichtigen Marke von 1,0 gelegen.
Nordex halte am verhaltenen Ausblick für 2011 fest. In den kommenden Jahren habe das Unternehmen Kosteneinsparungen sowie Produktinnovationen vorgesehen.
Während sich in Deutschland eine beschleunigte Energiewende abzeichne, seien derartige Entwicklungen für die Analysten auf der europäischen bzw. internationalen Ebene noch nicht erkennbar. Ob die Forschung- und Entwicklungsarbeiten erfolgreich verlaufen würden, sei in ihren Augen ebenfalls ungewiss.
Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihr "verkaufen"-Votum für die Nordex-Aktie. Das Kursziel werde von 6,60 auf 6,10 Euro reduziert. (Analyse vom 12.05.2011) (13.05.2011/ac/a/t)
man sieht schön dass auch EKT konsolidiert hat, aber nicht so stark dass der Kurs niedriger als vor Fukushima steht.
Außerdem gibts dort zum Glück keine Analysten.
Nordex ist hochgradig nach unten manipuliert, da muss man doch nur wieder aufs Orderbuch in Verbindung mit der Diermeier"analyse" schauen. So ist es doch immer. Daher meine Vermutung, die könnten ein gesundes Unternehmen wie Nordex sogar vom Kurs her kaputtmachen so eine manipulative kraft haben die offenbar.
Allerdings entscheiden sie nicht selber über ihre Analysen, das glaub ich nicht. Die bekommen sicherlich anweisungen, dementsprechend schwach hören sich dann auch die Texte an.
ich lese diese analystenkommentare immer mit grosser freude und ich muss sagen das mir in letzter zeit bei den selleinstufungen aufällt, das die gründe warum die analysten ihr urteil so fällen sehr an den harren herbei gezogen klingen wir noch vor einem jahr oder nem halben.
man bezieht sich auf dinge die mit dem ausblick oder fudamentalen dingen nichts bis kaum was zu tun haben.
deshalb belusitgt mich es schon wie studierte experten mit bewusster fachlicher inkompetenz dei masse steuern und transaktionsprocisonen zusammenstreichen.
ich denke man sollte nur wissen auf welcher seite man stehen will: die die lachen können über die unruhigen können weil sie langfristig denken. oder die jede nacht sich neue alternativen ausdenken weil sie zwar die analysten verfluchen sich aber unbewusst immer wieder unterbewusst ihrer eigen menschlichen logik entziehen.
Stürmische Entwicklung - Investitionen in Offshore-Windkraft steigen trotz Risiken
PwC-Studie: Offshore-Windkraft bleibt vorerst auf Subventionen angewiesen / Staaten müssen Stromnetze schneller ausbauen / Technologie ist ausgereift, aber noch zu teuer
12.05.2011
Fazit
Aus Sicht der (potenziellen) Kapitalgeber sind Investitionen in Offshore-Windparks dennoch insgesamt attraktiv. Zwei von drei Befragten halten das Investitionsrisiko heute für geringer als vor zwei Jahren. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) würde sogar eher in Offshore-Anlagen investieren als in Solarenergie. Vor die Wahl zwischen Offshore- und Onshore-Anlagen gestellt, würden allerdings 36 Prozent die landgestützte Windkraft bevorzugen und nur 18 Prozent die Offshore-Alternative.
Für die Studie "Offshore Proof - Turning Windpower Promise into Performance" wurden 57 Experten aus Energiewirtschaft, Politik und der Finanzbranche befragt.
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...ffshore_175177.html
Zeitpunkt: 13.05.11 13:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Pöbel-Posting.
Handelsprogramme! Damit kann man den Kurs offensichtlich prima nach unten manipulieren und auch den einen oder anderen StoppLoss auslösen. Ohne diese Programme würden die Meinungen der Analysten verpuffen.
13.05.2011 10:28 Uhr
Köln (ots) - Die Reaktorkatastrophe in Japan hat die Einstellung zur Kernenergie deutlich verschlechtert. 52% der Befragten äußern sich klar gegen Atomkraft. Vor dem Reaktorunglück lag dieser Wert bei denselben Befragten bei 33%. Rund 14% halten es für sehr wahrscheinlich, dass eine solche Katastrophe auch in Deutschland passieren kann, so das Ergebnis einer aktuellen Befragung auf der Online-Plattform www.Expedition-Service.de
Scheint als müßten noch ein paar AKW's in die luft fliegen bis mal wirklich aktiv etwas getan wird!!