Windenergie - Neuausrichtung der Branche
Witzig Witzig MM.......Warum postest du eigentlich hier?Geh doch wieder in den Thread von Ulm und spammt ihn schön zu...Thesame scheint seiner Bestimmung da ja nachzukommen
Warum hat siemens auf einmal so GROSSE Probleme.?
Wo fertigt siemens seine Produkte,,,, ist ja bekannt dass siemens vieles in China fertigt.?
könnten die flügel aus China sein,,,, weiss keiner...
Warum diese Abfindung von 9 Millionen Euro...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
,,@Thesame,
wenn dich Siemens sooo interessiert, dann kannste hier ausfürlich mehr erfahren:
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/28/siemens-peter-loescher-muss-gehen-die-krise-bleibt/
Das Problem von Siemens: Das Unternehmen wird nicht mehr unternehmerisch geführt.
Das wichtigste Element von Siemens, die Innovationskraft seiner Ingenieure, hat bei unternehmerischen Entscheidungen keine Stimme mehr.
An ihrer Stelle haben sich andere das 1847 vom Erfinder des Zeigertelegrafen,
Werner Siemens gemeinsam mit Johann Georg Halske gegründete Unternehmen unter
den Nagel gerissen. Keiner von denen, die bei Siemens die Entscheidungen treffen, versteht etwas von Technologie.
Das beginnt bei den Eigentümern. Das Unternehmen ist an der Börse notiert.
Die wichtigsten Shareholder sind neben der Familie Siemens unter anderem
der US-Finanzinvestor Blackrock, der Staat Katar sowie der staatliche norwegische Pensionsfonds.
Diese Gruppen interessiert nur eines: Dass sich das Vermögen, das sie in Siemens investieren, vermehrt.
P.S.
Über Probleme bei Siemens sollte sich keiner von uns freuen.
Es hängen da ne Menge "DEUTSCHE" Arbeitsplätze dran.
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...e-of-us-wind-business
Offensichtlich reicht Erdgas und Öl nicht.
Vielleicht das Ölgeschäft lieber verkaufen bevor es zu spät ist?
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=71647
Könnte sein dass ein "Großer" demnächst reinkommt...
Wie konnte man die nur in die Hände der "Inder" geben , sieht nicht gut aus was Suzlon jetzt Fabriziert und angeblich ist die deutsche "Unit" schuld, na klar doch.....
http://www.bloomberg.com/news//2013-08-02/...n-wind-turbine-unit.html
Zeitpunkt: 03.08.13 16:03
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http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/millionen-in-windparks-versenkt-ueber-diese-baustellen-stolperte-der-siemens-chef/7665558.html?slp=false&p=3&a=false#image
Erst kürzlich hat ein Unfall nochmals die Bilanz gedrückt:In den USA ist an einem Windrad das Rotorblatt einer Siemens-Turbine abgebrochen. Siemens musste deshalb eine ganzeModell-Charge nacharbeiten, was den Konzern laut Insidern etwa 100 Millionen Euro kosten soll.
"Probleme bei der Anbindung von Offshore-Windparks "...aus deinem Link...also nicht hier Tatsachen verdrehen...es ist die ANBINDUNG,hat nichts mit der WIndkraftsparte zu tun...
Immer wieder die selben verdrehten Tatsachen,die hier verdreht werden
so dreckig geht?
Falls du da arbeitest und um deinen Job bangen musst, tut es mir leid, aber das ist ein Börsenforum und es wichtig zu wissen dass Siemens Wind so stark in Schieflage geraten ist.
Für die Siemensmitarbeiter tuts mir selbvstverständlich leid!
mich wundert,das Melmacniac gar nicht online ist,obwohl ich das Gefühl habe,mit ihm heute schon komuniziert zu haben...
Siemens Wind gehts dreckig wie man hier nachlesen kann:
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...amp;p=4&a=false#image
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...amp;p=3&a=false#image
das ist ganz schlimm für Siemens dass die Windsparte On und Offshore so große Probleme bereitet! Ist ja nich tausgedacht, das sind Fakten!
Das Blattproblem ist auch erledigt,es waren Blätter betroffen,die fast ausschliesslich in den USA verbaut wurden,hat 93 Mio gekostet,wurde in den HJ Zahlen angegeben und feddig....Wo ist dein Problem?Angst,das Nordex seine Prognosen nicht einhalten kann?Bist ganz schön an zittern...Keine Sorge,die Zahlen werden passen am 15.
Jetzt komm mal wieder runter,trink dir n Kaffee,und wähl dich mit deiner MM ID wieder an,da biste mir dann viel vertrauter ;-)
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...amp;p=4&a=false#image
"...Gleichzeitig geht die Anbindung von vier Offshore-Windparks in der Nordsee nicht voran. Siemens hinkt dem Zeitplan um mehr als zwölf Monate hinterher. Die Verzögerungen haben Siemens bereits mehr als 600 Millionen Euro gekostet...."
und Hinterhältigkeit ist Pfuuuuuiiiiiiiiiiiii....!!!
Am Montag geht's weiter nach oben...
Riesige Konverterplattform verlässt Dock von Nordic Yards
Mit Schleppern soll die mehr als 10 000 Tonnen schwere Plattform an ihren Installationsort 125 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste bei Borkum gebracht werden.
04.08.2013 13:37 Uhr
Die Offshore-Konverterplattform BorWin beta. Foto: Bernd Wüstneck/Archiv
Die Offshore-Konverterplattform BorWin beta. Foto: Bernd Wüstneck/Archiv
Die Offshore-Konverterplattform BorWin beta. Foto: Bernd Wüstneck/Archiv
Warnemünde. Auf der Nordic Werft in Rostock-Warnemünde ist am Sonntag die Konverterplattform BorWin beta ausgedockt worden. Sie ist etwa 35 Meter hoch, 51 Meter breit und 72 Meter lang und wird nach Angaben eines Nordic-Sprechers zunächst wie "der größte Briefkasten der Welt" während der Hanse Sail kommende Woche beleuchtet am Kai liegen.
Die letzten Arbeiten dauern bis zum 22. August, bevor die mehr als 10 000 Tonnen schwere Plattform mit Schleppern an ihren Installationsort 125 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste bei Borkum gebracht wird. In den vergangenen zwei Jahren waren bis zu 450 Mitarbeiter an der Fertigstellung beteiligt.
Die letzten Arbeiten dauern bis zum 22. August, bevor die mehr als 10 000 Tonnen schwere Plattform mit Schleppern an ihren Installationsort 125 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste bei Borkum gebracht wird. In den vergangenen zwei Jahren waren bis zu 450 Mitarbeiter an der Fertigstellung beteiligt.
Der weltgrößte Briefkasten schwimmt auf der Warnow
Die Umspannplattform „Borwin beta“ wurde bei Nordic Yards ausgedockt.
Der Schlepper „Bugsier 16“ wird über das Dock gehievt.
Der Schlepper „Bugsier 16“ wird über das Dock gehievt.
© dpa
Der Schlepper „Bugsier 16“ wird über das Dock gehievt.
Der Schlepper „Bugsier 16“ wird über das Dock gehievt. Der Schlepper „Bugsier 16“ wird über das Dock gehievt.
Der Schlepper „Bugsier 16“ wird über das Dock gehievt.
© dpa
Rostock. Ein fliegendes Schiff und ein gigantischer schwimmender Briefkasten waren gestern in Warnemünde die Zutaten für ein maritimes Spektakel der besonderen Art. Auf der Nordic Yards Werft wurde nach rund zweijähriger Bauzeit die Umspann-Plattform „Borwin beta“ ausgedockt.
Um den 35 Meter hohen und 72 Meter breiten Stahlgiganten unbeschadet aus dem Dock zu ziehen, war vor allem das Fingerspitzengefühl der Schlepperkapitäne gefragt. Während „Bugsier 15“ die Plattform an zwei Leinen schleppte, hielt sie „Bugsier 16“ auf Kurs, um zu verhindern, dass das Stahlungetüm an die links und rechts nur einen halben Meter entfernte Dockwand schrammte. Das gelang, auch wenn einige Mal nur wenige Zentimeter Platz blieben. Um hinter die Plattform zu gelangen, musste die 350 Tonnen schwere „Bugsier 16“ per Kran ins Dock gehievt werden.
Gegen 10.30 Uhr war das Schleppmanöver geglückt. Den Werftarbeitern wie auch den Schlepperbesatzungen war die Erleichterung anzumerken. Viele nahmen erstmals seit Stunden ihren Schutzhelm ab und wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Viele Zuschauer hatten sich gestern Morgen noch nicht eingefunden, doch die knallgelb angestrichene „Borwin beta“ wird noch bis zum 22. August zu sehen sein. Vor allem während der Hanse Sail am kommenden Wochenende dürfte die Plattform, die aussieht wie ein riesiger Briefkasten, zum Blickfang werden.
Danach wird die „Borwin beta“ an ihren Bestimmungsort in die Nordsee gezogen, wo sie auf ihr in Wismar gebautes Fundament gesetzt wird. Rund 125 Kilometer vor der Küste soll sie den Wechselstrom aus mehreren Windparks aufnehmen und in Gleichstrom umwandeln, der sich effizienter über Seekabel an Land leiten lässt. Die Umspannleistung der Plattform liegt bei 800 Megawatt, was etwa dem Verbrauch einer Großstadt wie Frankfurt am Main entspricht.
Auf der Nordic Yards Werft in Warnemünde können sich die rund 500 Beschäftigten, die an „Borwin beta“ gearbeitet hatten, nun ganz den nächsten Projekten widmen: Die zweite Plattform, „Helwin alpha“, hat bereits deutliche Formen angenommen. Und auch die Arbeiten an der dritten, „Sylwin alpha“, haben bereits begonnen. Mit 7500 Tonnen soll sie die größte ihrer Art werden. Am Standort Wismar werden die entsprechenden Fundamente gebaut.
Die Großaufträge, die sich Siemens Energy insgesamt rund eine Milliarde Euro kosten lässt, sichern inzwischen wieder rund 1200 Arbeitsplätze bei Nordic Yards, doppelt so viele wie nach der Insolvenz im Jahr 2009. Alleine in den vergangenen zwölf Monaten wurden 200 Mitarbeiter eingestellt.
Borwin, Helwin, Sylwin
Die Plattform „Borwin beta“ wurde nicht, wie viele Mecklenburger vielleicht vermuten, nach dem gleichnamigen Fürsten benannt, sondern nach ihrem künftigen Einsatzort in der Nähe der Nordseeinsel Borkum.
So kommen auch die beiden anderen Plattformen für Siemens Energy zu ihren Namen: „Helwin alpha“ wird vor Helgoland und „Sylwin alpha“ vor Sylt liegen. Die Endung -win kommt von Windenergie.
Die Plattformen zählen zu den weltweit größten ihrer Art.
Richtig auf die Nase gefallen sind....... JUCHU JUCHU
dA MACHT Börse richtig FREUDE:::HEHEHE
ist ja erschreckend was für ein Aufwand Offshore ist und wie teuer das installieren dieser Turbinen sein muss,
jetzt versteht man warum Nordex raus ist und warum sich selbst Siemens die Zähne daran ausbeisst!