Willst du einen Boateng als Nachbarn haben?
Die Probleme "schlummern" momentan noch. Die Spaltung der Gesellschaft wird aber weiter zunehmen, v. A. wenn das Geld knapp wird. Was Merkel sich vorgenommen hat, ist niemals finanzierbar.
Die größte Gefahr sehe ich aber darin, dass der soziale Friede verloren geht. Die Spannungen zwischen links und rechts sind jetzt schon groß. Es ist nicht davon auszugehen, dass eine Seite quasi "aufgibt". Wenn Merkel es nicht schafft das Volk wieder zusammen zu führen, dann ist der Gewalt Tür und Tor geöffnet.
Deutschland war bisher ein ausgesprochen Ausländer freundliches Land. Merkel ist mit ihrer fatalen Politik der offenen Grenzen Schuld daran, dass immer mehr Menschen eine Abwehrhaltung entwickeln, weil sie Angst haben, von den Migranten ausgebootet zu werden. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.
Was hat das mit Faschismus zu tun? Hast du dich mal mit dem 3. Reich beschäftigt?
Der soziale Frieden, wenn Dir wirklich Angst darüber machst, fang bei Dir selber an.
Reiche Dir die Hand und versuche Dir ein wenig Deiner Ängste zunehmen, zu teilen, am Ende sind es aber Deine Ängste und das ist immer wieder der Grundthenor denn ich raus hören: Angst.
Wovor, das Du etwas abgeben musst? Das Du veilleicht bist 70 arbeiten musst?
Und wie alt bist Du, wie schlecht geht es Dir? 70 ist weit weg und zu Essen wirst Du auch genug haben, oder?
Hab Menschen mit echten überstanden Ängsten kennen gelernt, sry da fällt es mir schwer Empathie für relativ reiche Menschen zu empfinden.
Aber ja, auch solche Ängste muss man ernst nehmen, aber wie, was kann man in dem Kontext für jemanden wie Dich tuen, der schon als Nick Motzer gewält hat, wie kann man Dir beibringen das das Glass nicht zwangsläufig halb leer ist?
"Die Fakten bestätigen die Aussage des AfD-Politikers Alexander Gauland. Dieser hatte gesagt, dass die Deutschen Jerome Boateng als Fußball-Nationalspieler gut finden, ihn aber als Nachbarn ablehnen würden.
Die öffentliche Diskussion hat sich in der Folge darauf verengt, dass Gauland und der AfD Rassisten seien. Die Aussage Gaulands kann unzweifelhaft als rassistisch bezeichnet werden, weil sie im politischen Kalkül gemacht wurde, dass eine große Zahl der Deutschen tatsächlich Ausländer als Nachbarn ablehnt."
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...ag-in-deutschland/
Oder einfacher formuliert:
Jemanden als Rassisten zu bezeichnen, der den Deutschen latenten Rassismus unterstellt (gar nicht so verkehrt, wie man an den Abwehrreaktionen sehen kann), ist fürwahr eine zarte Groteske.
http://www.ariva.de/forum/...achbarn-haben-537937?page=5#jump21476910
Gauland und Boateng: Ein schlimmes Armutszeugnis für die FAZ…
…und viele andere Medien. Die Kollegen der FAS haben einen allzu billigen Effekt vor die Seriosität gesetzt, und keiner hat’s gemerkt.
Alexander Gauland gehört zu den Politikern der AfD, die mit ihrer völkischen Tour nerven, und ich bin mir nicht sicher, ob ich mit dem Grantler Tür an Tür wohnen möchte. Trotzdem wird die Skandalisierung seiner neuesten Aussage ihm in keiner Weise gerecht. „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“ Dieser Satz, den er gesagt haben soll, ist für sich genommen einfach nicht zu inkriminieren. Null. Er ist im Grunde genommen eine Banalität, eine Feststellung, die hierzulande alle Rassismuskritiker ohne mit der Wimper zu zucken unterschreiben würden, und kein Mensch hätte es gemerkt.
http://www.achgut.com/artikel/...szeugnis_fuer_die_frankfurter_allgem
Auch der Schöpfer des folgenden Plakates hat KEINE Vorurteile:
So wird das nix mit ner Bewerbung auf A 14 ...
sich bei den religionen anbiedern um in geschichtsbücher zu kommen is nich cool.
die bilder, naja, für 1514 eher wie höhlenmalerei.
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung macht mit ihrer Berichterstattung über die AFD in ihrer jüngsten Ausgabe gar keine gute Figur.
Zuerst wird ein Zitat des AfD-Vize-Chefs Alexander Gauland als "Beleidigung" des Fußballnationalspielers Jerome Boateng verdreht.
Nun berichtet die Website Übermedien.de, dass die FAS im selben Artikel den AfD-Politiker Björn Höcke falsch zitierte. Dieser ist dagegen juristisch vorgegangen.
http://meedia.de/2016/06/01/...source=newsletter&utm_medium=email
http://meedia.de/2016/05/31/...maer-vom-ungeliebten-nachbarn-boateng/
Es ging um ein Abstraktum, nicht um die Person.
Das Dürer-Plakat geht subtiler vor: Es konfrontiert den Betrachter erst mit seinen Vorurteilen, um ihm sogleich die Revision nahezulegen: "Oh, die Mutter Dürers ... klar, sofort und mit Kusshand.
Auf Boateng übertragen würde die Lehre also lauten: Andersfarbige haben Probleme bei der Wohnungssuche. Ein optisch leicht veränderter Boateng würde zigmal abgewiesen werden - ein ausgewiesener Boateng würde buckelnd hofiert.
Schlechte Noten für Michel - so oder so!
Mal nebenbei, wenn der Typ angeblich nicht weiss was er sagt, dann sollte man sich bei dem Alter langsam Gedanken machen, ob er nicht unter ständige Betreuung gehört. Weil geschäftsfähig ist der dann wohl kaum mehr. Wenn man nachtreten möchte, könnte man auch anführen, dass ein 75jähriger "Politiker" der bisher in seiner "Karriere" nichts für dieses Land erreicht hat, doch bitte sein blödes Gelaber für sich behalten sollte und nicht mehr in der Zukunft eines Landes rumwirken möchte, die er wohl nicht mehr mitbekommt.
Die Zeiten in Fremdenfeindlichkeit von der Gesellschaft geduldet wird, sind glücklicherweise vorbei.
auf dem Wohnungsmarkt
Strategien zum Nachweis
rassistischer Benachteiligungen
Eine Expertise im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Autorin zusammenfassender Bericht:
Annekathrin Müller
18.04.2015
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/...df?__blob=publicationFile
Sag jetzt nicht, Michel wurde innerhalb 1 Jahres geläutert.