Wie viel Phantasie steckt in 4 SC ?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.07.08 09:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.08 14:13 | von: tiipower | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 31.07.08 09:36 | von: bulls_b | Leser gesamt: | 17.826 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Grundsätzlich finde ich alle Storys sehr spannend, wobei mir die November AG auf Grund verfehlter Medikamentenpolitik und des zurückgewiesenen Insolvenzantrags das riskanteste Investment zu sein scheint. Morphosys dagegen sollte sich mit den Aufträgen von Novartis im Markt langfristig etabliert haben. Halte ich für ein gutes Investment, fehlt mir persönlich die zusätzliche Kursphantasie.
So konzentrieren sich meine weiteren Überlegungen auf (1) 4 SC, (2) Evotec, (3) Sygnis und (4) Biofrontera. Möglich, dass ich den Betrag auf 2 oder max. 3 Werte verteile.
Daher stelle ich einfach zur Diskussion „Wie viel Phantasie steckt in Evotec?“ und hoffe auf einige interessante Ausführungen bezüglich -Unternehmenskonzept, -Forschung & Entwicklung, -finanzielle Lage sowie -Kurschancen bzw. Kursrisiken.
Danke im Voraus!
P.S. stelle die entsprechende Frage auch in den "threads" der anderen 3 Werte!
Justachance
Schau Dir auch einmal Geneart AG an.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung!
Nach meinen letzten Infos sind es 7 Projekte, und davon eines in Phase 1. Ist das noch richtig oder hat sich was geändert?
Danke!
Könnte schon passieren, das wir bald 5 oder 6 Euro für unsere Papiere angeboten bekommen.
Wenn er so was vorhat, dann tut er das jetzt!
Justachance
Ein paar millionen zusätzliche FreeFloat Aktien, für die er die Prämie bezahlen sollte. Da hätte er einfach übernehmen können, und dann das Kapital erhöht, ohne die für 3 Euro ausgegebenen neuen Aktien für 4, 5 oder 6 Euro kaufen zu müssen
Meiner Meinung lässt die Transaktion mit der Kapitalerhöhung ihm weiterhin alle Spielräume um gegebenfalls schneller an die Macht zu kommen als vorher.
Ich schliesse selbst einen grossen Zusammeschluss mit Medigene und weiteren Mitbewerbern nicht mehr ganz aus. Hier sitzt er auch im Sattel.
Justachance
das Geschäftsmodell ist etwas anders, die Entwicklungen etwas weiter fortgeschritten und durch Nycomedkauf hat sich die Palette etwas erhöht (ich habe es unten festt markiert).
Dieses Jahr sollte noch bzgl. SC12267 eine Vereinbarung her
2 weitere Kandidaten mit einem Volumen von > 500 Mio. für 2009/Anfang 2010; bin bis nächste Woche unterwegs nd habe meine Umterlagen nicht dabei, kann ich Dir Anfang August schreiben
Das Risiko bleibt, wie bei jedem anderen Bio
Die 4SC entwickelt neuartige Wirkstoffe gegen Entzündungserkrankungen, Krebs und Infektionskrankheiten mit Hilfe einer auf Chemieinformatik gestützten Technologieplatt- form. Dabei wird das traditionelle Hochdurchsatz-Screening von Medikamentenkandidaten vom Labor auf den Computer verlagert. Dieses patentierte Verfahren ist Teil eines integrierten Forschungs- und Entwicklungsprozesses, der die gesamte Wertschöpfungskette von der Identifizierung neuer Wirksubstanzen bis hin zur klinischen Erprobung abdeckt. Auf diese Weise kann das Unternehmen deutliche Kosten- und Zeitvorteile sowie erhöhte Erfolgsquoten in der Medikamentenentwicklung erzielen. Die 4SC nutzt ihre integrierte Technologieplattform, um eine nachhaltige Projektpipeline an Wirkstoffen aufzubauen, die bis in frühe klinische Phasen entwickelt und anschließend gegen Vorab- und Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen an die Pharmaindustrie auslizenziert werden. Aktuell besteht die Pipeline aus sechs Projekten. Für das erste Projekt zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis wurde die klinische Phase IIa erfolgreich abgeschlossen. Vier weitere Produktkandidaten befinden sich in präklinischer Entwicklung sowie ein weiteres Projekt im Forschungsstadium. Darüber hinaus bringt das Unternehmen seine Screening-Technologie in zahlreiche Forschungskooperationen mit Biotech- und Pharmaunternehmen ein und kann dadurch bereits erste Umsätze erwirtschaften.
Dementsprechend, ohne jetzt die konkreten Zahlen raussuchen zu wollen,
vorher: 10mio Aktien im FreeFloat, die bei einer Übernahme zu 6 Euro also 60mio gekostet hätten.
nachher: 15mio Aktien im Freefloat, dafür hat 4sc den Emissionserlös von 15mio auf dem Konto.
Übernahme zu 6 Euro für 15mio freie Aktien kostet 90 mio. Zwar sind 15 mio auf dem Konto, die vorher nicht da waren, aber die Rechnung ist immer noch 15mio teurer, als vor der Kaperhöhung.
Daher hätte ein Kaperhöhung keinen Sinn gemacht, falls man eine Übernahme anstrebt.
Grüsse Justachance
Wenn der Freefloat um 2,8mio Aktien größer ist hat sich somit die Übernahme falls sie geplant ist um 2,8mio x 3€ Prämie = 8,4€mio verteuert.
Denn auch die neuen Aktien müßten ja gekauft werden vom Übernehmer.
Vielleicht so ne Art Deutschland Biotech AG oder so.
Justachance
5 cent pro aktien mehr bezahlt als nötig. der kurs ist um über 7% gefallen und ich werde mir noch ein paar aktien von 4sc gönnen.
Keine europäische Biotech-Firma hat soviele und eine so breite Produktpipeline, wie 4SC!!! Dann ich noch da, die geniale Ideen-Schmiede
Ok, habe meinen Mitschrieb von der HV besorgt :
Mann sieht die starke Fokusierung auf die Onkologiekandidaten und die Rheumatoide Arthritis
Das Geschäftsmodell ist .... bis in frühe klinische Phasen entwickelt und anschließend gegen Vorab- und Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen an die Pharmaindustrie auslizenziert werden
SC 12267; Markt 6-7 Mrd.; Chance 4 SC > 500 Mio./Jahr; eigentlich fertig für Auslizensierung; wird wegen zu geringer Offerten (Meinung 4 SC) selbst weiterentwickelt, da man von Potential überzeugt ist
SC 68896 24-36 Monaten proof of concept und Auslizensierung; Chance 4 SC > 250 Mio./Jahr;mit dem Kauf von Nycomed 4 weitere Präklinische Onkologieprojekte mit int. Targets, Warum: siehe hier ; ViroLogik wird den Kandidaten zur Behandlung viraler Erkrankungen weiterentwickeln, warum das bei einem Kandidaten für Onkologie geht, im Geschäftsbericht oder weiter unten
SC 71710 24-36 Monaten proof of concept und Auslizensierung; Chance 4 SC > 600 Mio./Jahr; auch hier die Nycomed Projekte beachten, die noch nicht eingepreist sind.
Apropos Nycomed Projekte, ich könnte mir vorstellen, dass Santo, die schon seit längerem hinter den Projekten her sind, diese mit Hilfe der Technik und den Erkenntnissen von 4 SC bewertet und entwickelt haben wollen. Gleiches vermute ich auch bei der Kooperation mit AiCuris.
Die weiteren Projekte und ihr Potential im Geschäftasbericht ......
Die Wirkstoffkombinationen sind deshalb so interessant, weil der Satz "ein Kandidat - mehrere Projekte (wie bei SC 68896 Onkologie - Virologie) Programm ist.
Wer das verstehen will, muss sich mit dem Geschäftsmodell und der Technologieplattform auseinander setzen.
Das Risiko kann man einem Investor bei keinem Bio nehmen, aber durch die breite Streuung, verringert es sich zumindest rein mathematisch. Also wenn Bio, dann so einer..... alles meine Meinung.
Night.
21.07.08
Auch 4SC will kein Ein-Produkt-Unternehmen mehr sein. Entgegen der bisherigen Politik im Hause nimmt das Unternehmen nun zum ersten Mal Wirkstoffe in die eigene Entwicklung auf, die nicht in Martinsried entwickelt wurden. Nycomed erhält 14 Mio. Euro für acht Onkologie-Projekte.
4SC AG profitiert vom Verkauf der Altana-Pharmasparte. Die war vor zwei Jahren für 4,2 Mrd. Euro an Nycomed gegangen. Wie so oft machte sich der neue Besitzer erstmal ans Aufräumen. Dabei sind offensichtlich neun Krebsprogramme übriggeblieben, von denen acht für 14 Mio. Euro in bar an 4SC verkauft wurden. Das neunte – laut Bio-Century eine Proteinkinase B – soll an einen anderen Partner vergeben werden. „Zum ersten Mal nehmen wir Wirkstoffe in unser Entwicklungsprogramm auf, die nicht aus unserem Hause stammen“, sagt CEO Dr. Ulrich Dauer gegenüber |transkript. Das fortgeschrittenste Programm des Onkologie-Portfolios befindet sich in Phase I. Obwohl die Targets nicht genannt wurden, sickerte durch, dass es sich bei dieser Substanz um einen p53-HDAC-Inhibitor handelt. Neben dem klinischen Projekt haben zwei weitere Wirkstoffe aus der neuen Pipeline das Zeug zu einer „first-in-man“-Studie noch in diesem Jahr. „Damit hätten wir zusätzliche drei Projekte in der Klinik“, so Dauer. Derzeit befindet sich lediglich der Rheuma-Wirkstoff SC12267 in klinischen Studien. Mit der Übernahme baut 4SC aber nicht nur das gesamte Wirkstoffportfolio, sondern auch den Schwerpunkt Krebs aus. Bis auf die beiden präklinischen Wirkstoffe SC68896 und SC71710 war dieser Bereich bei 4SC noch nicht abgedeckt. „Natürlich rückt die Onkologie bei uns jetzt stärker in den Vordergrund. Wir wollen gleichzeitig aber auch unserem angestammten Gebiet der entzündlichen Erkrankungen treu bleiben. Schließlich sind beides Krankheiten, die durch eine fehlerhafte Zellproliferation ausgelöst werden“, so Dauer.
4SC-CEO Dauer: Alle Beschlüsse auf der Hauptversammlung durchgebracht
Kapitalerhöhung wird durchgeführt
Finanzieren kann 4SC den Kaufpreis und die Entwicklungskosten über eine Kapitalerhöhung von rund 28 Mio. Euro. Aufsichtsrat Thomas Strüngmann, größter Investor der Firma, ist offenbar einverstanden und sicherte zu, einen Teil der neuen Aktien übernehmen zu wollen. Insgesamt werden rund 9 Mio. Anteile zum Preis von 3,10 Euro den Aktionären im Bezugsverhältnis von 2:1 angeboten.
Um den Kauf abzusichern, hatte Strüngmann ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von 25 Mio. Euro in Aussicht gestellt – das Restrisiko, dass auf der Hauptversammlung erst die Kapitalerhöhung und dann der ganze Deal zu Fall gebracht würde, wollten Management und Aufsichtsrat nicht eingehen. Letztlich verlief alles optimal. Der Vertrag wurde am 4. Juni unterzeichnet, einen Tag später nickten die Aktionäre auf der Hauptversammlung alle Beschlüsse ab, darunter auch die Schaffung von neuem genehmigten Kapital mit einer Zustimmungsquote von 93%. Strüngmann selbst wurde übrigens mit 99,9% der Stimmen in den Aufsichtsrat gewählt. Der milliardenschwere Hexal-Gründer hatte selbst vor zwei Jahren die schwedische Beteiligungsfirma EQT im Bieterprozess um Altana beraten. Allerdings hatte das Konsortium letztlich gegen den dänischen Pharmakonzern Nycomed den Kürzeren gezogen. Tiefere Einsichten des größten 4SC-Einzelinvestors aus dem Bieterprozess hätten aber keine Rolle beim aktuellen Verkauf des Krebsportfolios gespielt. „Die gesamte Initiative ging vom Management aus“, wiegelt Dauer eine entsprechende Nachfrage ab. Passend zum gewachsenen Wirkstoffportfolio hat 4SC auch die Führungsmannschaft umgebaut. Aus „beruflichen“ Gründen trat Dr. Gerhard Keilhauer vom Posten des Chief Development Officers zurück, den er seit 2001 inne hatte. Sein Nachfolger ist – passend zum Onkologie-Leitprogramm – mit Dr. Bernd Hentsch ein HDAC-Experte geworden. Er war zuvor als Entwicklungschef bei der dänischen TopoTarget tätig. Hentsch hatte vor einigen Jahren die Frankfurter G2M Cancer Drugs AG gegründet und war im Rahmen der Fusion mit TopoTarget in den Vorstand dieses börsennotierten Unternehmens gerückt.
Quelle: transkript
4SC AG schließt Übernahme der Onkologie-Projekte von Nycomed erfolgreich ab
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Planegg-Martinsried, 31.Juli 2008 - Das Martinsrieder Biotech-Unternehmen
4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC) gab heute den Abschluss der
Akquisition von acht Projekten aus der Onkologiesparte des
Pharmaunternehmens Nycomed bekannt. Mit der Zahlung des Kaufpreises in Höhe
von 14 Mio. Euro in Barmitteln an Nycomed wurden die vollständigen Rechte
an den Programmen auf die 4SC AG übertragen, während Nycomed das Recht auf
Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung ausserhalb des Schutzraums
der verkauften Patente behält.
Mit dieser Transaktion verstärkt die 4SC AG ihre Entwicklungspipeline um
niedermolekulare Substanzen, die ein vielversprechendes Marktpotenzial bei
mehreren onkologischen Indikationen aufweisen.
Zur besseren Transparenz hat die 4SC AG die Transaktion zum Anlass
genommen, neue Projektnamen für die bisherigen und die neu erworbenen
Entwicklungssubstanzen zu vergeben. Demzufolge heisst der Wirkstoff SC12267
(Indikation: Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis) jetzt
4SC-101; SC71492 (Indikation: Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide
Arthritis und IBD) 4SC-102; SC68896 (Indikation: Onkologie) 4SC-206;
SC71710 (Indikation: Onkologie, z.B. akute myeloische Leukämie) 4SC-203,
und schließlich SC75741 (Indikation: Virale Infektionen) 4SC-301.
Unter den Kandidaten aus der Nycomed-Pipeline befindet sich mit 4SC-201 ein
oral verfügbarer Inhibitor von Enzymen mit
Histon-Deacetylase-(HDAC)-Aktivität in der klinischen Phase I. Dieser wurde
zuvor bereits erfolgreich in zahlreichen Tiermodellen an soliden und
hämatologischen Tumoren profiliert. 4SC-201 unterscheidet sich zu anderen
HDAC-Inhibitoren durch eine verbesserte orale Bioverfügbarkeit und ein
damit einhergehendes, erweitertes therapeutisches Fenster. Die Substanz
wird derzeit in einer klinischen Phase-I-Studie an Krebspatienten auf
Sicherheit und Verträglichkeit getestet. Erste Daten zu dieser Studie
werden im vierten Quartal dieses Jahres erwartet.
Bei einem weiteren oral verfügbaren HDAC-Inhibitor (4SC-202) werden
gegenwärtig alle notwendigen präklinischen Entwicklungsschritte
finalisiert, die für die Beantragung einer klinischen Studie in
Krebspatienten Voraussetzung sind. 4SC-202 ist im Gegensatz zu 4SC-201 ein
selektiver Inhibitor von HDAC-Enzymen der Klasse I, der zusätzlich eine
speziell zellteilungshemmende (anti-mitotische) Wirkung aufweist. Diese
charakteristischen Eigenschaften von 4SC-202 erlauben eine klinische
Entwicklung, insbesondere für die Behandlung von Krebserkrankungen, die auf
schnell proliferierenden Tumorzellen basieren.
Ebenfalls in den abschließenden präklinischen Studien befindet sich
4SC-205, ein oral verfügbarer EG5-Kinesin-Inhibitor. Das durch
Vincaalkaloide und Taxane bereits klinisch validierte, anti-mitotische
Wirkprinzip und die orale Verfügbarkeit von 4SC-205 versprechen ein hohes
Potenzial für eine breite Anwendung gegen solide und hämatologische Tumore.
Weiter im Portfolio der übernommenen Projekte befinden sich neben zwei
weiteren HDAC-Programmen noch drei weitere innovative Forschungsprojekte.
'Diese bereits in Tiermodellen erfolgreich getesteten neue Projekte PLK1 ,
TLR7 und Zellzyklusblocker sind eine hervorragende Ergänzung unseres
Portfolios an Forschungsprojekten', erläuterte Dr. Daniel Vitt, CSO der 4SC
AG, 'Wir können nun aus einem noch reichhaltigeren Pool an Projekten die
nächste Generation von Medikamentenkandidaten auswählen, welche die höchste
Wertsteigerung und Nachhaltigkeit für unsere Entwicklungspipeline
versprechen'.
Die neuen Entwicklungsprojekte werden in die bereits bestehende
4SC-Entwicklungspipeline integriert, die sich mit der Transaktion um die
oben beschriebenen drei onkologischen Kandidaten erweitert. Die notwendigen
Finanzmittel für eine zügige Weiterentwicklung der bisherigen und der neuen
Projekte sind mit den eingeworbenen Mitteln aus der Kapitalerhöhung vom 14.
Juli 2008 gesichert.
'Mit unserer verstärkten und innovativen Entwicklungspipeline in den
Indikationen Onkologie und Autoimmunerkrankungen sehen wir uns hervorragend
positioniert, um mit klinischen Entwicklungserfolgen und
Lizenzpartnerschaften den Wert unserer Gesellschaft substanziell steigern
zu können' kommentierte Dr. Ulrich Dauer, Vorstandsvorsitzender der 4SC
AG.
Dr. Bernd Hentsch, CDO der 4SC AG, ergänzte dazu: 'Wir sind überzeugt
davon, dass wir gestützt auf die Erfahrung unseres Entwicklungsteams und
mit unserem hervorragenden klinischen Netzwerk über ideale Voraussetzungen
verfügen, um die bestehenden und neuen Entwicklungsprojekte zügig in die
nächsten wertsteigernden klinischen Phasen zu bringen.'