"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Der Goldpreis (Goldkurs) ist am Freitag auf den höchsten Stand seit Ende Dezember 2023 gestiegen. Am späten Nachmittag kostete eine Feinunze (rund 31,1 Gramm) in London 2079 US-Dollar. Der Goldpreis setzte so seinen jüngsten Höhenflug fort. Mit dem Anstieg nähert sich der Preis wieder dem Rekordhoch, das im Dezember bei 2135 Dollar (Dollarkurs) erreicht wurde.
Seit Mitte Februar geht es mit dem Goldpreis tendenziell nach oben. Zuletzt hatte die Spekulation auf Zinssenkungen großer Notenbanken im Verlauf des Jahres für Auftrieb beim Goldpreis gesorgt. Da eine Anlage in Gold keine Rendite abwirft, verstärken sinkende Kapitalmarktzinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall, was den Preis stützt. Am Freitag haben schwache Konjunkturdaten aus den USA Zinssenkungserwartungen verstärkt. So hat sich die Stimmung in der US-Industrie und auch beim Konsumklima im Februar unerwartet eingetrübt.
Edelmetallhändler Dominik Sperzel bei Heraeus erklärte den Anstieg mit geopolitischen Spannungen nach jüngsten Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin: "Das Edelmetall wird damit seinem Ruf als sicherer Hafen gerecht." Der Kremlchef hat den Westen in seiner Rede zur Lage der Nation am Vortag vor dem Einsatz von Bodentruppen gewarnt.
Rohstoffexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank (Commerzbank Aktie) verwies zudem auf Meldungen, die auf eine höhere Nachfrage in China hindeuten. Demnach habe das Land im Januar große Mengen des Edelmetalls aus Hongkong importiert. Die robuste Nachfrage in China dürfte nach Einschätzung von Fritsch ein wesentlicher Grund dafür sein, weshalb der Goldpreis dem Gegenwind aus zurückgehenden Zinssenkungserwartungen weitgehend trotzen konnte.
Quelle: dpa-AFX
Es ist nichts in unseren Medien passiert. Warum nicht? Weil gewisse unschöne Dinge nicht verbreitet werden dürfen.
Es gibt zum einen Spannungen zwischen FR und DE bzgl Bodentruppen.
Zum anderen wurde ein Telefongespräch dt. Offiziere belauscht, in dem es um dt. Einsatzkräfte mit dt. Waffen gegen die Krimbrücke ging.
Wir werden sehen, wo Gold am Montag stehen wird, d.h. ob etwas Wahres dran ist oder ob es nur russische Propaganda ist LOL
01.03.2024 | Folker Hellmeyer
https://www.goldseiten.de/artikel/...-2019-wieder-leicht-positiv.html
Märkte: Inflation auf Rückzug
Die Internationalen Finanzmärkte „frohlockten“! Risikoaktiva waren gefragt. Aktienmärkte reüssierten. Renditen an den Rentenmärkten sanken ein wenig.
Die Geopolitik leistete dazu keinen Beitrag. Im Gaza-Konflikt nehmen Kampfhandlungen nicht ab. Der Blutzoll steigt täglich, damit auch das Potential einer Eskalation. Im Ukraine-Konflikt ist eine Neuausrichtung pro Diplomatie nicht ansatzweise erkennbar. Nachrichten (Link New York Times) über ausgeprägte CIA-Aktivitäten seit 2014 in der Ukraine werfen ein neues Licht auf die Bewertung des Konflikts. Das G-20 Treffen in Sao Paulo ist gescheitert und endet ohne Abschlusskommuniqué (siehe unten).
G-20 Treffen in Sao Paulo: Im Klammergriff der Konflikte
Das G-20 Treffen ist gescheitert. Die Gruppe konnte sich nicht auf ein Abschlusspapier mit gemeinsamen Zielen verständigen. Stattdessen soll es eine Zusammenfassung der Gespräche geben. Laut Insidern hätte es Uneinigkeit bezüglich der Bewertung der Krisen in der Ukraine und im Gazastreifen gegeben. Brasilien wollte diese Punkte ausklammern und sich auf wirtschaftspolitische Themen konzentrieren. Westliche Länder waren dagegen.
Kommentar: Das G-20 Treffen hatte seitdem es existiert immer den Fokus auf Themen der Wirtschaft. Der Versuch der westlichen Länder, es geopolitisch zu nutzen, lässt sich nicht durchsetzen. Einer der Gründe für die Ablehnung der Position des Westens ist darin zu sehen, dass der Westen Maßstäbe des internationalen Rechts nach Gutdünken vertritt. Das Format G-20 ist in seiner bisherigen Form „tot“. Es ist ein G-13 und G-7 Treffen unter dem Schirm von G-20. Die G-13 Länder und der Globale Süden setzen die Globalisierung untereinander fort und nutzen das positive Potential, das historische nachweisbar ist. Der Westen ist in einer immer isolierteren Position. So isoliert wie jetzt war der Westen noch nie in der Nachkriegsphase (!).
Gamma Short- Squeeze
07:00 Uhr | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen hat uns nicht verlassen. Insbesondere ist diese – in den Regionen, wo sie vorherrscht (und das sind nicht alle) – vollständig divergent zum Rest der Welt, der wegen der Gegenmaßnahmen dann deflationiert.
Künstliche Intelligenz: Ein Gamma Short Squeeze bei der AMD Aktie, ausgelöst von den Kursen hinterherhechelnden Fondsmanagern, löste am Freitag ein weiteres Hoch bei US-Aktien aus:
Zu Recht bei Technologie
Zu Unrecht bei Realwirtschaftsaktien
und damit zu Unrecht beim Leitindex SPX 500
Die relative Bubble der überteuerten Realwirtschaftsaktien bläst sich weiter auf.
Der von der US-Zentralbank bevorzugte Preisindex PCE stieg und zwar wie schon ein Jahr lang nicht mehr um 0,3%. Kein Wunder bei einem BIP (2.Schätzung) für das 4. Quartal von 3,2% auf Jahresbasis, freilich fast ausschließlich von Dienstleistungspreisen getrieben.
Investitionsgüterbestellungen bei erschreckenden -6,1%. Immerhin stellten mehrere FED-Vorstandsmitglieder dennoch einen Beginn von Zinssenkungen in Aussicht.
Das gefiel dem Goldpreis
während die anderen Edelmetalle weiterhin dahindümpeln.
BitCoin sehr stark und an unserem nächsten Kursziel
Die Amis hatten auch die Nazis ( die richtigen ) groß gemacht, so wie sie auch die Ampel begünstigt haben. Man sollte daher nur deren Interessen verstehen . Wenn da mal einige Generäle aus Afrika ,
Verzeihung BRD , (solche Verwechslungen haben sich ja auch schon überholt )ein Kaffeekränzchen einlegen, welches abgehört und von den Russen veröffentlicht wird, sollte man das nicht überbewerten. Man weiß sowieso Bescheid. Ein Wechsel der Mode , sprich Uniformen , ändert daran nichts.
Ein schönes Beispiel ist wohl Frau Strack Zimmermann , welches mich in frühere Zeiten zurückversetzt.
Dieser Unterschied ist sicher nur ein Zufall und hat mit den Sanktionen nichts zu tun, die die Europäer pflichtschuldigst umsetzen, die USA als Auftraggeber kümmern sich aber nicht darum und beziehen weiterhin Öl und Uran direkt aus Russland. So etwas nennt man Hegemonie und Unterwürfigkeit.
Der Aluhut dient zum Schutz, ist allerdings gegen atomare Einschläge wirkungslos, zB. falls Russland die Absicht der dt.BW, die Krimbrücke (diese gehört Russland!) unter direkter personeller Beteiligung anzugreifen, entsprechend entlohnt.
mE. die Ursache für den Goldpreisanstieg, den bestimmte unbehütete User nicht mitbekommen haben. Also besser einen Aluhut tragen, als dumm sterben.
D wurde mit den Nazis gegen das kommunistische R als Kanonenfutter aufgebaut. Als D zu stark wurde, musste es klein gemacht werden, insofern ist gewissermaßen eine Rechnung gegen R noch offen.
J. Fischers Buch " Risiko D " untermauert diese Sicht. Die Konsequenz daraus spüren wir mit seiner Partei ( Incl Verdünnung der Deutschen Bevölkerung ) .
Ich träume nicht von einem Fuggerischen Europa sondern von einem demokratischen und freiem.
Ein solches dürfte als Konkurrenz nicht von den Amis erwünscht sein.
02.03.2024 | Jan Kneist
https://www.goldseiten.de/artikel/...ter-gesteht-Ungeheuerliches.html
ich würde es super finden wenn wir bald die 2300 oder 2500 Marke bei Gold in USD sehen würden
Oder doch lieber einen Satz Gummienten und Stock??
https://youtube.com/shorts/O8QTo_zuzrw
FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat zum Jahresauftakt weiter sinkende Bestellungen verzeichnet. Im Januar blieben die Auftragseingänge um real 10 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Aus dem Inland kamen 11 Prozent weniger Bestellungen, die Auslandsorders gingen um 9 Prozent zum Vorjahresmonat zurück. Dabei fiel der Auftragsrückgang aus den Euro-Ländern mit 19 Prozent deutlich heftiger aus als der Rückgang von 5 Prozent aus den Nicht-Euro-Ländern.
"Die weltwirtschaftliche Erholung lässt weiter auf sich warten, für Deutschland wurden Wachstumsprognosen sogar zurückgenommen", erläuterte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Hinzu kommen unverändert geopolitische Herausforderungen und Unsicherheiten. Es fehlt nach wie vor an positiven Impulsen für das Investitionsverhalten. Einzig für Teile des Auslandsgeschäfts bleibt die Hoffnung auf Bodenbildung intakt."
Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatszeitraum November bis Januar sanken die die Bestellungen um real 10 Prozent zum Vorjahr. Aus dem Inland wurden 13 Prozent weniger Aufträge verbucht und aus dem Ausland 8 Prozent weniger Aufträge. Dabei gingen die Orders aus den Euro-Ländern um 13 Prozent zurück, das Minus mit den Nicht-Euro-Ländern betrug 6 Prozent.
Der VDMA vertritt rund 3.600 Betriebe des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie beschäftigt rund 3 Millionen Menschen in Europa, davon mehr als eine Million allein in Deutschland.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com"
Mein Kommentar: Ohne Osteuropa/Russland/China-Geschäft ist hier Ende Gelände. Zu Tode sanktioniert. Läuft alles nach Plan