"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Ich habe zwar eine Meinung, doch ich will damit niemanden missionieren. Nur soviel: Die Entscheidungen zu Dtl werden nicht von der Berliner Schauspieltruppe getroffen.
Wenn die Bauern etwas erreichen wollen, müssen sie Ramstein blockieren, und nicht Berlin oder den Aldi. Dort ist es aber sehr viel gefährlicher, also tun sie es nicht. Oder nach Brüssel würde auch helfen, denn dort werden die Bauernregeln aufgestellt.
Die Inflation ist künstlich hervorgerufen und höhere Zinsen helfen da so viel wie Regen bei Hochwasser. ... das wissen die Leute bei der FED vermutlich, aber sie spielen ein anderes Spiel.
Jeder erfahrene Händler wird euch sagen, dass der Goldpreis noch mal runter muss auf ca. 2000, wo sich ein Preisungleichgewicht befindet, das so ein rasanter Anstieg verursacht.
Barrick biete jetzt ein Engagement in den Goldpreis, was Bernstein den Anlegern empfehle, da man sich einem Plateau bei den Zinsen in den USA und unvermeidlichen Zinssenkungen nähere. Sinkende Zinssätze würden den Goldpreis unterstützen und Barrick sei eine Hebelwirkung auf den Goldpreis, so der Analyst.
Bob Brackett, Analyst von Sanford C. Bernstein & Co, stuft die Barrick Gold-Aktie von "market perform" auf "outperform" herauf. (Analyse vom 08.01.2024)
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...ldpreis_Aktienanalyse-16495152
"Prioritäre Maßnahmen
Die Koalition aus CDU, CSU und SPD setzt folgende finanziellen Prioritäten für die
laufende Legislaturperiode, die nicht unter einem Finanzierungsvorbehalt stehen:
* Die Gemeinden, Städte und Landkreise in Deutschland sollen weiter finanziell
entlastet werden. Im Jahr 2014 erfolgt ohnehin die letzte Stufe der Übernahme
der Grundsicherung im Alter durch den Bund und damit eine Entlastung der
Kommunen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Darüber hinaus sollen die Kommu-
nen im Rahmen der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes im Umfang
von fünf Milliarden jährlich von der Eingliederungshilfe entlastet werden. Bereits
vor der Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes beginnen wir mit einer
jährlichen Entlastung der Kommunen in Höhe von einer Milliarde Euro pro Jahr.
* Die Länder und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen bei der Fi-
nanzierung von Kinderkrippen, Kitas, Schulen und Hochschulen. Damit sie diese
Aufgaben besser bewältigen können, werden die Länder in der laufenden Legis-
laturperiode in Höhe von sechs Milliarden Euro entlastet. Sollten die veranschlagten Mittel für die Kinderbetreuung für den Aufwuchs nicht ausreichen, werden sie
entsprechend des erkennbaren Bedarfs aufgestockt.
* Für die dringend notwendigen Investitionen in die öffentliche Verkehrsinfrastruk-
tur werden insgesamt fünf Milliarden Euro zusätzlich mobilisiert.
* Für die Städtebauförderung stellen wir insgesamt 600 Millionen Euro zusätzlich
zur Verfügung, um auf 700 Millionen Euro pro Jahr zu kommen.
* Wir wollen Deutschland weiter auf einem Finanzierungspfad zum „0,7-Prozent-
Ziel“ der Mittel der Entwicklungszusammenarbeit am BIP (ODA-Quote) führen
und stellen deshalb in der Legislaturperiode zwei Milliarden Euro bereit.
* Der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung erhöht sich gegenüber den Pla-
nungen um zwei Milliarden Euro in dieser Legislaturperiode.
* Der Mitteleinsatz für die Eingliederung Arbeitssuchender wird um 1,4 Milliarden
Euro angehoben.
* Der Bund finanziert außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, den Hochschul-
pakt, den Pakt für Forschung und Innovation und die Exzellenzinitiative weiter.
Den Aufwuchs für die außeruniversitäre Forschung finanziert der Bund in Zukunft
allein. Dazu stehen drei Milliarden Euro zur Verfügung.
* Darüber hinaus vereinbart die Koalition, dass in dieser Legislaturperiode zusätz-
lich entstehende finanzielle Spielräume des Bundes zu einem Drittel für die Ent-
lastung der Länderhaushalte eingesetzt werden"
"CO2-Preis soll angehoben werden
Mit der Einigung, um die Scholz sowie Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) tagelang gerungen hatten, gibt es fast vier Wochen nach dem Urteil des BVerfG eine Lösung der Haushaltskrise. Die Ampel-Spitzen hatten seitdem beraten, wie ein 17 Milliarden Euro großes Loch im Etat für das kommende Jahr gestopft werden kann. Außerdem ging es um die Finanzierung zahlreicher Investitionen in den Klimaschutz und die Modernisierung der Wirtschaft."
https://youtu.be/St9AoQZr3-k
Und dann gibt es noch einen Spielraum für Weihnachtsgeschenke, wo man anderen eine Freude machen kann. Darum geht es wahrscheinlich größtenteils, aber ich beschäftige mich nicht mehr intensiv damit.
Der Ersatz des an die Ukraine gelieferten Altgerät wird aus dem 100 Mrd. Sondervermögen Bundeswehr bezahlt. Das fällt also nicht in die Kategorie Weihnachtsgeschenke und Grundlast.
08.01.2024 | Mack & Weise
M & W-Investmentpolitik
https://www.goldseiten.de/artikel/...arkt-Update-12~2023.html?seite=1
https://youtu.be/IWWBIBFb_KY
Gleichberechtigung ist halt nicht immer einfach...
https://youtu.be/cqoPyWgXUMI
So grausam kann Leben sein. Sagt mir Bescheid wenn die Kasperlenummer mit den Bauern vorbei ist.
https://youtu.be/3NRPa8XnZyA
https://youtu.be/Lq6q3YJqLaQ
https://www.barrick.com/English/news/news-details/...lts/default.aspx
Bei den aktuellen Gold- und Edelmetall-Preisen dürfte das Geschäft brummen.
Ich könnte mir auch höhere Dividenden und ein weiteres Aktienrückkauf-Programm vorstellen...
https://finance.yahoo.com/quote/GOLD?p=GOLD
Absolut unverständlich, warum die uns andauernd mit dem WW2, der Greta und dem Coronavirus quälen, sich in andere Geschäftsmodelle einmischen und ständig die Gesetzestexte verpfuschen...
Wobei, das eigentlich - Gleichberechtigungstechnisch wenn man schon einen Mietendeckel hat - keine schlechte Idee ist.
75 % braucht man dafür sicher nicht, da reicht die einfache Mehrheit einer Regierung!
Aber sein dickbackiger Zynismus hinderte ihn nicht, die Bevölkerung zu drangsalieren.
Gold hat solche Eigenschaften nicht. Es liegt nur herum.