Wie lange gibts die EU noch ??
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.17 23:59 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 19:02 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 28.06.17 23:59 | von: der boardauf. | Leser gesamt: | 6.955 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Bereits 2013 haben Berater dem Euro nur noch 5 Jahre gegeben:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...ist-der-euro-weg/
Deutschland und die restlichen Mitglieder driften immer weiter auseinander, weil Deutschland seine Schulden minimiert, die anderen Mitgliedsstaaten sich aber immer weiter verschulden.
Wie lange wird das noch gutgehen? Und was wäre die Alternative?
Erdogan wird früher oder später entfernt werden, von wem auch immer.
Dann gibt es ein Machtvakuum, in dem der IS prächtig gedeihen wird.
Erdogan hat doch die Massen schon radikalisiert, im Sinne seines neuen,
nennen wir es mal "Führerkultes".
Die Türkei wird das neue Syrien.... :(
Fakt ist doch; kaum ein Flüchtling will in die Slowakei, kaum ein Mensch kennt diese Slowakei.
Und wozu auch.
Die Hauptstadt ist unsagbar häßlich, das Land als solches in Gänze uninteressant.
Entstanden ist es überhaupt nur,weil die Tschechen,die sich für was besseres halten, keinen Bock mehr hatten auf diese Slowaken.
Wofür interessiert sich der Durchschnittsslowake? Für überkommene Volkstänze und dümmliche Folklore.
Ohne jeden Reiz.
Derart unbeachtet,geschmäht und an den Rand gedrängt kann man als Repräsentat der unglücklichen Insassen dieses überflüssigen Landes natürlich mal einen raus hauen, dem allgemeinen aktuellen Tenor aller Rumschreier folgend: "Wir wollen keine Flüchtlinge"
Aber wen interessierts und wer will da schon hin.
Vielleicht die Frauke Petry irgendwann mal,als Altersruhesitz, weil sie hierzulande nicht mehr gut gelitten sein wird.
Aber wie ich die einschätze geht sie dann auch nicht nach Bratislava, die sucht sich ein warmes Plätzchen am Meer.
Falsch verstandene "Solidarität" würde ich sagen.
Und aus der anderen Richtung betrachtet -- ähnlich zu anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks wollen diese ehemaligen Satelliten der UDSSR all die schönen Dinge des Westens kosten,die Vorteile in Anspruch nehmen.
Nur geben will man nix, man meint man habe schon genug (ab) gegeben in früheren Zeiten.
Wie sollen diese Menschen auch was von Gleichberechtigung und Partnerschaft verstehen.
Parallelen zu Teilen Ostdeutschlands sind nicht zufällig.