731 400 Heidelberger Druck - sind dies noch keine
Ich weiß, der Chart schaut etwas beängstigend aus, doch fundamental hat sich an dem Papier nix geändert. Das KGV ist mit unter 14 in Ordnung, die Auftragseingänge freundlich und heute befindet sich der Wert auf Jahreslow!
Bei Kamps gab es nach dem Testen des Lows auch einen plötzlichen Schub von 10 auf 10,65 Euro. D. h. es kann auch sehr schnell wieder nach oben gehen.
Meine persönliche Meinung: Heidelberger Druck ist ein solider Mdax - Titel.
MfG
bauwi
Aber HeidelbergerDruck ist ein globalplayer, mit dem man auch keine schlaflosen Nächte erwarten muss.
Ich würde aber eine Koenig&Bauer einer HeidelbergerDruck vorziehen.
Kleines Geheimnis!
Chaosbroker, Du hast mit König +Bauer natürlich auch einen sehr guten Wert herausgepickt, der sehr gut , vor allen Dingen wegen des Charts gefällt. König+Bauer wurde auch zuhauf in der letzten Zeit empfohlen.
Heidelberger Druck ist ein wenig aus dem Blickfeld gerückt. Zweitens, hat sich der Freefloat erhöht, was sicher richtig war. RWE trennte sich von Papieren, damit den Regularien (MDax) zufolge ein Verbleib im MDAX möglich bleibt. Jetzt, so meine Vermutung, befinden sich die "freigewordenen" Papiere "noch" in zu vielen zittrigen Händen. Aufgrund der Fundamentals besteht kein Grund zu zittern. Im Gegenteil, wenn bestimmten Leuten dies auffällt, auch die Chance den Wert mal im DAX vorzufinden, werden diese nicht mehr lange zögern.
Auf jeden Fall habe ich noch keinem mit meinem Hinweis von heut früh geschadet! Ich denke wirklich, dass dies der Zeitpunkt war, denn Heidelberger Druck hat die nächste Stunde schon angezogen, und ist ins postive Terrain hochgezogen. (Von 56,50 auf jetzt ca. 58,00 Euro)
Kleines Geheimnis: Wann willst Du denn einsteigen?
MfG
bauwi
Heidelberger Druck steht heute wieder im Plus bei 58,--Euro. Selbst in diesem momentan negativen Umfeld decken sich ein paar Schlaue schon mal weiter ein!
MfG
bauwi
Kleines Geheimnis!
Nach dem heutigen Tag, war auf einer Beerdigung, war ich zutiefst froh in Heidelberger investiert zu sein. Hätte mich wirklich schwarz geärgert, z.B. in eine Adva oder Nortel oder sonstwas investiert zu sein.
Wenn Du erst bei 63 rein gehst, verschenkst Du in der Tat ein paar Märker!
Selbiges Beispiel findest Du auch im Dax: Hypovereinsbank!!! Bin nicht investiert, war's aber mal jahrelang. Beobachte den Wert immer noch, und muß sagen, dass dies jetzt wieder Einstiegskurse wären. Die absolute Stärke in diesen Tagen beweißt dies eindrucksvoll. Einer der wenigen Werte im grünen Bereich.
Am Montag werde ich mirs überlegen!
Am NM sieht Bertrandt wieder ganz interessant aus!
MfG
bauwi
Die Analysten der Commerzbank Securities stufen die Aktie von
Heidelberger Druckmaschinen auf "Kaufen".
Nach der Ankündigung von RWE, 6 % ihres Anteils an Heidelberger
Druckmaschinen verkaufen zu wollen, sei die Aktie unter Druck geraten.
Bei Beendigung der Platzierung erwarten die Analysten eine Erholung.
Das Analystenhaus Commerzbank Securities prognostiziere mittelfristig
zweistelligen Gewinnwachstum für das Unternehmen. Im Vergleich zu den
anderen europäischen Industrieunternehmen seien Heidelberger
Druckmaschinen bestens positioniert.
Die Analysten der Commerzbank Securities stufen die Aktie von
Heidelberger Druckmaschinen von "Akkumulieren" auf "Kaufen" herauf,
das Kursziel betrage 75 EUR je Anteilsschein.
Heidelberger Druckmaschinen (WKN 731400)
Quelle: Aktienresearch
König & Bauer ein Schnäppchen
Prior Börse
Nach Ansicht der Börsenkenner von Prior Börse ist die Aktie von König & Bauer (WKN 719353) ein Schnäppchen.
Das Unternehmen wolle bis 2005 1,5 Milliarden Euro umsetzen und einen Marktanteil von 17 Prozent erreichen. Derzeit habe man einen Anteil von zwölf Prozent und liege an dritter Position.
Im Jahr 2000 setzte man 1,1 Milliarden Euro um. Die gewöhnliche Geschäftstätigkeit habe ein Ergebnis von 59 Millionen Euro erbracht und sei somit um 19 Prozent gestiegen. Die Eigenkapitalquote betrage 46 Prozent. Für dieses Jahr rechne man mit Einnahmen von 1,25 Milliarden Euro, die für einen Gewinn je Aktie von drei Euro gut sein sollten.
Die Aktie sei mit einem KGV von neuen sehr billig. Die Marktkapitalisierung liege bei 420 Millionen Euro und mache somit nur knapp ein drittel des Umsatzes aus. Die Planzahlen würden Konservativ erscheinen. Der Auftragsbestand liege oberhalb der Milliardengrenze.
Für 100 Millionen Franken habe man ein Unternehmen aufgekauft, durch das man sich ein Standbein im Nischengeschäft der Banknoten- und Wertpapierdruckerei gesichert habe. Außerdem wolle man eine kleinere Gesellschaft aus dem Bereich Bogenmaschinen kaufen.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von Prior Börse den Anlegern die Aktie von König & Bauer zu kaufen. Der Anleger soll aber vorsichtig sein, da der Markt eng ist.
klingt auch nicht schlecht und ist sicher weniger Stress als Aktien am Nemax.Und hier das vollständige Upgrade von Commerzbank,ist doch etwas informativer:
15.06.2001 Heidelberger Druck Upgrade Commerzbank
Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der im MDAX notierten Heidelberger Druckmaschinen AG (WKN 731400) von „akkumulieren“ auf „kaufen“ hoch. Das Kursziel sehe man bei 75 Euro.
Nach der Ankündigung, dass der Großaktionär von Heidelberger Druckmaschinen, die RWE, ca. sechs Prozent seiner Beteiligung verkaufen wolle, sei der Aktienkurs im Voraus schon leicht gesunken. Trotz der erfolgreichen Platzierung tendiere der Kurs weiterhin nach unten.
Das Unternehmen habe seine vorherrschende Stellung im Bogendruckmaschinen-Markt genutzt, um ein Geschäftsmodell zu schaffen, das überdurchschnittliches Wachstum generieren solle. Die Umsätze aus dem Bogendruckgeschäft, an dem der Konzern einen knapp 50%-igen Marktanteil halte, hätten es dem Unternehmen ermöglicht, die Entwicklung von Produkten für neue Märkte zu finanzieren, und durch Akquisitionen neue Märkte zu erschließen.
Eine Präsenz im neuen, wachstumsstarken Digitaldruck-Markt. In den Segmenten des Digitalmarkts, in denen das Unternehmen tätig sei, werde innerhalb der nächsten fünf Jahre eine durchschnittliche Wachstumsrate von knapp 20% p.a. prognostiziert. Man erwarte, dass dieser Markt gegen Mitte dieses Jahrzehnts den Bogendruckmarkt, der aktuell Umsätze in Höhe von über 5 Mrd. US-Dollar generiere, überholen werde.
Im Jahr 2000/01 hätten sowohl Umsatz als auch Gewinn die Erwartungen übertroffen. Die Umsätze erhöhten sich aufgrund des zweistelligen Wachstums in allen Geschäftsbereichen außer Finishing um 15% auf 5,3 Mrd. Euro. Trotz geschätzter drupa-Kosten von über 30 Mio. Euro erhöhe sich der Nettogewinn um 13% auf 283 Mio. Euro.
Für die nächsten Jahre werde ein zweistelliges Gewinnwachstum projiziert, da der Digitalbereich die Gewinnzone erreichen und sich seiner Zielrendite von 10% annähern solle. Man erwarte, dass das Bogendruck-Kerngeschäft in diesem Zeitraum weiterhin Renditen von ca. 15% bis 16% generieren werde.
Die Wachstumsperspektiven sollten ein höheres Rating rechtfertigen. Die Aktie werde gegenwärtig mit einem Abschlag zum europäischen Maschinenbau-Sektor gehandelt, das zweistellige Gewinnwachstum solle jedoch einen bedeutenden Aufschlag rechtfertigen. Daher stufe man den Titel auf „kaufen“ hoch.
Hi bauwi,wie gehts dir so,warst ja lange nicht da.Hast offenbar auch was dazu gelernt,viel Glück!
Heidelberger sehen Delle in USA - starkes Wachstum in China
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2001/2002 (bis Ende März) mit einer leichten Abschwächung der Branchenkonjunktur. Das Wachstum in den USA werde sich in der ersten Jahreshälfte weiter abschwächen, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier am Dienstag in Heidelberg. Für die zweite Jahreshälfte wird allerdings für Nordamerika wieder eine leichte Erholung erwartet. "Vor allem China wird weiterhin stark wachsen", äußerte sich Schreier optimistisch.
Der Geschäftsverlauf des weltgrößten Druckmaschinenherstellers werde sich allerdings 2001/2002 günstiger entwickeln als die verhaltene Branchenkonjunktur, betonte Schreier. Auch in den nächsten Jahren werde das Wachstum der Heidelberg-Gruppe knapp zweistellig ausfallen. Voraussetzung sei allerdings, dass es auf den wichtigen Märkten nicht zu unvorhersehbaren konjunkturellen Einbrüchen komme.
In fünf Jahren peilt der Vorstand einen Gruppenumsatz von acht Mrd. Euro (15,6 Mrd DM) an. Im Geschäftsjahr 2000/2001 konnte der Umsatz um 15 Prozent auf 5,3 (Vorjahr: 4,6) Mrd. Euro gesteigert werden. Dabei kletterte der Jahresüberschuss auf 283 (251) Mio. Euro./DP/cb/
Heidelberger Druck akkumulieren
LB Baden-Württemberg
Harald Rehmet, der Analyst der Landesbank Baden-Württemberg, bewertet die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG (WKN 731400) mit akkumulieren.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) sei mit großem Vorsprung Weltmarktführer bei Druckmaschinen und -systemen und verstehe sich als Lösungsanbieter für die gesamte Druck- und Verlagsindustrie. Mit 26 000 Mitarbeitern würden ca. 87% des Umsatzes im Ausland (NAFTA 32%, Asien 19%) erzielt.
Der Auftragseingang sei im Geschäftsjahr 2000/01 (31.03.) um 18% auf 5,5 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz habe mit einem Zuwachs von 15% auf 5,3 Mrd. Euro nahezu die Prognose der LBBW erreicht. Die Wechselkurse hätten jeweils ca. 6 Prozentpunkte zum Wachstum beigetragen. Das EBIT sei mit 506 Mio. Euro leicht hinter den Erwartungen zurück geblieben, da der operative Verlust in der Sparte Digital mit 64 Mio. Euro höher als erwartet ausgefallen sei und der Bereich Web Systems lediglich ausgeglichen abgeschlossen habe. Beiden Sparten gemeinsam seien die hohen Vorleistungen für neue Produkte. Der Jahresüberschuss habe sich um 12% auf bereinigt 283 Mio. Euro erhöht, d.h. ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten im Umfang von 60 Mio. Euro. Die Dividende solle um 0,10 Euro auf 1,80 Euro je Aktie steigen. Im ersten Quartal 01/02 sei der Auftragseingang 28% unter dem sehr hohen Vorjahreswert geblieben, der durch drupa-Aufträge von über 1,5 Mrd. Euro gekennzeichnet gewesen sei. Mit 1,28 Mrd. Euro habe der Wert dennoch deutlich über dem Umsatz von 1,05 Mrd. Euro gelegen.
Obwohl auch ganzjährig von einem rückläufigen Ordervolumen auszugehen sei, erwarte man mit über 5 Mrd. Euro ein weiterhin hohes Niveau. Auf Basis des Auftragsbestandes von 1,7 Mrd. Euro zum 31.03. rechne man nur noch mit einem Umsatzplus von 6,5% für das Gesamtjahr. Das deutlich verschlechterte konjunkturelle Umfeld habe jedoch veranlasst, die Ergebnisschätzungen noch deutlicher zu reduzieren. Hinzu komme die Einführung einer neuen markt- und kundenorientierten Unternehmensstruktur, die bis Oktober umgesetzt werden solle. Zielsetzung sei eine höhere Kundenzufriedenheit und ein stärkeres Wachstum. In fünf Jahren erwarte Heidelberg einen Umsatz von ca. 8 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 8-9% pro Jahr entsprechen würde. Wichtig für die weitere Entwicklung werde die Print Chicago im September sein, bei der auch der Vertriebsstart der digitalen Farbdruckmaschine Nexpress 2100 erfolge.
Die kurzfristig eingetrübten Perspektiven sind auf dem aktuellen Kursniveau bereits weitgehend antizipiert worden. Im Hinblick auf die klare strategische Ausrichtung, den Wachstumsperspektiven durch neue Produkte und der historisch eher günstigen Bewertung behalten die Experten der LBBW die Einstufung akkumulieren unter mittelfristigen Aspekten bei.
Die Wertpapierexperten der Commerzbank sind weiter optimistisch für die Titel von Heidelberger Druck gestimmt. Heidelberger Druck erwarte, dass 2001/02 Umsatz und Gewinn über den Rekordwerten des vergangenen Jahres liegen werde. Die Analysten der Commerzbank rechnen weiter mit einem Ertrags- und Nettoeinkommens-Wachstum von 5 bzw. 15 Prozent für 2001/02. Aufgrund einer DCF- und Sum-of-the-Parts-Bewertung ergebe sich ein impliziter Wert von mindestens 75 Euro je Aktie.
Die jüngsten Kursverluste erscheinen den Analysten aufgrund der fundamentalen Werte eines starken Wachstumsunternehmens unberechtigt. Die Aktien würden weiterhin mit einem starken Abschlag gegenüber den Vergleichsunternehmen der Industrie gehandelt, ein Aufschlag wäre nach Meinung der Experten der Commerzbank berechtigter .
Good Trades
mfG
bauwi
Sind aber beides keine Werte, die ich kurzfristig in ihrer Entwicklug beurteilen würde. Bei beiden gilt meiner Meinung nach bei Interesse:
Bei Schwäche einsammeln!
Das war gestern zu lesen:
"Die Heidelberger Druckmaschinen AG will im kommenden Jahr im Enddruck-Bereich (Sparte Finishing) wachsen und führt bereits konkrete Übernahmegespräche. "In dem Bereich haben wir klare weiße Flecken, die noch besetzt werden müssen", sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe). Die Finishingsparte umfasst die Weiterverarbeitung nach dem Drucken, darunter das Falzen, Heften und Schneiden von Papier.
Die Umsätze der Übernahmekandidaten befinden sich nach Angaben Schreiers im niedrigen ein- oder zweistelligen Millionenbereich. Die Branche sei "unheimlich in Bewegung", so dass sich Übernahmemöglichkeiten bieten würden. Die Eigenkapitaldecke von Heideldruck sei groß genug, um Zukäufe zu finanzieren. Selbst eine Kapitalerhöhung sei denkbar, wenn sich etwas Großes anbieten würde.
Schreier kündigte gleichzeitig an, alle Standorte des Unternehmens genau unter die Lupe zu nehmen. "Ein Standort in den USA und zwei weitere internationale Standorte müssen möglicherweise komplett geschlossen werden", sagte der Vorstandschef. Eine Entscheidung werde Heideldruck Anfang kommenden Jahres treffen.
Um die Ertragslage zu verbessern, hatte die im Nebenwerte-Index notierte M-DAX notierte Heideldruck bereits ein Kostensenkungsprogramm angekündigt. Im laufenden Geschäftsjahr sollen 100 Millionen Euro eingespart werden./rw/bz/ms "
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Natürlich ist noch mehr zu finden!
MfG bauwi
Heidelberger Druck hat einen klaren Restrukturierungskurs eingeschlagen, und wird besonders von der anziehenden Konjunktur in USA profitieren!!!
Werft mal einen Blick :
Bis denne
MfG
bauwi
RWE ist durch Riesen-Cash abgesichert. Heidedruck ist unangefochtener Weltmarktführer , und macht weiterhin Gewinne, wobei aus USA nun mehr Aufträge reinkommen dürften. Der schache Dollar ist das einzige Manko!
Heidedruck nehmen heute erneut die 40 Euro-Marke in Angriff!
MfG
bauwi
RWE ist durch Riesen-Cash abgesichert. Heidedruck ist unangefochtener Weltmarktführer , und macht weiterhin Gewinne, wobei aus USA nun mehr Aufträge reinkommen dürften. Der schache Dollar ist das einzige Manko!
Heidedruck nehmen heute erneut die 40 Euro-Marke in Angriff!
MfG
bauwi