Wie Neonazis mit Frauen umgehen
Gruß BarCode
Da muss ich dir recht geben,dafür bist du der Loser im Net.
außerdem machen neonazis das doch nicht mit ihren eigenen frauen?
mein sohn hat sich ein hakenkreuz ins gesicht tätowieren lassen, ob er da jetzt nachteile bei der berufswahl hat?
„Menschen in Mittweida haben Angst“
Ermittlungen nach Neonazi-Übergriff schwierig
Mittweida/Chemnitz - Nach dem brutalen Neonazi-Übergriff auf eine 17- Jährige in Mittweida hat sich noch keiner der mutmaßlichen Zeugen zu erkennen gegeben. Auch drei Tage nach dem Zeugenaufruf habe sich noch niemand gemeldet, der das Geschehen beobachtet hat, sagte der Chemnitzer Oberstaatsanwalt Siegfried Rümmler am Montag. Bislang habe es nur zwei Hinweise zu den Phantombildern gegeben. Am 3. November sollen vier Rechtsextreme der 17-Jährigen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt haben sollen. Sie war einer Sechsjährigen zu Hilfe gekommen, die von den vier Männern belästigt und geschubst wurde.
weiter -> http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1672694
mfg ds
Vielleicht haben die ja auch alle so ein Tattoo als "Brandzeichen".
Er: Was ist denn los Hilde?
Sie: Da draußen schreit eine
Er: Lass uns mal auf'n Balkon, nachgucken
Sie: Kannste was sehn?
Er: Vier Jungs auf ein Mädchen
Sie: Machen die das heute so?
Er: Weiß nicht
Sie: Das ist mir nicht geheuer. Karl, ruf mal die Polizei
Er: Weiß nicht, ist das Mädchen denn deutsch?
Sie: Zöpfe hat sie nicht
Er: Schreit sie denn deutsch?
Sie: Weiß nicht, kann ich nicht verstehen
Er: Da, jetzt läuft sie weg
Sie: Ja, dann ist ja mal gut
Er: Lass uns wieder rein gehen Hilde, ist kalt
Sie: Ja Karl, willste noch ein Schnittchen?
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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
Annette von Droste-Hülshoff
Die Band "Die Fantastischen Vier" rief am Samstag vor einem Konzert in Leipzig zur Unterstützung der Kampagne "Laut gegen Nazis" auf. Viele Ostdeutsche hätten "mangelnde Erfahrung, mit dem Thema Rechtsradikalismus umzugehen", sagte Sänger Smudo. Die Kampagne ermutigt Bürger, Gesicht gegen Neonazis und deren Einschüchterungsversuche zu zeigen.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/25/2426800.xml
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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
Annette von Droste-Hülshoff
Doch Bürgermeister Matthias Damm (CDU) ist von der Bilanz seines Parteifreundes alles andere als begeistert. „In 80 Prozent von 54 Verfahren ist nichts herausgekommen. Aber die Leute sollen Zivilcourage zeigen“, kritisiert Damm und findet die Pannen bei Gericht „in hohem Maße merkwürdig“. Man habe doch den Eindruck, „dass die alle wieder auf freien Fuß kommen“. Im Internet wird sein Städtchen derweil von westdeutschen Schreibern als „nazistisches Rattenloch“ geschmäht, das man „wegbomben“ solle – oder ihm wenigstens die Fördermittel entziehen.
Dabei versuchen Stadt und Landkreis seit Monaten, den Umtrieben der Rechtsradikalen etwas entgegenzusetzen: Ausstellungen, Diskussionsrunden, Aktionstage, Treffen der Behörden, Absprachen mit der Polizei, einen lokalen Aktionsplan. „Der Vorfall stellt alles wieder auf den Kopf“, sagt Damm und klingt ein wenig verzweifelt. „35 bis 50 Rechtsradikale in einer 17.000-Einwohner-Stadt – da ist man doch kein ,Nazirattennest‘.“ Der Bürgermeister hat den Anwohnern des Wohnviertels einen Brief geschrieben, damit sich endlich Zeugen melden. An der Glaubwürdigkeit des 17-jährigen Opfers hat er keine Zweifel.
Doch manchen beschleicht auch Skepsis, ob sich wirklich alles so zugetragen hat. „Mir kommt das alles spanisch vor“, sagt Wolfgang Liebscher, der gerade am „Tatort“ einkaufen war. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass keiner was bemerkt hat.“ Doch die Polizei ist bislang von der Geschichte überzeugt. Die Aussagen der Mädchen und die Untersuchung der Rechtsmedizin, so eine Polizeisprecherin, seien eindeutig.
http://www.welt.de/politik/article1410658/...attennest_mehr_sein.html
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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
Annette von Droste-Hülshoff
Und wenn man dazu noch eher auf dem Land wohnt, ist es wahrscheinlich noch schlimmer, selbst wenns nur 50 Leute sind, die direkt zum harten Kern der Szene zählen. Da kennt man sich doch. Selbst in einer Stadt wie Potsdam mit 140000 Einwohner kennt doch jeder von der Antifa jeden Nazi des harten Kerns persönlich, und umgekehrt.
Was Bürgermeister von Mügeln und Mittweida aber wohl nie verstehen werden, ist, dass mit Nazis nicht nur die organisierten Gewalttäter gemeint sind, sondern eben auch die Jugendlichen, die trotzdem ihre Vorurteile gegen alles Fremde haben. Wenn in Mügeln nach einem Dorffest (egal wodurch die Hetzjagd ausgelöst wurde) Jagd auf Menschen machen, dann gehörten die bestimmt nicht alle zur Naziszene. Und genau da beginnt das was die Bürgermeister nicht verstehen. Wobei mir der Bürgermeister von Mittweida einen vernünftigeren Eindruck macht als der von Mittweida damals. In Mittweida scheint man ja wenigstens das Problem zu erkennen, und dagegen vorzugehen.
Sonntag, 2. Dezember 2007
"Wir sind keine Nazistadt"
Mittweida kämpft um Ruf
Das Gästebuch auf der Internetseite der sächsischen Stadt Mittweida ist seit Tagen geschlossen. Dutzende hasserfüllte Einträge nach dem brutalen Neonazi-Übergriff auf eine junge Frau waren der Kommune nahe Chemnitz irgendwann zu viel. "Wir sind auf das Übelste beschimpft worden", sagt Bürgermeister Matthias Damm (CDU). Vor allem aus Westdeutschland seien die negativen Reaktionen gekommen. Eine bayrische Journalistin etwa habe geschrieben, sie wolle alles tun, damit ihre Leser einen Bogen um Ostdeutschland machen. "Westdeutsche äußern sich über Ostdeutsche in einer Art, die ihnen als Fremdenfeindlichkeit ausgelegt werden würde, wenn sie sich so über Ausländer äußerten", meint Damm.
http://www.n-tv.de/887350.html
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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
Annette von Droste-Hülshoff
Gruß BarCode
....der war gut
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Das größte Maul und das kleinste Hirn wohnen oft unter derselben Stirn.........................
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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.
Annette von Droste-Hülshoff
Sollte sich der Bürgermeister mal überlegen, was er denn eigentlich für Leute vertritt.
Blauer Postbote fuhr zur Polizei - Führerschein weg
MITTWEIDA - Hicks! Dieser Briefbote (53) hatte wohl erst einmal einen Zwischenstopp am Glühweinstand eingelegt. Zu dumm, dass sein nächster Kunde im Polizeirevier in der Mittweidaer Robert-Koch-Straße arbeitete.
Der Polizeibeamte wollte seiner Nase nicht trauen, als ihm nachmittags um 17 Uhr der Bote eines privaten Zustelldienstes entgegentrat, um Post anzuliefern. Denn mit dem Brief flatterte ihm gleichzeitig auch noch eine Fahne entgegen, die keine Zweifel offenließ: Der Mann, der mit einem Skoda vorgefahren war, war eindeutig nicht mehr verkehrstauglich.
„Er wurde durch den Diensthabenden des Reviers um einen Atemalkoholtest gebeten“, sagte Polizeisprecher Frank Fischer (52). Das Display zeigte einen stolzen Wert von 1,34 Promille an. „Damit musste der Mann neben der Post auch noch eine Blutprobe und seinen Führerschein abgeben“, so Fischer.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass Alkoholkontrollen auch während der Weihnachtszeit nicht ausgesetzt werden. dkl
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1689606
FAZ., 18.12.2007
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Noch ist nicht vollkommen sicher, ob es auch diesmal nur ein Fake war. Auch nach dieser Nachricht sollte man deshalb erstmal weitere Einzelheiten abwarten, bevor man voreilige Schlüsse zieht. Das wäre allerdings auch sinnvoll gewesen, als die Angelegenheit lautstark publiziert wurde.