Westerwelle lehnt Steinmeiers-Heiratsantrag ab!
http://orf.at/090920-42749/index.html
Westerwelle will nur mit Merkel beisamen sein! Ist er Hetero geworden?:-))
Folgende Fragen warten aus Antworten:
Wie schaut aus mit unserer Parteienlandschaft?
Sind diese Parteien überhaupt tauglich für das Regieren?
Vertreten unsere Politiker wirklich unsere Bürgerinteressen?
Wir haben doch gescheite und ehrliche Köpfe, warum gründen sie keine Partei der Mitte? Oder haben sie die Lust an Politik verloren?
Wer wird Wahlesieger sein?
Wer mit wem sollte regieren?
Wer ist als Bundeskanzler/in am besten geeignet?
Ich freue mich auf eine sachliche, heitere, faire und konstruktive Diskussion!
Wenn die Amerikaner weiterhin ihre Truppen im Afghanistan immer wieder verstärken und von uns Europäern mehr und mehr Soldaten verlangen, dann ist der 3.WK unausweichlich.
Pakistan, Indien, Iran und der gesamte Nahe Osten wären darin verwickelt. Unsere Wirtschaft wird noch mehr in Mitleid gezogen und die Weltkatastrophe wäre dann unausweichlich.
Daher sollte unsere Regierung spätestens Ende dieses Jahres unsere Soldaten Heimbringen.
Wir haben dort nichts zu suchen und die Afghanen waren nie unsere Feinde!
Wir müssen die Kriege der Amerikaner weder finanzieren noch austragen. Denn sie handeln nur nach ihren eigenen Interessen und nicht nach unseren!
CDU
„Wir wollen die Gefahr bannen, dass von Afghanistan Instabilität und Terror auf andere Teile der Welt ausstrahlen – auch auf Europa und Deutschland. Deshalb leisten wir einen Beitrag, damit Afghanistan selbst für seine und damit unsere Sicherheit sorgen kann. […] Militärische Sicherheitspräsenz und ziviler Aufbau sind untrennbar voneinander abhängig. Ohne Sicherheitspräsenz ist kein Wiederaufbau, ohne Erfolge beim Wiederaufbau keine Reduzierung der Sicherheitspräsenz möglich.“
SPD
„Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir unsere Afghanistan Strategie überarbeitet, Ziele klarer definiert. Wir werden das deutsche Engagement in Afghanistan weiterhin konstruktiv und kritisch begleiten. Afghanistan darf nicht wieder zum Zufluchtsort für Terroristen werden. […] Wir werben andererseits für unseren zivil-militärischen Ansatz, nach dem wir die Ausbildungsanstrengungen für die afghanischen Sicherheitskräfte verstärken. Je schneller wir diese Ziele erreichen, desto schneller können wir unser militärisches Engagement in Afghanistan beenden.“
FDP
„Der zivile und militärische deutsche Beitrag zum internationalen Engagement in Afghanistan hat dazu beigetragen, dass das Land bislang nicht wieder zum zentralen Rückzugsort für international agierende Terroristen geworden ist. […]Der Ansatz der vernetzten Sicherheit muss weiter verfolgt werden und macht für eine Übergangszeit die international Truppenpräsenz weiterhin erforderlich.“
Die Grünen
„Wir GRÜNE stehen zur Verantwortung für Afghanistan und zu einem Engagement, das den Aufbau des Landes in den Mittelpunkt stellt. Doch die bisherige Strategie mit der Dominanz militärischer Lösungen führt in die Sackgasse und nicht zu mehr, sondern zu weniger Sicherheit. Ein militärisch verstandener »Krieg gegen den Terror« ist nicht zu gewinnen. […] Deshalb machen wir GRÜNE weiterhin unsere Zustimmung zum ISAF-Mandat davon abhängig, ob ein ernstgemeinter Strategiewechsel stattfindet. Der zunehmend riskante Bundeswehreinsatz ist nur dann weiter zu verantworten, wenn der Kurswechsel energisch umgesetzt wird. Das Zeitfenster für einen solchen Strategiewechsel ist nicht unbegrenzt.“
Die Linken
„Die beiden großen Kriege der vergangenen Jahre sind der Afghanistan-Krieg und der Irak-Krieg, der ein Krieg um Öl ist. Insbesondere der Krieg in Afghanistan wird gegenüber jeder Kritik zäh verteidigt, weil die NATO im Falle eines Scheiterns ihre Interventionsfähigkeit in Frage gestellt sieht. Ihr eigentliches Kriegsziel ist, sich als globale Interventionsmacht zu zeigen. Dadurch aber wird die Lage in Afghanistan deutlich schwieriger. Es gibt keinen militärischen Sieg im sogenannten Anti-Terror-Krieg. […] DIE LINKE fordert: die Bundeswehr sofort aus Afghanistan abziehen.“
http://linkswahl.wordpress.com/2009/09/09/...ck-in-die-wahlprogramme/
1-Damals hat die afghanische Kommunistische Regierung die Russen ins Land geholt und dann wurden sie mit unserer Unterstützung als Besatzer bekämpft und vertrieben
Wir hingegen haben die Afghanische Regierung aus dem Ausland(USA) nach Afghanistan geholt und die afghanische Bevölkerung ins Exil(Nachbarländer) vertrieben
2- Wir hatten damals die Russen als Besatzer und Zivilisten Mörder bezeichnet. Jetzt haben wir diese Rolle übernommen
3- Damals hatten wir die Mudschahidien aus der ganzen Welt nach Afghanistan gebracht, ausgebildet und ausgerüstet. Jetzt sind die ehemals Mudschahidien für uns Terroristen geworden und wir wollen sie vernichten. Stattdessen vernichten wir die Afghanische Bevölkerung und alles Lebewesen dort
4-Damals hatten die Afghanen weder Drogen angebaut noch sie nach den Westen exportiert.
Jetzt haben wir sie zu Weltweit Nummer 1 in dieser Branche gemacht
Wer sind jetzt die besseren Besatzer bzw. Befreier(?), Die Russen oder Wir?
http://www.welt.de/jahresrueckblick-2008/dezember/...hen-Staaten.html
Die Welt wird in Homo und Hetero geteilt.
Das klingt wie ein Kriegserklärung gegen alle abrahamschen Religionen, gegen Buddhisten, Hindus und strengreligiösen Menschen, ja sogar gegen die CSU!
Na dann, es wird immer spannender!
Am besten schicken wir Westerwelle zum Terminator nach Kalifornien um ihn von seinem Vorhaben zu überzeugen!
Siehe posting Nr. 72:
Die Linke zu Afgahnistan:
„Die beiden großen Kriege der vergangenen Jahre sind der Afghanistan-Krieg und der Irak-Krieg, der ein Krieg um Öl ist. Insbesondere der Krieg in Afghanistan wird gegenüber jeder Kritik zäh verteidigt, weil die NATO im Falle eines Scheiterns ihre Interventionsfähigkeit in Frage gestellt sieht. Ihr eigentliches Kriegsziel ist, sich als globale Interventionsmacht zu zeigen. Dadurch aber wird die Lage in Afghanistan deutlich schwieriger. Es gibt keinen militärischen Sieg im sogenannten Anti-Terror-Krieg. […] DIE LINKE fordert: die Bundeswehr sofort aus Afghanistan abziehen.“
Dieses: "Bundeswehr sofort aus Afghanistan abziehen"
hört sich nach der Wahl so an:
"Uns geht es nicht um einen sofortigen Abzug aus Afghanistan. Das wäre eine Flucht wie damals aus Vietnam", sagte der Spitzenkandidat der thüringischen Linkspartei, Bodo Ramelow, der "Welt am Sonntag". Die SPD müsse sich aber über einen ehrlichen Zeitplan klarwerden. "Untersetzt man den Zeitplan mit mehr Militär, ist das mit uns nicht zu machen", sagte Ramelow. "Untersetzt man es mit mehr nachweislichem zivilem Engagement und dem stufenweisen Abzug, dann sind wir offen". Bisher hatte die Linke einen sofortigen Abzug gefordert.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE59207D20091003