Westerwelle ist der Totengräber der FDP

aber ich halte diesen Westerwelle schädlich nicht nur für die FDP, sondern
auch für die BRD; er hat moralisch-menschlich auch nicht das Format zum
Außenminister.  

scheint es demnach vermutlich sogar mindestens 4 Sponsoren zu geben:-)

Eure Logik ist immer klasse wenn es an die eigenen Pfründe geht"fg"

Der speist sich aus den ganzen Mauerschützen und ExStasi- und ExSEDleuten im Saarland.
Gruß
Talisker  

Ich bin immer wieder aufs Neue entzückt:-)

nicht ist mir wichtiger, als dein Entzücken

Westerwelle betreibt Bush-Politik : Die Einkommensmillionäre steuerlich
entlasten und Otto Normalo belasten durch die Erhöhung der Mehrwert-
steuer. Diese Politik ist wirtschaftlich falsch, weil sie die Binnennachfrage
weiter schwächt.  

und weitere 4 Jahre lang von rot schwarz...

gut ok, am Ende gabs ein kleines Geschenk in Form der Abwruckprämie; damit hat man den unteren Einkommensklassen zumindest zu neuen Autos verholfen (und vielfach aber auch zu 10.000 € Schulden...)

bekommen und scheinen inzwischen etwas nachdenklicher. Aber die FDP
unter Westerwelle ist unbelehrbar und will diese Politik noch erheblich
verschärfen.  

Das sind Behauptungen, die du zur Abwechslung mal belegen müßtest...

verplappert sich und spricht sich für Mehrwertsteuer-Erhöhung als Ziel
der FDP aus. (Video)

http://www.ariva.de/forum/Die-Zauberer-aus-der-FDP-mal-wieder-386323  

Steuersystems weg von direkten und hin zu indirekten, verbrauchsabhängigen Steuern
(auch, um die schwarz erwirtschafteten Gelder, die ja an jeder Besteuerung vorbeimarschieren, stärker zu erfassen...)


...nur muß man dazu die Einkommensteuern auch wirklich absenken (und nicht - wie die Große Koalition) die Mehrwertsteuer einfach nur erhöhen...


Das Prinzip ist prinzipiell richtig - frag Karlchen.

gerade Mehrwertsteuererhöhungen fördern die Schwarzarbeit  

Die FDP will die Mehrwertsteuer erhöhen und die Einkommensteuer senken.
Damit werden Einkommensmillionäre um einige Tausender entlastet. Die
Einsparung für Otto Normalo beziffert Kubicki mit 20 €. Das könnte der
Realität entsprechen. Die Mehrwertsteuererhöhung wird jedoch um einiges
höher ausfallen. Außerdem ist damit zu rechnen, dass die Arbeitgeber bei einer
Regierung mit FDP-Beteiligung weniger Beiträge oder überhaupt keine Bei-
träge mehr zur Sozialversicherung zahlen müssen, ergo dass der Arbeit-
nehmer höhere Sozialversicherungsbeiträge zahlen muss oder dass er
sich privat versichern muss. Also werden die abenteuerlichen Steuerpläne
der FDP in der Summe zu einer erheblichen Mehrbelastung von Otto Normalo
führen, um die Steuerentlastung für die Einkommensmillionäre wie Dieter
Bohlen, Jo Ackermann, Eick usw. zu finanzieren.  

Bisher hat die FDP ihre Steuererhöhungspläne nicht öffentlich vor einem
breiten Publikum ausgesprochen. Das ist erst durch Kubicki (FDP) vor
Kurzem geschehen.
http://images.zeit.de/text/online/2009/36/fdp-mehrwertsteuer
ZEIT ONLINE   2.9.2009 - 18:49 Uhr   [http://www.zeit.de/online/2009/36/fdp-mehrwertsteuer]

Wahlkampf
FDP diskutiert Erhöhung der Mehrwertsteuer

Von Michael Schlieben
Landeschef Kubicki hat sich verplappert: Er stellte eine höhere Mehrwertsteuer in Aussicht. Die Bundes-FDP dementiert. Sie fürchtet um ihr Image als Steuersenkungspartei

Claus Strunz traute seinen Ohren nicht. "Habe ich das gerade richtig verstanden?", fragte der Talkshow-Moderator nach. Auch Petra Pau kicherte ein bisschen in sich hinein: Endlich steht die FDP auch mal zu einer unpopulären Idee, schien sie zu denken. Endlich beginnt die Partei, die seit Monaten im Aufwind ist, zu erklären, wie sie ihre versprochenen Steuerentlastungen nach der Bundestagswahl finanzieren will.

Zwischen Strunz und Pau saß Wolfgang Kubicki, Fraktionschef der FDP in Schleswig-Holstein und Mitglied des FDP-Bundesvorstands. Die Sendung: "Was erlauben Strunz?" auf N24. Kubicki stellte in Aussicht, dass die von der FDP versprochenen Steuerentlastungen durch eine Mehrwertsteuererhöhung gegenfinanziert werden müssen. Wörtlich sagte er: "Im Rahmen einer umfassenden Steuerreform kann es auch sein, dass Steuern steigen. Beispielsweise muss man sich unterhalten, was machen wir mit der Mehrwertsteuer im Rahmen einer umfassenden Steuerreform?"

Ist die FDP, deren Credo doch seit jeher "Steuern runter" lautete, also insgeheim doch eine Steuererhöhungspartei?

Kubicki schüttelte eilig den Kopf. "Die Einkommenssteuern sollen sinken, jedenfalls in den Bereichen, auf die es ankommt", erläuterte er. Aber man müsse "sich irgendwann darüber unterhalten, ob man das System nicht umstellt zu mehr indirekten Steuern, weg von den direkten Steuern".

Also sei der Ansatz der FDP: "Eine Verlagerung von der Einkommenssteuer hin zur Mehrwertsteuer."  

sondern die Arbeitslosigkeit in Verbindung mit den existierenden Sozialtransfersystemen...

Natürlich fördert es die Schwarzarbeit, wenn der Handwerker die nun höhere Mehrwertsteuer einspart und gleichzeitig den Gewinn unversteuert einstreicht. Er hätte die Mehrwertsteuer ja dem Finanzamt abführen und den Gewinn versteuern müssen.  

Handwerker bekommen keine 1000% Boni, die müssen anders über die Runden kommen.

Wenn du deine Moralbegriffe mir deinen Leuten unter ein Dach bekommen könntest wären wir schon einen Riesenschritt weiter.

 

wie mein Nachbar,der ist als selbständiger Handwerker und Rundumdie Uhr-Malocher pleite gegangen,
weil man ihn auf seinen Rechnungen solange hat sitzen laßen oder diese nur zum Teil beglichen hat,bis er nimmer konnte.
Übrig blieben ca. 150.000 € Schulden

Dann hat er,immer noch Rundumdie Uhr - malochend und nicht jammernd bei denselben Typen (vom Vermögensstand her,also die klassischen CDU und FDP Ärsche,denen es nicht reicht den Staat zu bescheißen,sondern auch noch kleine Handwerker erpressen) auf "eigene Rechnung" solange Handwerksarbeiten durchgeführt,bis er wieder Schuldenfrei ein normales leben führen kann.
Nun als Angestellter und ohne "Schwarzarbeit".


Aber ich weis,du machst es dir gerne einfach,
warum also nicht ein wenig gegen "Transferleistungen" hetzen,während man gemütlich im Taunus sitztend Opern hört....


Man könnte aber auch sagen,daß geizige Eigenheimbesitzer die "Schwarzarbeit" fördern.

(Geld mal ausgenommen, welches euch nicht gehört) ausser ne grosser Klappe, wenn die Gier der Menschen nicht mehr da ist, dann schreit ihr am lautesten nach der Linken, weil ihr nicht mal wisst wie ihr alleine Kacken könnt.

Für Versicherungen gilt das Gleiche.

Die Zeiten sind schlecht, das sehe ich an die Flut der Bettelbriefe die in meinem Briefkasten landen.
Mit tut jeder Arbeiter leid, aber nicht einer von euch Schmarotzern.

Rechnung, und die wird auch bezahlt. Fühle mich von Euch Sozial-Hetzern also nicht angesprochen.