WertpapierReport: Cano Petroleum Strong Buy
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.05.05 17:33 | ||||
Eröffnet am: | 03.11.04 10:19 | von: Ölmaus | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 17.05.05 17:33 | von: Ölmaus | Leser gesamt: | 5.551 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Ein potenzieller Blockbuster mit einzigartigem Geschäftsmodell
In der aktuellen Ausgabe empfiehlt der WERTPAPIERREPORT nach dem erfolgreichen Kursverlauf von Transmeridian Exploration einen weiteren, noch aussichtsreicheren Öl- und Gasproduzenten:
Cano Petroleum Inc.[WKN A0B5TJ / ISIN US1378011068]
Während andere, junge Unternehmen zeit- und kapitalaufwendig nach dem richtigen Gelände suchen und teuere Test- und Probebohrungen vornehmen müssen, überspringt Cano diesen Schritt einfach. Unter der Regie von CEO Jeff Johnson hat sich Cano frühzeitig Ölfelder gesichert, die über Millionen Barrel nachgewiesener Reserven verfügen, und sich damit einen entscheidenden Vorsprung vor der Konkurrenz verschafft.
CEO Jeff Johnson beschreibt den Ansatz von Cano Petroleum so: ’’Ich bin nicht im Geschäft um neues Öl zu finden, ich nehme mir das Öl vor, von dem wir wissen, das es im Boden ist!’’. So floss auch ein Teil der gut 8 Millionen US-Dollar, die das Unternehmen jüngst im Rahmen einer Kapitalerhöhung aufnahm, in die Akquisition des Davenport-Ölfelds im Nordwesten von Oklahoma. Auf dem Feld wurde 1924 zum ersten Mal gebohrt und es hat bis heute 22 Millionen Barrel hervorgebracht. Cano kaufte das Feld um einen Teil der restlichen 48 Millionen Barrel zu erschließen, die noch im Grund vermutet werden. Und wird dabei auf neueste Fördertechniken zurückgreifen:
Eine der neuartigen Techniken, die Cano Petroleum einsetzen will, ist der so genannte ASP-Prozess (alcaline-surfactant-polymer / alkalisches Tensidpolymer). Dabei handelt es sich um einen chemischen Flutungsprozess, der die Effizienz der Ölförderung und die Produktion aus mittelgroßen Reservoiren signifikant steigern kann. Statt reinen Wassers wird ein chemisches Gemisch verwendet, das Öl von Gestein trennt, so dass wesentlich effizienter produziert werden kann. Die Gesamtförderung bei Einsatz des ASP-Prozesses liegt im Allgemeinen fast 50 Prozent höher als bei der Injektion reinen Wassers.
Und der absolute Clou: Die neuesten Produktionsmethoden, wie Cano sie einsetzt, erlauben es, durchschnittlich zusätzliche 14 Prozent des ursprünglich auf einem Feld vorhandenen Öls zu gewinnen! Also die Quote von ca. 30 auf rund 44 Prozent anzuheben. Nimmt man den mittleren Ölpreis der letzten 12 Monate, so ergibt sich USA-weit ein Marktvolumen von 110 Milliarden Dollar – und davon allein gut 27 Milliarden in Texas und Oklahoma!
Um es zusammen zufassen: Cano Petroleum befindet sich in einer beneidenswerten Ausgangslage. Das Management-Team (allesamt alte Hasen im Ölgeschäft) hat frühzeitig auf den richtigen Trend gesetzt und sich kostengünstig mehrere Grundstücke gesichert, die das Potenzial haben, Cano zum dominierenden Player in seinem Nischensegment zu machen. Und weitere Akquisitionen werden kommen; die Gespräche laufen bereits.
Positionieren Sie sich also frühzeitig, um an dem wohl unmittelbar bevorstehenden Wachstumssprung Canos teilzuhaben! Die US-Analysten von Barclay Nash PLC sind jedenfalls von Cano so überzeugt, dass sie ein Kursziel von 8,30 US-Dollar ausgeben. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 4,90 Dollar ist also noch reichlich Potenzial vorhanden! Die Kollegen rechnen damit, dass Cano schon bis zum Ende des Jahres eine Tagesproduktion von 1.000 Barrel Öläquivalent erreichen wird! Das würde bei einem sehr konservativ angesetzten durchschnittlichen Preis von 35 US-Dollar pro Barrel einen Umsatz von 3,4 Mio. Dollar bedeuten!
Lesen Sie die die komplette Analyse jetzt kostenlos auf www.wertpapierreport.de
bzw. Cano Petroleum Inc.
Ein potenzieller Blockbuster mit einzigartigem Geschäftsmodell
In der aktuellen Ausgabe empfiehlt der WERTPAPIERREPORT nach dem erfolgreichen Kursverlauf von Transmeridian Exploration einen weiteren, noch aussichtsreicheren Öl- und Gasproduzenten:
Cano Petroleum Inc.[WKN A0B5TJ / ISIN US1378011068]
Während andere, junge Unternehmen zeit- und kapitalaufwendig nach dem richtigen Gelände suchen und teuere Test- und Probebohrungen vornehmen müssen, überspringt Cano diesen Schritt einfach. Unter der Regie von CEO Jeff Johnson hat sich Cano frühzeitig Ölfelder gesichert, die über Millionen Barrel nachgewiesener Reserven verfügen, und sich damit einen entscheidenden Vorsprung vor der Konkurrenz verschafft.
CEO Jeff Johnson beschreibt den Ansatz von Cano Petroleum so: ’’Ich bin nicht im Geschäft um neues Öl zu finden, ich nehme mir das Öl vor, von dem wir wissen, das es im Boden ist!’’. So floss auch ein Teil der gut 8 Millionen US-Dollar, die das Unternehmen jüngst im Rahmen einer Kapitalerhöhung aufnahm, in die Akquisition des Davenport-Ölfelds im Nordwesten von Oklahoma. Auf dem Feld wurde 1924 zum ersten Mal gebohrt und es hat bis heute 22 Millionen Barrel hervorgebracht. Cano kaufte das Feld um einen Teil der restlichen 48 Millionen Barrel zu erschließen, die noch im Grund vermutet werden. Und wird dabei auf neueste Fördertechniken zurückgreifen:
Eine der neuartigen Techniken, die Cano Petroleum einsetzen will, ist der so genannte ASP-Prozess (alcaline-surfactant-polymer / alkalisches Tensidpolymer). Dabei handelt es sich um einen chemischen Flutungsprozess, der die Effizienz der Ölförderung und die Produktion aus mittelgroßen Reservoiren signifikant steigern kann. Statt reinen Wassers wird ein chemisches Gemisch verwendet, das Öl von Gestein trennt, so dass wesentlich effizienter produziert werden kann. Die Gesamtförderung bei Einsatz des ASP-Prozesses liegt im Allgemeinen fast 50 Prozent höher als bei der Injektion reinen Wassers.
Und der absolute Clou: Die neuesten Produktionsmethoden, wie Cano sie einsetzt, erlauben es, durchschnittlich zusätzliche 14 Prozent des ursprünglich auf einem Feld vorhandenen Öls zu gewinnen! Also die Quote von ca. 30 auf rund 44 Prozent anzuheben. Nimmt man den mittleren Ölpreis der letzten 12 Monate, so ergibt sich USA-weit ein Marktvolumen von 110 Milliarden Dollar – und davon allein gut 27 Milliarden in Texas und Oklahoma!
Um es zusammen zufassen: Cano Petroleum befindet sich in einer beneidenswerten Ausgangslage. Das Management-Team (allesamt alte Hasen im Ölgeschäft) hat frühzeitig auf den richtigen Trend gesetzt und sich kostengünstig mehrere Grundstücke gesichert, die das Potenzial haben, Cano zum dominierenden Player in seinem Nischensegment zu machen. Und weitere Akquisitionen werden kommen; die Gespräche laufen bereits.
Positionieren Sie sich also frühzeitig, um an dem wohl unmittelbar bevorstehenden Wachstumssprung Canos teilzuhaben! Die US-Analysten von Barclay Nash PLC sind jedenfalls von Cano so überzeugt, dass sie ein Kursziel von 8,30 US-Dollar ausgeben. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 4,90 Dollar ist also noch reichlich Potenzial vorhanden! Die Kollegen rechnen damit, dass Cano schon bis zum Ende des Jahres eine Tagesproduktion von 1.000 Barrel Öläquivalent erreichen wird! Das würde bei einem sehr konservativ angesetzten durchschnittlichen Preis von 35 US-Dollar pro Barrel einen Umsatz von 3,4 Mio. Dollar bedeuten!
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bzw: http://www.wertpapierreport.de/wpr/downloads/WertpapierReport0404.pdf
warst Du doch diejenige Person, die San Telmo als Aktie sehr sehr
empfohlen hatte. Na zum Glück habe ich nicht auf Dich gehört!
Und warum bist Du nun mit einer anderen Aktie so beschäftigt?
Warum nicht mehr San Telmo?
HAMSI
wie Performaxx leiten gelassen hattest.
Ich bin mit diesen Analysten immer skeptisch und das hat mir auch gut getan.
Ich hoffe, dass das vielen Kleinanlegern nun auch eine Lehre sein soll. Denn
die sind auch nur Menschen!
HAMSI
bin geläutert *G*
cano ist allerdings m.E. nen anderes level als st. haben schon mit 10mal so viel an prodution angefangen wie st damals hatte ...
finanzen.net
Rohstoff-Kolumne: Cano Petroleum
Freitag 5. November 2004, 15:33 Uhr
Aktienkurse
BP PLC
BP.L
537.00
0.00
Cano Petroleum Inc
ChevronTexaco Corp
CVX
53.36
-1.17
Exxon Mobil Corp
XOM
50.17
-0.22
Der hohe Ölpreis treibt neue "Blüten". So könnte man es sagen, denn er gibt privaten Ölexplorern Chancen, die sie bisher nicht hatten. Diese Privatfirmen kaufen mit der Unterstützung großer "Private Equity-Firmen" Ölfelder in Texas und Oklahoma, die von den Mega-Ölfirmen wegen sinkender Ergiebigkeit verlassen wurden oder werden. Für BP (London: BP.L) , Exxon Mobil (NYSE: XOM)oder ChevronTexaco (NYSE: CVX) lohnen sich wegen erheblicher "Over-Heads" eben nur neue Ölfeld-Entdeckungen, bei denen das Öl noch richtig "sprudelt". Diese Chance nimmt Cano Petroleum wahr, und hat dabei einige gewichtige Vorteile:
1. Die Preise für die Ölfelder sind niedrig, da die großen Firmen über jeden Käufer froh sind.
2. Cano erwirbt nur Ölfelder, über deren Vorrat sie genau bescheid weiß. Hierzu sagt Jeff Johnson, der Präsident der Gesellschaft: "Wir bohren nicht nach Öl, von dem keiner weiß, ob es da ist. Wir kümmern uns um das Öl, von dem wir wissen, dass es im Boden steckt".
3. Ein Großteil der wichtigen Förderanlagen, Werkzeuge, Gebäude usw. sind auf den Feldern verblieben, weil sich ihr Abbau und Abtransport nicht gelohnt hätte.
4. Es gibt ein exzellentes Angebot an Ingenieuren, Facharbeitern und Forschungsabteilungen, die den großen Firmen nicht nachziehen konnten oder wollten.
5. Das Management hat Jahrzehnte lange Erfahrungen im Ölgeschäft und kennt sich aus im Auf und Ab des Ölgeschäfts.
Die Tatsache, dass Cano über Fachleute verfügt, die genau wissen welche Felder interessant sind, bei Preisverhandlungen eine starke Position hat, Explorationsgeräte sozusagen miterbt und bei der Rekrutierung von Fachleuten kaum Probleme hat, sollte eigentlich schon den Erfolg garantieren. Die Herausforderung liegt aber gerade darin, dass die Gesellschaft sich auf Ölfeldern tummelt, die von den großen Firmen verlassen wurden. Der Druck, mit dem das Öl aus der Erde schießt, ist eben nur bei einem Drittel der Vorkommen groß genug, um die Förderung auf den ersten Blick rentabel erscheinen zu lassen. Jedenfalls steigen die Förderkosten erheblich, um auch noch den Rest zu heben.
Die bisher aufgezählten Vorteile würden deshalb wohl auch nicht ausreichen, um eine Investition zu rechtfertigen, wenn nicht auch die Förderung durch den Einsatz des so genannten ASP-Prozesses erheblich gesteigert werden könnte. Bei dieser neuartigen Fördermethode handelt es sich um einen chemischen Flutungsprozess, sozusagen unter die mittelgroßen Reserven, der nach Aussagen von Cano eine nahezu doppelt so hohe Förderung ermöglicht als die bisher übliche Injektion reinen Wassers. Da der Einsatz dieser Fördertechnik wohl noch im Anfangsstadium ist, muss man abwarten, ob sich die Erwartungen des Managements erfüllen.
Cano ist eine brandneue Gesellschaft. Sie entstand 2004 durch mehrere Aufkäufe von Ölfeldern im Wert von ca. 2 Mio. US-Dollar. Die Förderung beginnt gerade erst. Sie konzentriert sich auf drei Felder:
1. Davenport, Oklahoma: Hier wurde die sehr erfolgversprechende Bohrung abgeschlossen. Produktionszahlen sollen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden. Von den ursprünglich vorhandenen Reserven in Höhe von 70 Mio. Barrel sind 22 Mio. Barrel schon gefördert worden. Das Cano Management schätzt, dass weitere 8-10 Mio. Barrel noch produziert werden können.
2. Rich Valley, Oklahoma: Hier werden zurzeit bereits 110 Barrel Öläquivalent (30 Prozent Öl / 70 Prozent Gas) pro Tag gefördert. Durch Verbesserung der Technik soll die Förderung in Kürze auf 200 Barrel erhöht werden.
3. Nowata, Oklahoma: Hier liegen nach Aussagen des Managements die vorhandenen Reserven bei 700.000 Barrel. Seit Mitte Oktober werden bereits 230 Barrel pro Tag gefördert.
Cano behauptet, auch noch bei einem Ölpreis von 25 US-Dollar pro Barrel rentabel arbeiten zu können, rechnet aber mit einem durchschnittlichen Mindestpreis von 35 US-Dollar. Der Aktienkurs ist immerhin nach der Bekanntgabe über die erfolgreiche Bohrung in Davenport und des anstehenden AMEX Listings nach einer längeren Seitwärtsentwicklung erstmals um mehr als 10 Prozent gestiegen.
Alles liegt noch in der Zukunft. Wir berichten Ihnen heute schon über diese Gesellschaft deshalb, weil wir glauben, dass ein nachhaltig hoher Ölpreis, niedrige Kosten neuer Explorer und weiterentwickelte Techniken auch die Analyse eines kleinen Explorers rechtfertigt. Bisher ist allerdings noch nicht viel passiert, obwohl wir glauben, dass Cano einen Vorsprung vor der direkten Konkurrenz hat. Man sollte deshalb auch in den nächsten Monaten den Fortschritt dieser interessanten Gesellschaft beobachten.
Ralph W. Stemper ist Chefredakteur des „Rohstoff-Report“, dem Informationsdienst für alles rund um das Thema Rohstoffe. Weitere Informationen unter: www.rohstoff-report.de.
Was ist denn deine Meinung zu dem Wert? mal ohne altlasten ;)
Asia's Great Oil Hunt
China needs energy more than ever. Its quest to secure enough oil and gas to keep its economy humming will change the world
For a sense of just how vast China's energy needs are, take in the night views from the observation deck of Shanghai's Oriental Pearl Tower. From that perch 263 meters above the city's streets, you'll see a spaghetti jumble of bright neon illuminating the colonial-era buildings of the waterfront Bund and the swarms of shoppers on Nanjing Road. Closer at hand, the shiny skyscrapers of Pudong are lit into the night. Across the city, long lines of trucks, buses, and cars clog narrow lanes, broad boulevards, and new elevated expressways. And farther afield, the smokestacks of Shanghai Baosteel Group belch smoke from the tons of coal the forges consume daily, while oil tankers in the harbor unload yet more fuel to keep the city of 20 million humming.
As China's economy expands, so does its thirst for oil, gas, coal, and electricity. Today, China accounts for 12.1% of the world's energy consumption. That's second only to the U.S., at 24%, and up from 9% a decade ago. China's whole modernization strategy is based on access to abundant supplies of energy. Its hungry basic industries such as steel, aluminum, and chemicals devour electricity and coal. A mushrooming middle class consumes growing quantities of heating oil and gasoline. By 2010 analysts expect some 56 million cars, minivans, and sport-utility vehicles to be rolling on China's highways -- more than twice the number today. By 2020 the country's demand for oil will nearly double, to 11 million barrels a day, natural gas consumption will more than triple, to 3.6 trillion cubic feet annually, and coal use will grow by 76%, to 2.4 billion tons a year, according to a U.S. Energy Dept. forecast.
That means China will play a key role in influencing global oil prices and energy investment flows -- not to mention climate-destabilizing carbon dioxide emissions. "There is going to be a huge increase in consumption across the region, and especially in China," says Edu Hassing, an energy analyst at the Asian Development Bank.
With China consuming ever more oil, it risks developing an ever-greater dependency on foreign vendors of crude. For the security-obsessed Chinese, that's pretty scary. Right now, though, it's hard to see how the Chinese will avoid the same fate as the U.S., which is uncomfortably dependent on oil states such as Nigeria, Saudi Arabia, and Venezuela. Just a decade ago, China was a net exporter of oil, but now it imports 40% of its crude as output declines at the big northeastern fields near Daqing and Liaohe. What about developing new sources at home? China is sitting on potentially rich reserves in the high, dry deserts of the far west, but gas and oil there lie much deeper than in the northeast and will cost far more to get out of the ground. And given the country's primitive pipeline and transportation networks, moving it to the coastal cities that need it will be a challenge.
COLOSSAL WASTE
Meanwhile, China's power supply and grid haven't kept pace with demand, compounding the problems created by rising dependency on foreign oil. While power shortages and rationing have been common during recent summers, for the first time ever nine provinces in China are expecting outages this winter. "Energy could be an Achilles' heel of the government," says Scott Roberts, director of the China operations of Cambridge Energy Research Associates in Beijing. Adding to the burden -- and increasing the need for oil -- is a colossal amount of energy waste, thanks to primitive coal-mining techniques, loose building construction codes, and inefficient factories. "The Chinese spend three times as much as the world average on energy to produce $1 of gross domestic product," says Wenran Jiang, an associate professor at the University of Alberta.
The Chinese know they have a problem, and Premier Wen Jiabao and former Shanghai Mayor Xu Kuangdi, who now heads the Chinese Academy of Engineering, have taken the lead. Last November, the all-powerful State Council issued the broad outlines of a new energy policy through 2020 that called for a "leapfrog strategy in the energy field." The aims include securing more supplies abroad, shifting away from China's fixation with coal, dramatically increasing the use of natural gas, building more hydro generators on the mainland's vast river networks, upgrading the electricity grid, and pushing for more solar and wind power resources.
The plan even calls for a major ramp-up in nuclear energy. Beijing wants to have nearly 40 reactors by 2020, up from nine today. So later this year, China is expected to accept bids for building four 1,000-megawatt pressurized water nuclear reactors. Foreign companies such as Westinghouse Electric of the U.S., Areva and Alstom (ALSGY ) of France, Mitsubishi (MSBHY ) of Japan, and Atomic Energy of Canada are all in hot pursuit. China is also handing out fat contracts for conventional power-plant deals, cleaner coal-burning technologies, and wind power. "Growth is happening in all fuel types," says John Rice, chief executive of GE Energy, which last year nailed about $900 million in contracts to build turbines in China.
What comes through most clearly in this energy scramble, though, is a mounting Chinese obsession with securing -- and safeguarding -- sufficient oil supplies from around the world. Coal is too polluting to rely on exclusively, and even nuclear energy won't come to the rescue. The 30 new reactors, when up and running, will kick in only about 4% of the juice the country needs. Oil, meanwhile, fuels China's cars, buses, and trucks and keeps many of its industrial plants churning out goods.
So the clock is ticking on locking in an oil lifeline that will keep the nation's supergrowth on track. By 2025, China will probably import 75% of its crude -- nearly twice the percentage today -- and consume 10.6% of the world's oil, the U.S. Energy Dept. estimates. Although crude has fallen some from its recent $55-a-barrel high, experts expect Chinese demand will help prop up prices for years to come. And the Chinese know just how vulnerable a country can be when its oil comes from somewhere else. In fact, the military has published a book, called Liberating Taiwan, that imagines Chinese warships seizing sea routes to the Persian Gulf and imposing an oil embargo on Taipei, Tokyo, and Washington.
Beijing wants no such energy cutoff for the mainland. So the Chinese are grabbing what they can -- and fending off anyone with a rival claim. The result is a very muscular petrodiplomacy. Look at what's happening to the Chunxiao natural gas field, which lies largely in Chinese territorial waters on a continental shelf in the East China Sea. Japan says part of the shelf juts into its maritime border extending from the southern island of Okinawa, so Tokyo -- also eager for energy -- wants its share of the bounty. Too bad: Beijing argues it controls the whole thing. A Chinese exploration group has started drilling there, and plans are being drawn up for a pipeline to spirit the stuff back to the mainland. The two sides attempted to smooth things over in meetings in Beijing on Oct. 26, but they got nowhere. "I don't know why these talks were even held," fumed Japan's Economic Trade & Industry Minister, Shoichi Nakagawa.
Japan and China are also clashing over the route of a pipeline across the dark forests and frozen steppes of Siberia. Tokyo wants Russia to build a pipeline costing as much as $16 billion to the Pacific port of Nakhodka, where the oil could be transferred to tankers and shipped to Japan and other markets. Beijing is seeking a shorter route that would terminate in the Chinese oil town of Daqing. Chinese leaders have bent over backward to outfox Japan and in October even settled a long-standing border dispute with Moscow and promised some $12 billion in business investment in Russia. Yet it's almost certain that Japan will triumph because a security-obsessed China insists on having full control of the end of the pipeline, and thus Russian oil supplies, within its borders. This Chinese solution would give the Russians zero flexibility in selling their oil to other customers. "It's like being tied to someone during a knife-fight," says Ronald Smith, an oil-and-gas analyst at Renaissance Capital in Moscow. Beijing might ultimately accept a pipeline to Nakhodka with a spur to China. That would be far costlier, though, and there are questions whether Russia can produce enough oil to make such a plan viable.
With the Russian pipeline far from a sure thing, China is looking elsewhere. Chinese companies have signed oil or natural gas exploration deals in Australia, Indonesia, Iran, Kazakhstan, Nigeria, Papua New Guinea, and Sudan. So far, these deals represent just 10% of China's oil imports. Even so, China says they're important. "China has to look at supply security," says Mark Qiu, chief financial officer of offshore exploration company CNOOC Ltd., "and the name of the game in energy security is diversification."
Can Western companies profit from China's oil obsession? Beijing has for several years pushed for listings of its big oil companies on international markets in order to cement tie-ins with overseas energy producers. The 2000 initial public offering of PetroChina Co. (PTR ), a unit of China National Petroleum Corp., raised about $3 billion globally, and BP PLC (BP ) quickly snapped up 20% of the shares offered -- though it sold its stake this year. In later offerings, ExxonMobil (XOM ) and Royal Dutch/Shell (RD ) bought pieces of Sinopec, the nation's refining and distribution giant, and Shell took a stake in CNOOC Ltd.
IFFY RESERVES
Initially, the deals looked like a win for both sides. Chinese players would get foreign capital and exploration knowhow to nail new energy reserves, while the Western petromajors would get a foothold in the world's fastest-growing energy market. It hasn't worked out that way. This year, Western companies have pulled out of two projects that are critical to China's energy security: the Chunxiao gas development and the West-East pipeline, a $6 billion project running from the western province of Xinjiang to Shanghai. Part of the problem is that the reserves in both Xinjiang and the East Sea are iffy, something even Chinese oil executives concede.
Another is that there is little economic incentive for the Western oil majors to foot big upfront investments when Beijing has been slow in handing out domestic contracts to foreign players. True, there has been some progress: BP is a 30% partner in a Chinese joint venture to build a $665 million liquid natural gas terminal and storage facility in Guangdong province and runs several hundred gas stations there, while Shell has set up a joint venture with Sinopec to build and operate 500 service stations in Jiangsu province. But Shell was an early participant in the West-East pipeline, only to pull out later. The company says that was for commercial reasons, but others say the benefits of the project would have flown to PetroChina, and that Shell had been denied access to the Chinese market for its own imported gas, as it had hoped when it signed on. "All these firms looked at the West-East gas pipeline as a gateway project," says Cambridge Energy's Roberts. "They wanted to leverage the project for political capital that would win them access to other deals."
To its credit, China is allowing foreigners into the crucial field of controlling pollution. Coal continues to be the source of 70% of the nation's energy. Many homes still heat with coal, and the mainland's inefficient power industry is a major polluter and often burns unwashed, high-sulfur coal that spews tons of sulfur dioxide into the atmosphere. China is years behind in adopting cleaner coal-burning technologies such as scrubbers that trap pollutants before they can escape into the air. Last year, the Asian Development Bank found that just 5% of China's power plants had any serious pollution controls at all.
So China is letting foreign companies that specialize in cleaner-burning techniques, such as turning coal into gas or liquid fuel, start the cleanup. It's a vast project. China leads the global league tables in sulphur dioxide emission and is home to 16 of the 20 most polluted cities in the world, while cases of respiratory disease are surging. The World Bank estimates that pollution costs China about $170 billion a year, or 12% of gross domestic product, in lost productivity and health-care costs.
Beijing leaders acknowledge such problems, although they argue it is an inevitable side effect of rapid industrialization that once also bedeviled other regional economies such as Japan. But the Chinese have begun experimenting with an emissions-trading market similar to those in the U.S. and Europe, in which permissible levels of pollution are established and enterprises that can't meet those targets can buy credits from greener companies. China also surprised critics in July by mandating some of the toughest auto-emission standards going.
That's encouraging, but it's only one part of the puzzle. It will take a sustained campaign of conservation, improved energy technologies, more enlightened treatment of Western oil partners, billions in investment, and loads of exploration luck at home and abroad for China to be truly energy secure. For the sake of its future prosperity, China needs to start getting a lot of things right -- and quickly.
By Brian Bremner in Hong Kong and Dexter Roberts in Beijing, with Adam Aston in New York, Stanley Reed in London, and Jason Bush in Moscow
Die hohen Ölpreise schaffen ein neues Industriesegment
Im Schatten der großen Ölkonzerne betätigen sich kleine Unternehmen in Amerika als Resteverwerter
lid. NEW YORK, 14. November. Das Ölgeschäft gleicht im Moment einer Lizenz zum Gelddrucken. Die großen internationalen Ölkonzerne haben im dritten Quartal schwindelerregend hohe Gewinne erwirtschaftet und verdanken dies überwiegend den steigenden Ölpreisen. Der Weltmarktführer Exxon-Mobil hat seinen Quartalsgewinn um 56 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar gesteigert, bei Chevron-Texaco gab es ein Plus von 62 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar.
Das lukrative Geschäft lockt Unternehmer in amerikanischen Ölgebieten an und läßt im Moment ein ganz neues Marktsegment entstehen. Kleine Unternehmen erwerben Ölfelder, die den Großkonzernen nicht mehr rentabel genug sind, die aber angesichts der derzeitigen Ölpreise noch immer genügend Gewinne abwerfen. Das hat folgenden Hintergrund: Ölfelder werden nach ihrer Erschließung bei weitem nicht vollständig ausgeschöpft. Je tiefer gebohrt wird, um so aufwendiger und teurer wird die Förderung.
Daher werden Felder häufig aufgegeben, wenn das leicht und billig zu fördernde Öl aus dem Boden geholt ist. "Für jedes geförderte Barrel Öl bleiben zwei weitere Barrel im Boden", sagt Jeff Johnson, Chief Executive Officer der im texanischen Fort Worth ansässigen Cano Petroleum Inc.
Cano ist eines von diesen kleinen Unternehmen, das reife Ölfelder aufkauft und danach weiter ausschöpft, als dies die Großkonzerne machen würden. Das Unternehmen ist erst in diesem Jahr mit der Übernahme des Ölfeldes Davenport im Bundesstaat Oklahoma entstanden, seither wurden zwei weitere Felder zugekauft. Die Aktien von Cano werden über den außerbörslichen OTC-Markt gehandelt, bis zum Jahresende strebt das Unternehmen eine Börsennotierung an der American Stock Exchange (Amex) an. Cano nutzt neue Produktionstechniken - einen chemischen Flutungsprozeß -, um zusätzliches Öl aus diesen Regionen gewinnen zu können.
Auch mit der Cano-Technik werden die Felder bei weitem nicht ausgeschöpft. Der Anteil des geförderten Öls in Davenport zum Beispiel soll sich aber von derzeit 31 Prozent auf bis zu 45 Prozent erhöhen. Die Fördertechnik von Cano ist viel teurer als herkömmliche Methoden, und nach den Worten von Johnson ist ein Ölpreis von mindestens 20 Dollar je Barrel nötig, um einen Gewinn zu erzielen. Beim gegenwärtigen Preis von knapp 48 Dollar ist das Geschäft hoch profitabel. Die Frage ist allerdings, wie sich die Ölpreise künftig entwickeln werden. In den vergangenen Wochen sind die Preise deutlich gesunken, nachdem im Oktober ein Höchststand um 55 Dollar erreicht worden war. Johnson ist sich indessen sicher, daß die Preise wieder steigen werden: "In einem Jahr wird das Barrel 60 bis 70 Dollar kosten", sagt er. Nach seinen Worten ist dafür nicht entscheidend, wie sich die Angebotsseite entwickelt, also zum Beispiel welche Fördermengen die Opec festlegt. Einen Preisanstieg werde es allein schon durch eine rasant steigende Nachfrage in Ländern wie China und Indien geben. In China ist der Ölverbrauch nach Einschätzung von Johnson allein in diesem Jahr um 40 Prozent gestiegen. Der weltweite tägliche Ölverbrauch von derzeit 83 Millionen Barrel wird nach seiner Ansicht bis Ende kommenden Jahres auf 86 Millionen Barrel zulegen.
Neben Cano gibt es bislang noch nicht allzu viele Wettbewerber, die sich mit der Erschließung reifer Ölfelder beschäftigen. Die bekannteste Adresse dürfte der ebenfalls in Fort Worth beheimatete Energiekonzern XTO Energy sein. XTO hat sich in den vergangenen Jahren vor allem auf Erdgas konzentriert, baut in jüngster Zeit aber seine Ölsparte mit dem Erwerb reifer Felder aus.
So hat das Unternehmen in diesem Jahr Chevron-Texaco-Felder im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar abgekauft. Johnson erwartet zahlreiche neue Wettbewerber, Cano habe aber einen Vorsprung von sechs bis zwölf Monaten. In der Zukunft will er jährlich zwei bis vier neue Ölfelder zukaufen. In den nächsten zwei Jahren soll die heutige Produktionsmenge von 400 bis 500 Barrel am Tag verzehnfacht werden. Konkurrenz durch die großen Ölkonzerne erwartet Johnson bei seiner Expansion nicht. Obwohl die Vereinigten Staaten neben Saudi-Arabien und Rußland zu den drei größten Ölproduzenten der Welt gehören, sind die in Amerika zur Verfügung stehenden Vorkommen für die Ölmultis zu unbedeutend. Daher bauen sie ihre Aktivitäten in Rußland und anderen ausländischen Märkten aus.
Den Ausgang der Präsidentenwahlen in Amerika sieht Johnson eher als gute Nachricht für die Ölbranche, wobei er keine längerfristigen Auswirkungen auf die Ölpreise erwartet. George W. Bush könnte sich nach Ansicht von Johnson womöglich darum bemühen, bisher politisch umstrittene Gebiete zu erschließen. Das gilt an erster Stelle für das ölreiche Naturschutzgebiet Alaska National Wildlife Refuge (ANWR), über dessen Freigabe für die Ölförderung in der amerikanischen Öffentlichkeit seit Jahren kontrovers diskutiert wird und das deshalb schon mehrfach Wahlkampfthema war. Daneben gibt es aber auch noch kleinere Gebiete in Kalifornien und Florida, die möglicherweise auf die Tagesordnung kommen könnten.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.11.2004, Nr. 267 / Seite 18
Cano Petroleum kommt mit Tertiäranalyse in Davenport voran
FORT WORTH, Texas, November 24 /PRNewswire/ -- Cano Petroleum, Inc. (WKN: A0B5TJ, ISIN: US1378011068) ist erfreut,
Neuigkeiten über die Aktivitäten in Davenport mitteilen zu können. Bis heute
sind zwei Bohrlöcher als Teil des erweiterten Explorationsprogramms
erfolgreich gebohrt und verrohrt worden.
Canos ursprüngliches Davenport-Entwicklungsprogramm beinhaltete Pläne für
bis zu 40 Bohrungen vor Beginn der tertiären Recovery-Analyse. Die Ergebnisse
der ersten beiden Bohrungen lassen nun den Schluss zu, dass ein solch
extensives Bohrprogramm nicht mehr gebraucht wird. Die hervorragenden Daten
und Protokolle bringen Cano die zur Beschleunigung des Ölgewinnungsprozesses
notwendigen Daten. Cano entwickelt einen umfangreichen Ölförderplan zur
Produktion von weiteren 2 bis 4 Millionen Barrel Rohöl, wobei die
Tagesförderung in Davenport bei bis zu 2.000 Barrel täglich liegen soll. Dies
führt zudem zu wesentlichen Kostenersparnissen, da Cano das Davenport Gebiet
auf technisch verjüngt.
" Wir sind natürlich sehr froh, dass wir bereits nach zwei Bohrungen in
der Lage sind, die nächsten Schritte zu unternehmen. Um Davenport in das
tertiäre Stadium der Ölrückgewinnung zu bringen und die Lagerstätte voll
ausbeuten zu können, brauchen wir genügend Daten zur Festlegung des
chemischen Programms -- und die haben wir jetzt" , so Jeff Johnson, Chairman
und CEO von Cano Petroleum. " Auf Basis der Standard-Timelines in der Branche
erwarte ich, dass die Analyse im ersten Quartal 2005 abgeschlossen sein und
unser Tertiär-Recovery-Programm kurz danach beginnen wird."
Die Davenport-Unit der Cano ist ein 2.178 Acre grosses Gebiet im
vollständig erkundeten und ergiebigen Davenport Field in Lincoln County im
US-Bundesstaat Oklahoma. Die ersten 180 Bohrungen wurden 1924 von der
Magnolia Petroleum (dem Vorgänger der Mobil Oil) begonnen und haben bis heute
rund 22 Millionen Barrels Öl zutage gefördert. Ursprünglich wurde das Ölfeld
auf über 70 Millionen Barrels geschätzt, was darauf hinweist, dass etwa 48
Millionen Barrels in der Formation verbleiben. Canos derzeitige
Tagesnettoproduktion im Davenport-Gebiet beläuft sich auf rund 50 Barrel,
wobei die Gesamtnettoproduktion des Unternehmens pro Tag bei 390 Barrel
liegt.
NÄHERES ZU CANO PETROLEUM:
Cano Petroleum, Inc. ist ein in Texas ansässiger unabhängiger
Energieproduzent mit Liegenschaften in der mittleren Kontinentalregion der
USA. Unter der Leitung eines erfahrenen Management-Teams konzentriert sich
Cano in erster Linie auf erhöhte Produktion im Inland aus bewährten
Öllagerfeldern unter Anwendung verbesserter Förderverfahren. Cano wird am
NASD Bulletin Board unter dem Tickersymbol CAOP und an den deutschen Börsen
in Frankfurt und Berlin unter WKN A0B5TJ and ISIN US1378011068 gehandelt.
Zur Verfügung stehen folgende Fachleute: Weitere Informationen finden Sie
unter dem entsprechenden Link.
Jeff Johnson
http://profnet.prnewswire.com/ud_public.jsp?userid=485286
Website: http://www.canopetro.com
Cano Petroleum, Inc.
Investoren und Presse - Europa, für Cano Petroleum, Inc., Tel. +41-1-208-32-20; E-Mail canopetro@investor-info.com
Autor: © PR Newswire (© PR Newswire),14:28 24.11.2004
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Cano Petroleum – Interessante Story im Öl-Sektor
Kaum ein Thema hat in den vergangenen Monaten die internationalen Finanzmärkte so beschäftigt wie der hohe Ölpreis. Zwar ist der Kurs seit dem Hoch bei 55,65 US-Dollar wieder deutlich zurückgekommen – für ein Barrel (159 Liter) des wichtigen Gutes werden aber immer noch hohe Preise bezahlt. Sehr gut für diejenigen, die die dunkle Masse aus dem Boden holen. Sie sacken fette Gewinne ein. Dies will auch Cano Petroleum, eine kleine Gesellschaft aus Texas.
Nach einer turbulenten Firmengeschichte macht das Unternehmen jetzt in Öl. Entstanden ist die heutige Cano Petroleum aus einer Firma namens Huron Ventures. Dieses Unternehmen wurde im März 2003 gegründet mit der Absicht, ein interessantes Geschäftsmodell zu kaufen oder sich an interessanten Firmen zu beteiligen. Vorgänger war die Firma Calypso Enterprises, eine chemische Reinigung, zunächst bekannt als Americlean. Nach einer Zwangsvollstreckung stellte dieses Unternehmen jedoch seine Tätigkeit ein.
Interessantes neues Geschäftsmodell
Alle diese Geschäfte hat man jedoch hinter sich gelassen und die Gesellschaft konzentriert sich nun auf die Förderung von Öl und Gas. Altlasten aus damaligen Geschäften sind nicht mehr vorhanden, so daß von dieser Seite keine Gefahren drohen. Übriggeblieben ist jedoch ein hoher Verlustvortrag von mehr als 6 Mio. US-Dollar. Aus steuerlichen Gesichtspunkten ein sehr interessanter Faktor, er könnte die Zahlungen an den Fiskus in den nächsten Jahren mindern.
Um Öl aus dem Boden zu fördern, reicht dies aber nicht. Normalerweise braucht man viel Geld, um nach Öl zu suchen und dieses dann zu erschließen. Das Geschäftsmodell von Cano Petroleum ist daher anders. Die Firma erwirbt nur Ölfelder, über deren Vorrat sie genau Bescheid weiß. Firmenlenker Jeff Johnson sagte dazu: " Wir bohren nicht nach Öl, von dem keiner weiß, ob es da ist. Wir kümmern uns um das Öl, von dem wir wissen, daß es im Boden steckt" .
Verkäufer sind die großen Ölproduzenten, denen es zu aufwendig und kostenintensiv ist, die noch vorhandenen Vorkommen zu fördern. Diese sind froh, ihre Rechte an den alten Quellen für kleines Geld abzugeben. Manchmal ist sogar noch ein Großteil der wichtigen Förderanlagen, Werkzeuge und Gebäude vorhanden, weil sich ihr Abbau und Abtransport nicht gelohnt hätte. Es kann also gleich mit der Erschließung begonnen werden. Neben der technischen Komponente ist oft ein großes Angebot an Ingenieuren und Fachkräften vor Ort, weil die weggehenden Firmen keinen Bedarf mehr für ihre Mitarbeiter hatten. Diese fachliche Kompetenz ist ein wichtiger Faktor für den Erwerb von Ölfeldern, nur so können lukrative günstige Vorkommen gesichtet werden. Damit kennt sich auch das Management um Firmenchef Jeff Johnson bestens aus. Er und seine Vorstandskollegen haben langjährige Erfahrungen im Ölgeschäft.
Ölvorkommen durch Fusion und Zukäufe
Der erste Schritt wurde am 26. Mai diesen Jahres gemacht. Seinerzeit fusionierte die Gesellschaft in einem Aktiendeal mit der texanischen Gesellschaft Davenport Field Unit zur heutigen Cano Petroleum. Damit erhielt die junge Gesellschaft ihre ersten Ölvorkommen. Kurze Zeit später, im Juni 2004, wurde der Kauf der Firma Ladder Companies für rund 2,2 Mio. US-Dollar abgeschlossen. Die Firma fördert Gas und Öl in Oklahoma. Das nötige Kleingeld bekam Cano Petroleum durch eine Privatplazierung. Insgesamt hat die Gesellschaft durch die Ausgabe von Vorzugsaktien 8,75 Mio. US-Dollar eingenommen. Davon wurde auch der Kauf von Vermögenswerten der Nowata Oil Properties für 2,5 Mio. US-Dollar finanziert. Cano hat damit Rechte, Quellen und Technik in Oklahoma erworben.
Erste Umsätze
Es kann also losgehen. Bereits im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (bis Ende Juni) förderte Cano Petroleum Gas und Öl und erwirtschaftete erste Erlöse. Insgesamt erzielte das Unternehmen 843.160 US-Dollar durch den Verkauf von 13.100 Barrel Öl und 43.600 mcf (mcf = Thousand Cubic Feet). Dies ist zwar noch nicht viel, aber die tägliche Förderung soll weiter hochgefahren werden. So hat Cano jüngst auf den Ölfeldern von Davenport bereits zwei Bohrlöcher fertig gestellt. Nun sollen hier in den kommenden Wochen und Monaten ebenfalls die ersten Barrel sprudeln.
Neue Technik für effizientere Förderung
Cano will dabei eine neue Methode einsetzen, den sogenannten ASP-Prozeß. Diese Art der Förderung ist ein integraler Bestandteil des Geschäftsmodells. Im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden ist sie kostenintensiver und aufwendiger, holt dafür aber auch das Öl aus dem Boden, was sonst zurückbleibt.
Herkömmliche Verfahren lassen das Öl durch den Druck im Boden sprudeln - reicht dieser nicht mehr aus, wird er mit Hilfe von Wasser erhöht. Im ASP-Prozeß werden dem Wasser Chemikalien beigemischt, die das Öl besser aus dem umliegenden Gestein lösen. Die Förderung wird so effizienter. Viele Unternehmen scheuen aber diesen Aufwand und stellen die Produktion ein, obwohl noch Reserven im Boden sind. Untersuchungen gehen davon aus, daß oftmals zwei Drittel der Reserven im Boden geblieben sind, weil die Förderung mit herkömmlichen Arbeitsweisen nicht mehr so einfach möglich war. Cano schätzt das Potential in den USA, Öl mit verbesserten neuen Methoden zu fördern, auf 200 Mrd. Barrel. Von diesem Kuchen will sich die Gesellschaft ein gehöriges Stückchen abschneiden. Zwar ist die Gewinnung mit den neuen Prozessen etwas teurer, aber sie lohnt sich. Bereits ab einen Rohöl-Preis von 20 US-Dollar je Barrel rentiert sie sich, so der Vorstand. Normalerweise liegt der Preis bei 15 bis 16 US-Dollar pro Barrel.
Steigende Umsätze wahrscheinlich - Vielleicht sogar Gewinne
Mit neuen Methoden soll auch die Produktion der bereits fördernden Felder erhöht werden. Das beim Ladder-Kauf übernommene Rich Valley Field produziert derzeit etwa 110 Barrel pro Tag. Davon sind 37% Öl und 63% Gas. Im Gebiet Nowata sind es rund 230 Barrel Öl pro Tag.
Im 2. Quartal dürften die Umsätze anziehen. Legt man konservativ die aktuellen Fördermengen pro Tag zugrunde und rechnet man mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 45 US-Dollar, dürften rund 1,1 Mio. US-Dollar alleine mit dem Verkauf von Öl erzielt werden. Durch den Absatz von Gas könnten rund 300.000 US-Dollar oben drauf kommen. Insgesamt würde dies einen Umsatz von 1,4 Mio. US-Dollar bedeuten. Wie gesagt, diese Rechnung beruht auf unserer konservativen Einschätzung. Steigt die Produktion, sind höhere Erlöse wahrscheinlich. Nach einem Verlust von 665.673 US-Dollar im 1. Quartal könnte dann sogar eine schwarze Null oder vielleicht sogar ein kleiner Gewinn anfallen.
In der 2. Jahreshälfte 2004/05 dürften die Umsätze weiter zulegen. Einige Analysten erwarten Fördermengen von deutlich mehr als 1000 Barrel pro Tag. Wir bleiben konservativ und rechnen mit 1000 Barrel. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 35 US-Dollar (Cano kalkuliert mit dieser Größe) dürften die Umsätze daher bei mehr als 6 Mio. US-Dollar liegen. Spätestens dann sollten signifikante Gewinne anfallen. Wir gehen für das Gesamtjahr von 1,5 Mio. US-Dollar aus. Bei etwa 15,6 Mio. ausgegebenen herkömmlichen Aktien sind dies etwa 0,10 US-Dollar je Stück.
Hohe Reserven
In den kommenden Jahren dürfte sich der Aufwärtstrend bei den Ergebnissen beschleunigen. Cano Petroleum hat durch seine Akquisitionen stattliche Reserven. Insgesamt lagen die " sicheren" Ölvorräte zum 30. Juli bei 1,44 Mio. Barrel, die vorhandenen Gasvorkommen werden mit 2,34 Mio. mcf angegeben. Diese Größen sind deshalb sicher, weil sie auch von Banken als Sicherheiten anerkannt werden, um beispielsweise Kredite zu bekommen. Insgesamt dürften die Reserven weitaus höher liegen. Vorausgesetzt man kann diese aus dem Boden holen, ein enormes Potential.
Aktie mit Chancen
Langfristiges Potential hat unserer Meinung nach auch die Aktie. Cano Petroleum ist in einem interessanten Geschäftsfeld tätig. Öl wird in den kommenden Jahren seine wichtige Funktion als Energie- und Rohstofflieferant beibehalten. Wie lukrativ die Förderung des schwarzen Goldes ist, zeigt die jüngste Vergangenheit. Die Ölmultis fahren riesige Gewinne ein. Abzuwarten bleibt, ob auch die junge Gesellschaft Cano Petroleum mit der Förderung von Öl und Gas Profite erwirtschaften kann. Neben den herkömmlichen Methoden setzt das Unternehmen auf kostenintensivere neue Wege, um die noch vorhandenen Reserven zu fördern. Dabei auf bereits erschlossene Ölquellen zu setzen, minimiert die Risiken des Ölgeschäfts gewaltig. Die Idee klingt daher vielversprechend. Deshalb sind wir optimistisch und trauen dem Unternehmen in den kommenden Jahren eine gute Geschäftsentwicklung zu. Dafür sollte nicht zuletzt das erfahrene Management um Firmenlenker Jeff Johnson sorgen.
Allerdings gibt es auch Risiken. Zum einen gibt es die Gesellschaft mit ihrem aktuellen Geschäftsmodell nicht lange. Ferner ist die Kapitalbasis zwar ordentlich, aber nicht üppig. Zum 30. September lag der Cash-Bestand bei 135.000 US-Dollar. Die flüssigen Mittel insgesamt lagen bei 1,6 Mio. US-Dollar. Allerdings könnten sich diese erhöhen, wenn das Unternehmen im Rahmen seiner Ausgabe von Vorzugs-Aktien weitere Stücke an den Mann bringt. Zudem dürfte das aktuelle Geschäft für Rückflüsse sorgen.
Abzuwarten bleibt indes, ob die neuen Methoden die gewünschten Erfolge haben und ob die Kosten pro gefördertes Barrel im Rahmen bleiben. Der Vorstand geht davon aus, daß sich die Methode ab einem Preis von 20 US-Dollar je Barrel rechnet. Wie sich der Preis für Rohöl entwickeln wird, weiß dabei niemand – gebraucht wird es in den nächsten Jahrzehnten aber mit Sicherheit. In seiner Kalkulation geht der Firmenlenker von einem langfristigen Verkaufspreis von 35 US-Dollar je Barrel aus. Abhängig vom Ölpreis wird das Geschäft von Cano Petroleum daher mal besser, mal schlechter laufen – sollte in jedem Fall aber ordentliche Gewinne abwerfen. Aus fundamentaler Sicht bietet die Aktie daher die Möglichkeit, sich an einem jungen aufstrebenden Unternehmen zu beteiligen. Allerdings sollte man auch die entsprechend hohen Risiken nicht aus den Augen verlieren.
Notiert wird das Papier in den USA im OTCBB unter der Kennung CAOP. Gehandelt wird es dort seit Juni 2004. Anfang November erreichte die Aktie mit 5,05 US-Dollar ihren bisherigen Höchststand, ist seitdem aber wieder kräftig gefallen. Aktuell notiert sie bei 4,10 US-Dollar und damit in der Nähe ihres ersten Börsenkurses bei 3,90 US-Dollar. Für risikobewußte Anleger ist das Papier auf diesem Niveau interessant, eine entsprechende Stopp-Loss-Strategie vorausgesetzt. In Deutschland kann das Papier in Berlin, Bremen und in Frankfurt geordert werden. Dabei ist ein Limit unabdingbar, da das Handels-Volumen sehr gering ist.
Neben einer erwarteten guten Geschäftsentwicklung könnte sich die Aufnahme an der AMEX positiv auswirken. Cano hat Ende Oktober einen entsprechenden Antrag gestellt. Der Vorstand rechnet nun mit einer Zusage bis Ende des Jahres. Er sagte in einem Interview, daß es seiner Meinung nach keine Gründe gebe, die gegen ein Listing sprächen. Damit würde das Unternehmen eine Börsenliga aufsteigen. Die strengeren Regeln sorgen für etwas mehr Sicherheit bei den Anlegern und könnten zudem ein höheres Interesse bei institutionellen Investoren hervorrufen.
KENNZAHLEN: Cano Petroleum Inc.
WKN A0B5TJ
ISIN US1378011068
Kurs OTCBB 23.11.04 4,10 USD
52-Wochen-Hoch 5,05 USD
52-Wochen-Tief 3,70 USD
Empfohlenes Stop Loss 3,60 USD
Unser Anlageurteil Spekulativer Kauf
s. das Board von wallstreet:online
http://www.aktiencheck.de/analysen/4_514720.html
Hoher Ölpreis sorgt für Goldgräberstimmung
Bei mehr als 20 Dollar pro Fass lohnt sich das Nachbohren.
Der Profit der Erdölfirmen basiert auf grossen, leicht abbaubaren Quellen. Aber dank den hohen Ölpreisen sind nun auch Restvorkommen gefragt. Neue Firmen und Investoren drängen auf den Markt.
VON PATRICK ROTH
Rekordhohe Preise für das schwarze Gold wirken wie eine Konjunkturbremse. Unternehmen und private Haushalte sind gleichermassen betroffen – sei es durch teures Heizöl oder teures Benzin. Seit Beginn dieses Jahres ist der Preis für ein Fass ( Barrel) Öl der Nordsee- Sorte Brent von 30 Dollar auf 50 Dollar geklettert. Das ist der höchste Wert seit 1988. Inzwischen hat sich die Lage etwas entspannt, aber nach der Einschätzung von Conrad Gerber vom Genfer Unternehmen Petrologistics wird der Preis auf Grund der hohen weltweiten Nachfrage und der eingeschränkten Produktionskapazitäten in absehbarer Zeit kaum sinken.
In den nächsten Monaten rechnet Gerber mit einer Spanne von 35 bis 45 Dollar pro Fass.
Das Geschäft mit « Krümeln » läuft wie geschmiert
In der Erdölbranche herrscht Freude, denn dort bedeutet der hohe Preis praktisch die Lizenz zum Gelddrucken. Weltmarktführer Exxon Mobil vermochte seinen Gewinn im vierten Quartal um 56 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu steigern; bei Chevron Texaco gab es sogar einen Gewinnsprung von 62 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar.
Neu ist, dass nun das Geschäft auch im Schatten der Multis wie geschmiert läuft. In dem sich neu bildenden Segment der alternativen Ölförderer für Restvorkommen ist in den USA regelrechte Goldgräberstimmung aufgekommen. Neu gegründete Firmen kaufen im USBinnenmarkt den Grosskonzernen Ölfelder ab, die als nahezu ausgebeutet und deshalb unrentabel gelten. Denn bereits wenn ein Drittel des vorhandenen Erdöls gefördert wurde, gilt ein Vorkommen für die Multis als ausgeschöpft. Dann ist neuartige Fördertechnik gefragt, wie sie zum Beispiel von der Cano Petroleum aus Fort Worth im USBundesstaat Texas eingesetzt wird.
« Was für die grossen Konzerne nur noch Krümel sind, bedeutet für uns ein siebengängiges Menü » , erklärte Cano- Chef Jeff Johnson kürzlich in der « Financial Times » . Sein Unternehmen nutzt unter anderem einen chemischen Flutungsprozess, um zusätzliches Öl aus reifen Feldern zu gewinnen. Mit der Methode, die nach Firmenangaben bereits ab einem Preis von 20 Dollar pro Fass rentabel ist, kann der Anteil der förderbaren Erdölmenge auf bis zu 45 Prozent angehoben werden.
Mit der Idee, reife Ölfelder besser zu erschliessen, ist das in den USA und Frankfurt bereits börsenkotierte Start- up- Unternehmen Cano aber bei weitem nicht allein. Gary Petersen von der Investmentfirma Encap erklärte im US- Finanztitel « Business Week » , dass seine Firma im laufenden Jahr die Investitionen zur Ausbeutung von Restvorkommen auf 5 Milliarden Dollar verdoppelt hat.
Auch Vermögensverwalter sind auf den Geschmack gekommen. Sie kanalisieren derzeit Gelder von Versicherungen, Universitäten und institutionellen Anlegern in die relativ risikoarme Resteverwertung der Erdölindustrie. Die zurzeit atemberaubende Marge im Geschäft mit dem schwarzen Gold macht die Sekundärexploration sogar für etablierte Unternehmen interessant. Der ebenfalls in Fort Worth beheimatete Energiekonzern XTO Energy ist seit kurzem ebenfalls dabei, sein Ölgeschäft mit dem Kauf reifer Felder auszubauen. Erfahrene Manager internationaler Erdölkonzerne gründen Start- ups, um am neuen Öl- Boom teilzunehmen. « Das sind disziplinierte Leute, die sich Kapital beschaffen, um mitzumischen » , erklärte Randy Foutch, Geschäftsführer von Latigo Petroleum in Tulsa, Oklahoma, im Magazin « Business Week » . Nach Angaben der Society of Petroleum Engineers in Dallas besteht das grösste Problem der alternativen Ölförderer im Moment darin, qualifizierte Ingenieure zu finden.
Am Ende wird die Rechnung für die Ölbranche aufgehen
Ob der Boom nachhaltig ist, hängt von der künftigen Entwicklung des Ölpreises ab. Doch diesbezüglich sind in der Branche die Vorstellungen klar: Mittel- bis langfristig werde nicht die Angebotsseitebeispielsweise die Fördermenge der Opec – den Preis bestimmen, sondern die Nachfrage, heisst es in Fachkreisen.
Allein die steigenden Energiebedürfnisse der explosiv wachsenden Wirtschaft in China dürften die Nachfrage nach Rohöl hoch halten. Mit Indien, Südkorea und Mexiko befinden sich zudem drei weitere, rasch wachsende Schwellenländer unter den Topten der Erdölverbraucher der Welt. Zukunftsszenarien mit stetig steigender Nachfrage und entsprechend hohen Brennstoffpreisen sind angesichts des Energiehungers der Schwellenländer nicht mehr von der Hand zu weisen.
Die Rechnung der Ölindustrie dürfte aufgehen.
US-Investoren entdecken alte Ölfelder
Von Michael Gassmann, Düsseldorf
Hohe Ölpreise machen die Ausbeutung schwer zu erschließender Vorkommen rentabel. Risikobereiten Anlegern winken satte Renditen.
Die hohen Rohölpreise schüren eine Goldgräber-Euphorie in der US-Ölindustrie. Am Kapitalmarkt tauchen zunehmend Firmen auf, die sich mit der erneuten Ausbeutung von einst stillgelegten Ölfeldern befassen. Verbesserte Fördertechnologien erlauben es, aus den schon abgeschriebenen Feldern nochmals große Mengen an Erdöl zu gewinnen, so das Kalkül. Trotz der relativ hohen Förderkosten versprechen die jungen Firmen den Investoren ein lukratives Geschäft. "Wir erreichen die Gewinnschwelle bei etwa 20 $ je Barrel", sagte Jeff Johnson, Vorstandschef des in Texas ansässigen Newcomers Cano Petroleum, in einem Gespräch mit der Financial Times Deutschland. Am Montag notierte US-Öl in New York bei 42,17 $ je Barrel (159 Liter).
Die neuen Firmen erhalten auch politisch Rückenwind. Im Präsidentschaftswahlkampf machten beide Kandidaten eine Verringerung der Abhängigkeit von Importöl zu einem Thema, das nun in den Medien weiter verfolgt wird. Rechnerisch verbraucht jeder der 288 Millionen US-Bürger täglich Energie, die 22 Barrel Rohöl entspricht. In China liegt der Vergleichswert bei 1,7 Barrel pro Kopf. Obwohl die USA nach Saudi-Arabien und Russland drittgrößter Ölproduzent weltweit sind, importiert das Land mehr als 60 Prozent seines Verbrauchs.
Unternehmen wie Cano, Latigo Petroleum in Tulsa/Oklahoma oder die auf Öl und Gas spezialisierte Investmentfirma Encap haben bereits mit der erneuten Erschließung so genannter reifer Ölfelder begonnen. "Zwei Drittel der Ölreserven der USA stecken noch im Boden", so Cano-Chef Johnson. Experten schätzen die Gesamtmenge auf 377 Milliarden Barrel. Vieles davon wird sich auch künftig der Förderung entziehen, weil es in geologisch schwierigen Formationen liegt oder in Sand und Schiefer gebunden ist.
Höhere Gewinne
Johnson schätzt, dass der Anteil des förderbaren US-Öls von 32 Prozent auf 45 Prozent gesteigert werden kann. Dazu setzen die Unternehmen seit Jahrzehnten bekannte, weiterentwickelte Gewinnungsmethoden ein. Statt der üblichen Ausschwemmung mit Wasser lassen sich bei schwererem Öl oder Öl in porösem Gestein durch Erwärmung, Ausschwemmung durch Kohlenoxidgas-Gas oder spezielle Chemikalien höhere Gewinnungsraten erzielen, so die Ölfirmen. Cano hat mit rund 8 Mio. $ Erlös aus seinem Börsengang im Juni 2004 drei ausgebeutete Felder in Oklahoma erworben. Das älteste davon, Davenport, war seit 1924 in Betrieb.
Bereits in den frühen 90er Jahren war es zu einem Anstieg der Ölproduktion aus älteren Feldern auf bis zu 750.000 Barrel täglich gekommen. Das entspricht knapp zehn Prozent der heutigen US-Produktion. Der neue, durch die hohen Ölpreise angefeuerte Boom macht sich bei Zulieferfirmen und Dienstleistern der Ölindustrie in steigenden Aufträgen bemerkbar. So lag die Zahl der Bohr- und Fördereinrichtungen in den USA im November mit 1262 knapp14 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
"Die höheren Ölpreise haben einen dramatischen Einfluss auf unsere Industrie", sagte Bruce Bell, Chef der Ölfirma Post Oak Oil, der Zeitung "USA Today". Die Branche arbeite an der Kapazitätsgrenze.
Preisniveau von 60 $ wahrscheinlich
Die neuen Firmen sind auf Anleger angewiesen, die an einen anhaltend hohen Ölpreis glauben. Die Schätzungen dazu gehen auseinander. "Ein Preisniveau von 60 bis 70 $ ist in Zukunft wahrscheinlicher als 30 $", macht Johnson geltend. Andere Experten gehen für die nächsten zwölf Monate von 35 bis 45 $ aus. Unumstritten ist, dass der Markt deutlich stärker als früher auf Krisen reagiert. Denn Lieferanten, die irgendwo in der Welt beim Ausfall eines Exportlandes einspringen können, werden rar. Die früher übliche Reservekapazität ist nach BP-Angaben von drei Millionen auf eine Million Barrel täglich gesunken - weniger, als aus Krisenregionen wie Nigeria, dem Irak oder Venezuela stammt.
Grund ist die hohe und ständig steigende Nachfrage vor allem aus Indien und China, das seine Ölimporte allein in den vergangenen vier Jahren um 400 Prozent gesteigert hat. Weltweit seien zunehmende Bevölkerungszahlen und wachsender Wohlstand die Nachfragetreiber, sagte BP-Chef Lord John Browne kürzlich in Toronto: "Immer größere Teile der Weltbevölkerung können sich die Energie, die sie haben wollen, auch leisten." Stündlich wachse die Weltbevölkerung um 10.000 Menschen. "So kommen in jedem Jahr zehn Millionen neue Energienutzer hinzu", sagte der BP-Chef. Die Internationale Energieagentur erwartet bis 2015 eine Steigerung der globalen Nachfrage um 21 Prozent auf 100 Millionen Barrel täglich.
BP schätzt die Reichweite der Weltvorräte auf 40 Jahre. Ölmanager versuchen, die Angst vor Versorgungskrisen zu dämpfen. Die 30 größten Ölfirmen planten derzeit Investitionen von 100 Mrd. $ zur Erschließung neuer Felder. "Im Laufe der nächsten drei Jahre wird eine ganz Reihe von bedeutenden Feldern in Betrieb gehen - in der kaspischen Region, in Angola und im Golf von Mexiko", sagte Browne in Toronto. Johnson glaubt dennoch, dass der Anteil der teureren, schwieriger zu erreichenden Produktion steigt. "70 Prozent der weltweiten Ölproduktion stammen aus Feldern, die mehr als 50 Jahre alt sind."
INDUSTRY OUTLOOK 2005 -- MANUFACTURING
No Gusher, But A Steady Flow
-- Oil prices should soften, but China's needs remain a wild card
-- Producers are adding capacity, which will stabilize price fluctuations
Can the energy industry top a year when almost everything went in its favor? In 2004, oil and natural gas prices neared or hit record highs, and refiners, running almost flat out to meet demand, posted lush profits. But market forecasters anticipate softer oil prices and flat gas prices this year, thanks to slowing economic growth, increased capacity, and more conservation efforts by manufacturers and consumers.
As in so many other sectors last year, China emerged as a powerful force in global energy markets. Surprisingly strong Chinese demand helped boost worldwide oil demand by 2.5 million barrels per day (bpd) -- or 3.1% -- to 82.6 million bpd, says James Burkhard, director of global oil market research at Cambridge Energy Research Associates Inc. That was the biggest volume gain since 1978 and more than twice the average annual growth over the past six years. Any fall in world energy prices in 2005 will therefore depend in part on Beijing's effort to cool down the economy. The International Energy Agency predicts that global demand this year will grow by a slower 1.7%, or by 1.4 million bpd.
Fears of supply disruptions should ease later this year. With both OPEC and non-OPEC producers adding capacity, Burkhard predicts that the cushion of spare capacity could grow to a comfortable 3 million bpd by the end of 2005, closer to its level over the past decade. In late 2004 there was just 1 million to 1.2 million bpd of excess capacity, leaving little margin for error, and contributing to the geopolitical jitters that kept oil futures jumpy all year.
In fact, with prices already $10 a barrel from their peak and supplies plentiful, OPEC is now moving toward cutting production. It wants to avoid a glut that might cause the price of oil to crash, as it did in 1998, when it briefly touched $10 a barrel. Benchmark West Texas Intermediate (WTI) crude will average $37.67 a barrel in 2005, vs. $40.89 last year, according to Thomson First Call (TOC ) consensus estimates. Of course, that assumes there's no sudden collapse in demand caused, for example, by a recession. "OPEC can manage supply. It can't manage demand," says Burkhard. A shortage of critical infrastructure, from refineries to pipelines, should also help to keep crude prices from collapsing.
The risk that prices will rise -- and be volatile -- is greater for natural gas. North American production can't match demand growth. The U.S. Energy Information Administration predicts natural gas demand will grow by 3.7% in 2005, especially due to rising demand for gas-fired electricity generation. Yet domestic gas output will grow by only 1.9%. That gap makes for rising prices. Craig Pennington, global energy group director at Schroders, expects U.S. natural gas prices to climb to an average of $6.45 per thousand cubic feet in 2005, from $6 last year.
WIN SOME, LOSE SOME
It would help if the U.S. could import more liquefied natural gas from overseas. Yet boosting the flow of imported LNG, which now accounts for 4% of U.S. supply, is hard because there are too few of the specialized port terminals needed to offload LNG. Dozens have been proposed, but many face community opposition. Given the long lead times to permit and build the plants, LNG imports won't have a major impact until at least 2008.
The demand for electric power is also outpacing the growth of supply. Energy researcher Platts, which like BusinessWeek is a unit of The McGraw-Hill Cos. (MHP ), predicts that U.S. power demand will grow at a 2.3% pace through 2008. But total U.S. generating capacity will expand by just 1.6%, or 15 gigawatts, in the new year. Total earnings for the 27 largest electric utilities will rise by 15% in 2005, to $20.9 billion, predicts Reuters Estimates (RTRSY ). Meanwhile, the grid has seen only limited physical upgrades since the August 2003 Northeast blackout. The officials that manage power flow over the grid have altered their rules to prevent a repeat of the events that triggered the failure.
In the oil patch, last year's earnings gusher is clearly over. Thirteen major oil companies in 2004 posted a "spectacular" 46% surge in profits, to $96 billion, figures analyst Frederick P. Leuffer of Bear, Stearns & Co. (BSC ) Based on his below-consensus average forecast of $25 per barrel for WTI and some easing of refining margins, he projects a 40% earnings drop for the year. Looking at a broader group, Thomson First Call predicts that profits for the 27 energy companies in the Standard & Poor's 500-stock index will fall 5% this year, after a 47% climb in 2004.
Cautious oil and gas companies are planning modest increases in exploration and production (E&P) expenditures. Some of that increase will simply cover higher costs, as steel, oil field services, and other expenses continue to rise. According to a recent Lehman Brothers Inc. (LEH ) survey of 327 oil and gas companies, worldwide E&P expenditures will rise 5.7%, to $176.8 billion, in 2005. That compares with a 12.4% boost in 2004.
For now, at least, the main expansions planned in the U.S. are by smaller independents. Tiny Fort Worth-based Cano Petroleum Inc. (CAOP.OB ), which is squeezing more oil out of mature U.S. fields, is planning to boost its acquisition and development budget by at least 300% to over $20 million, says CEO Jeff Johnson.
But supermajors like Exxon Mobil Corp. (XOM ) will go on returning cash to shareholders through stock buybacks and dividends. That's partly because they lack access to the best new drilling sites worldwide, such as Russia and the Mideast, says Matthew R. Simmons, CEO of energy-focused investment bank Simmons & Co. International.
Some U.S. producers are hoping Congress will pass the proposed energy bill that has been stalled on Capitol Hill for three years. Their wish list includes opening up more drilling prospects at home, including in federal lands in Alaska and the Rockies. Environmentalists are sure to resist, and even supporters acknowledge the plan would do little to improve the domestic supply picture. The greens may find solace if the White House balances a renewed push for more oil and gas subsidies with fresh incentives for renewable energy. No matter what, the chances for a single omnibus energy bill are slim. But even without Washington's help, the energy industry is counting on another bright year.
By Wendy Zellner in Dallas, with Christopher Palmeri in Los Angeles and John Carey in Washington
PR Newswire
Cano beruft Dr. Jim Underwood in das Board of Directors
Donnerstag 6. Januar 2005, 22:09 Uhr
FORT WORTH, Texas, January 6 /PRNewswire/ -- Cano Petroleum Inc. (WKN: A0B5TJ, ISIN: US1378011068) freut sich, bekannt
geben zu dürfen, dass sich Dr. Jim Underwood dem Board of Directors des
Unternehmens angeschlossen hat. Als eine der gegenwärtig führenden
Persönlichkeiten für Strategien besitzt Dr. Underwood Erfahrungen als Autor
von Büchern, die von der New York Times und dem Wall Street Journal als
Bestseller gelistet werden, und ist ein renommierter Unternehmensstratege
Anzeige
sowie Professor an der Dallas Baptist University. Vor seinem Eintritt in die
Akademie diente er als Führungskraft bei einer Reihe von Unternehmen,
einschliesslich der Cornerstone Bank (VP), Heritage National Bank (VP) und
als CEO/Besitzer einer Reihe von Privatunternehmen aus den Bereichen
Büroprodukte, Beratung und Investitionsgeschäfte.
"Wir freuen uns ausserordentlich, Jim bei der Cano und als neuestes
Mitglied in unserem bereits hervorragenden Board of Directors willkommen zu
heissen", sagte Jeff Johnson, Chairman und CEO der Cano Petroleum. "Wir
freuen uns auf die strategischen Gelegenheiten und Erfahrungen, die Jim in
unser bereits stark expandierendes Unternehmen einbringen wird. Speziell zu
diesem wichtigen Zeitpunkt in der Unternehmensgeschichte, wo wir in den
Bereichen Akquisitionen und Erschliessungen unsere Engagements ausweiten und
unser Budget vergrössern."
Seit 1993 hat Dr. Underwood einer Reihe von internationalen Klienten als
Berater und Gutachter bei Fragen über die Unternehmensstrategie gedient.
Darunter American Airlines, Dale Carnegie International, EDS, IBM
Corporation, Lockheed, Wall Street Journal, Texas Instruments und zahlreiche
Bereiche von Nortel Networks.
Dr. Underwood wurde als Buchautor ausgezeichnet und schrieb bisher sieben
Bücher, darunter The Significance Principle, Thriving In E-Chaos
(ausgezeichnet mit dem International Competia Award 2001), The New Corporate
Strategy, Complexity and Paradox, Corporate Intelligence und What's Your
Corporate IQ? Sein Buch More Than a Pink Cadillac wurde von der New York
Times und dem Wall Street Journal anfangs 2003 in der "Business Best Seller
List" aufgeführt.
Seit 1989 stellt Dr. Underwood seine Dienste als Professor zur Verfügung
und ist gegenwärtig an der Dallas Baptist University tätig. Dr. Underwood
erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Lehrtätigkeiten,
einschliesslich Outstanding University Professor, Outstanding College of
Business Professor und Who's Who Among American Teachers. Er wurde von Delta
Mu Delta anerkannt, einer nationalen Ehrengesellschaft zur Auszeichnung von
Geschäftsleitungen und wurde in das Who's Who der Executives and
Professionals aufgenommen.
Näheres zu Cano Petroleum
Cano Petroleum, Inc. ist ein in Texas ansässiger unabhängiger
Energieproduzent mit Liegenschaften in der mittleren Kontinentalregion der
USA. Unter der Leitung eines erfahrenen Management-Teams konzentriert sich
Cano in erster Linie auf erhöhte Produktion im Inland aus bewährten
Öllagerfeldern unter Anwendung verbesserter Förderverfahren. Cano wird am
NASD Bulletin Board unter dem Tickersymbol CAOP und an den deutschen Börsen
in Frankfurt und Berlin unter WKN A0B5TJ und ISIN US1378011068 gehandelt.
ANSPRECHPARTNER FÜR INVESTOREN UND PRESSE IN EUROPA:
Tel.: +41 (0) 1-208-32-20
E-mail: canopetro@investor-info.com
Zur Verfügung stehende Themenexperten: Für Informationen über aufgeführte
Themenexperten klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link:
Jeff Johnson
http://www.profnet.com/ud_public.jsp?userid=485286
/Webseite: http://www.canopetro.com /
Cano Petroleum, Inc.
das grosse, deutsche Börsenmagazin „Der Aktionär“ empfiehlt in seiner aktuellen Ausgabe die Aktie von Cano Petroleum (A0B5TJ / US1378011068 ). Die Experten sehen das Geschäftsmodell des texanischen Unternehmens, das sich vorhandenen Ölvorkommen in älteren Feldern widmet, als äusserst interessant an und rechnen vor, dass Cano-Chef Jeff Johnson allein aus einem seiner Projekte einen potenziellen Gewinn von 200 Millionen US-Dollar „in der Hand hält“. Aufgrund dieser Zahlen und der Gewinnschätzung eines US-amerikanischen Analystenhauses vergibt „Der Aktionär“ ein Kursziel von 6,50 €. Damit ergibt sich vom aktuellen Niveau ein Kurspotenzial von 100% !
Wir haben Ihnen zu Ihrer Information im folgenden den vollständigen Artikel zu Cano Petroleum beigefügt.
Detailliertes Material zum Unternehmen in englischer Sprache finden Sie auch auf http://www.canopetro.com
Gewinne mit dem " schwarzen Gold"
Spezialfirmen bieten Chancen
Der Ölpreis wird in den nächsten Jahren auf einen hohen Niveau seitwärts tendieren. Vor allem Unternehmen aus dem Ölservicegeschäft werden kräftig verdienen.
[..]
Anleger, die es besonders heiss mögen, setzen bei ihrer Ölspekulation auf Explorationsunternehmen, die in bereits ausgebeuteten Feldern nach Restvorkommen suchen oder sich auf schwierige geologische Gebiete konzentrieren.
Experten gehen davon aus, dass zwei Drittel der Ölreserven der USA oder 380 Milliarden Barrel noch im Boden schlummern. Vieles davon liegt allerdings in schwerzugänglichen Gesteinsformationen oder ist in Sand und Schiefer gebunden. Spezialfirmen wie die vom AKTIONÄR Anfang 2004 empfohlene Tri-Valley haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Ölvorkommen zu heben.
Chemikaliencocktail lässt Öl sprudeln
Ebenfalls interessant dürfte Cano Petroleum sein. Um den Anteil an förderbarem Öl in einem Bohrgebiet zu steigern, pumpt das Unternehmen einen Cocktail aus Chemikalien in den Boden, um das Öl aus dem Gestein zu lösen. Ausgezeichnete Kenner der Ölszene wie Jeroen van der Veer, seines Zeichens Chef von Royal Dutch, sind sich sicher, dass durch solche neuen Verfahren der so genannte Recovery-Faktor von derzeit 30 Prozent auf 50 Prozent gesteigert werden kann.
Cano Petroleum, seit Juni 2004 börsennotiert, hat mehrere alte Ölfelder in Oklahoma erworben. Das älteste davon, Davenport, war seit 1924 in Betrieb. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Jeff Johnson, ist sich aber sicher, dass in Davenport noch acht bis zehn Millionen Barrel Öl ans Tageslicht gepumt werden können.
Wenn man in Rechnung stellt, dass Cano Petroleum bei einem Ölpreis von etwa 20 Dollar je Barrel schwarze Zahlen schreibt, hält Jeff Johnson einen potentiellen Gewinn von bis zu 200 Millionen Dollar in der Hand.
Die Analysten von Barclay Nash prognostizieren für 2005 einen Gewinn je Aktie von 0,28 Dollar. Damit käme Cano auf ein hochattraktives KGV von 15.
Unentdeckte Ölaktie
Nachdem die Aktien von Tri-Valley seit der ersten Empfehlung im AKTIONÄR fast 90 Prozent zulegen konnten, bietet dich ein Teilverkauf an. Die Gewinne können in Cano Petroleum angelegt werden. Das Unternehmen ist an der Börse noch unentdeckt und bietet hochinteressante Wachstumsaussichten. Einzig ein dramatischer Einbruch beim Ölpreis könnte dem Unternehmen gefährlich werden, aber davon ist im Moment nun wirklich nicht auszugehen.
In der Printausgabe ist noch ne infobox, inder als Kursziel 6,50 € stehen
Monday February 7, 9:15 am ET
FORT WORTH, Texas, Feb. 7 /PRNewswire-FirstCall/ -- Cano Petroleum, Inc. (OTC Bulletin Board: CAOP - News) is pleased to announce that it has signed a letter of intent to acquire Square One Energy, a Texas-based oil and gas operating company.
Square One Energy's assets include a 100% working interest in 11,000 acres of mature oil fields in central Texas with current net production of 70 barrels of oil per day from 34 wells. The field had approximately 100 million barrels of original oil in place and, to date, has only produced approximately 17 million barrels of oil in primary production. Cano is optimistic that waterflooding and Alkaline-Surfactant-Polymer technology will be viable enhanced recovery methods on this property.
The deal would also include other tangible assets such as a gas processing plant, production equipment, a field office and an office building.
"The acquisition of Square One Energy represents an excellent opportunity to expand our land portfolio into our home state of Texas," said Jeff Johnson, Chairman and CEO of Cano Petroleum. "With this deal, Cano would be the beneficiary of substantial existing infrastructure investments, resulting in significant cost savings as we move forward with future drilling and field development."
Cano expects the acquisition to close within 60 days. The acquisition will be financed with cash and stock. Specific terms of the transaction are not being disclosed at this time.
ABOUT CANO PETROLEUM:
Cano Petroleum, Inc. is an independent Texas-based energy producer with properties in the mid-continent region of the United States. Led by an experienced management team, Cano's primary focus is on increasing domestic production from proven fields using enhanced recovery methods. Cano is traded under the ticker symbol CAOP on the NASD Bulletin Board. Additional information is available at www.canopetro.com .
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(866) 314-2266
info@canopetro.com
Information Regarding Forward-Looking Statements: Except for historical information contained herein, the statements in this Press Release are forward-looking statements that are made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Forward- looking statements involve known and unknown risks and uncertainties, which may cause our actual results in future periods to differ materially from forecasted results. These risks and uncertainties include, among other things, volatility of natural resource prices, product demand, market competition, and risks inherent in our operations. These and other risks are described in our Annual Report on Form 10-K and other filings with the Securities and Exchange Commission.
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Jeff Johnson
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Q&A: Tom Cochrane
John Donnelly, JPT Editor • jdonnelly@spe.org
Tom Cochrane, SPE, is Executive Vice President of Oil & Gas Operations at Cano Petroleum, an independent producer with properties in the midcontinent region of the U.S. that specializes in increasing production from proven fields using enhanced-recovery methods. Before joining Cano, Cochrane spent more than 15 years as an engineer with ExxonMobil. His expertise includes CO2 and waterflooding, the coordination of injection and production logging, volumetric calculations, and drill well candidate identification. He also has extensive experience in production forecasts and reserves estimates.
Can you explain how the creation of Cano came about?
In my opinion, Cano Petroleum was inevitable. Jeff Johnson, our Chairman and Chief Executive Officer, spent several years pitching lenders and investors on his concept for a company that would focus exclusively on mature basins. It took a couple of years, but he ultimately did find investors who shared the vision of his enhanced-oil-recovery concept. These investors were able to look beyond the short periods of time when the price of oil was low and instead focus on the fundamentals of supply and demand. Jeff was one of the first to see this possibility and build a company based on these fundamentals.
What is Cano's upstream expertise and its operating philosophy?
Cano has significant upstream expertise. My background includes 16 years of experience in secondary and tertiary recovery, including production and reservoir engineering, field maintenance, and production supervision. Production Coordinator John Lacik has 30 years of oilfield experience, including environmental expertise and extensive knowledge of chemical flooding. Cano also has had the great fortune to find outstanding, experienced production supervisors such as Jayme Wollison and Mike Parrish to take care of our assets. We also work with engineering and geologic consultants who have many decades of experience.
Our operating philosophy is to keep our people safe and uninjured and to protect the environment. We ensure that our decisions about equipment repairs and operating strategies appropriately position Cano to achieve the highest margins possible in the long term.
Where is Cano's main geographical focus, and what key projects are taking place there?
Cano is focused on the lower 48 states in the U.S., and we will consider assets anywhere in this area. We know the risks, and they are quite low. Cano went public in June 2004, and to date, we have acquired three quality properties, all in Oklahoma. Our growing land portfolio includes two large sandstone waterfloods that will be alkaline/surfactant/polymer flooded and another field on primary production that has infill and waterflood potential. Currently, we are focused on field and laboratory testing to refine the technology so we can quickly move forward to full development after minimizing the risks.
What is Cano's current oil and gas production? What is your 5-year outlook for production?
Cano is currently producing approximately 390 net bbl of oil equivalent. We expect order-of-magnitude growth over the next 5 years. During this time, we anticipate investors realizing that the fundamentals of oil pricing are guided by diminishing supply and not short-term news events.
What are your oil and gas price assumptions for 2005?
Supply glitches and overseas events will spike it up and down, but the overall trend will stay above U.S. $40/bbl.
Do you believe that oil prices have reached a new floor?
I can't say much about the short term, but we have turned the corner on the world's big reservoirs, and barring an extraordinary and unexpected major field find (somewhere it doesn't take a decade for a major to develop), we are going to have to live with limited supply. Now it is not OPEC limiting supply, it is the reservoirs themselves. Only curbed demand is going to keep prices from going very high.
How has the strength in oil and gas prices the past 2 years affected your upstream plans?
Prices have been strong for a long time. If you look at the area under the curve of the 1980s boom, you will see that it is smaller than what we have seen since the last short-term decline in prices. We have got to stop reacting to short-term price fluctuations in our long-term planning (and pricing). Cano is taking advantage of margins to strengthen our assets for the long term, upgrading in places that make us more valuable.
What upstream technologies have made the most difference for Cano?
The alkaline/surfactant/polymer process is very powerful. Surtek of Golden, Colorado, has spent decades perfecting and optimizing the process and will help optimize our process and minimize risk. They have worked hand in hand with operators and have some very big and successful projects behind them.
How valuable have advances in computer modeling been to your operations? Have you been able to take advantage of these computer information breakthroughs?
One of the first things we do to get a picture of reservoir performance is to get some data into Oil Field Manager, and look at a basic streamline model. This gives us a much deeper understanding of fluid flow in the reservoir and helps us learn how it works, and it is done so quickly. Beyond that, we will be taking the information we glean from our field and laboratory testing on the alkaline/surfactant/polymer process and from modeling full-field development.
Can you explain the alkaline/surfactant/polymer technology and the advantages it provides?
It has huge advantages for tertiary recovery. The first is that it does not require an expensive pipeline, and the price of the flooding agent has not fluctuated much. Many processes to get waterflood residual oil work, but flood-agent losses due to cycling, bypassing, or adsorption can make the process too expensive.
The surfactant, when delivered to an oil saturation, will clean the oil out of the rock like a good dishwashing detergent on grease. Alkaline works with the rock to minimize expensive surfactant-adsorption losses, and the polymer improves sweep efficiency. So the alkaline protects the surfactant that recovers the oil, and the polymer makes sure that more of the reservoir is contacted by the surfactant.
You had years of experience with a large multinational oil company. What is the major difference between how large companies view upstream opportunities and how a small independent like Cano does?
A major oil company is designed to exploit major opportunities. All of its people and professional development processes are geared toward that goal. Major opportunities exist mostly overseas. Cano is designed to exploit opportunities of any size in the low-risk lower 48 states, leveraging the great technologies developed and the deep depth of expertise we have in the U.S. in the field, office, and laboratory.
What are some things that you have encountered in your career in the oil and gas industry that you did not anticipate when you joined the industry?
When I first went to west Texas in 1988, I was stunned by the per-well production after being trained on textbooks describing "such and such well flows 600 BOPD on a 16/64-in. choke." Continuously maintained expertise augmented with technology keeps those great reservoirs economic. Early on, I did not anticipate the short-term reactive nature of much of the industry. It is so expensive to lose opportunities when the oil price is low, to pay so much for engineers because you do not make demand more consistent, to retrain and relocate people displaced in the last cycle. I also expected the industry to be more like Cano, bending our processes around each opportunity to maximize the value of each asset. How could a serious company afford not to change with the needs of its assets? Cano is among the first independent energy producers to focus exclusively on enhanced-recovery operations, and I believe this strategy sets us apart from many other industry players.
Cano Petroleum erzielt positive Resultate mit erweiterten Ölförderungstests im Nowata Field 09:03 06.04.05 05.04.2005 - 15:20 Uhr Fort Worth, Texas (ots/PRNewswire) - - Anfängliche Tests unter Anwendung von verbessertenFördermethoden, die ausschliesslich Tenside verwenden, lieferten 19%, 21 % und 28 % während der ersten drei Durchläufe Hinsichtlich der positiven Testresultate plant Cano Petroleum Inc(ISIN: US1378011068/WKN: A0B5TJ) ihre Ölförderprojekte im NowataField, nordwestlich von Oklahoma, auszuweiten und ihre Wachstums- undAkquisitionsstrategie durch kürzlich erhaltene, zusätzlicheFinanzierungsmittel fortzusetzen. Cano bereitet die ASP (Alkaline-Surfactant-Polymer)-Technologiefür den Einsatz im Nowata Field vor. Diese kostengünstige Kombinationvon chemischen Zusätzen hat sich als wirkungsvoll erwiesen, nachdemso viel wie 30 % des OOIPs (Original Oil in Place, ursprünglichvorhandenes Öl) nach der Wasserflutung gefördert werden konnte. EinTeil der neuen Finanzierungsmittel wird auch zur Unterstützung einerergänzenden Fördermethode eingesetzt werden, die ausschliesslichTenside verwendet und zur Förderung von umgangenem Öl in derproduzierenden Bartlesville Sandstone Formation in diesem Feld dienenwird. Cano arbeitet seit Dezember partnerschaftlich mit Surtek inGolden, Colorado, um festzustellen, ob die ASP-Methode alshauptsächliche Fördermethode im Nowata Field eingesetzt werden kann.Dadurch würden die Bemühungen zur Ölförderung vereinfacht und dieÖlproduktion maximiert. Nach anfänglichen Tests hat Surtek eine vielversprechende ASP-Chemie identifiziert. Eine Reihe von unabhängigenLaborresultaten durch einen Tensid-Zulieferer haben alle Erwartungenübertroffen und die Förderung von 19 % auf 28 % erhöht. Basierend auf der eingehenden Analyse der Vorkommen durch Surtekwird Cano ein erweitertes Pilotprojekt dort starten, um die künftigeVorgehensweise zu bestimmen. "Diese anfänglichen Testresultate bekräftigen und verstärken dieAuffassung von Cano, verbesserte Ölfördermethoden bei Feldern mitRestvorkommen anzuwenden", sagte Jeff Johnson, Chairman und ChiefExecutive Officer von Cano. "Die Laborresultate des Tensidzulieferersbestätigen unsere Erwartungen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit derTensidtechnologie und wir freuen uns, dass wir diese mit derASP-Methode kombinieren können, um dadurch die Ölfördermenge und dieProduktionsrate erhöhen zu können." Die gegenwärtige Fördermenge im Nowata Field beträgt rund 250 bopd(Ölbarrels pro Tag). Die neutralen Ingenieure von Cano, unterAnwendung der SEC-Preistabelle, kamen zum Schluss, dass sich mehr alseine Million Barrels erwiesene und produzierende Ölreserven aus 228Quellen in 600 Fuss Tiefe befinden. Das 2.600 Acre grosse Feld hatrund 58 Millionen Barrels OOIP, welche bis zu 16 mmbu (MillionenBushels) Öl durch die ASP-Technologie produzieren könnten. Cano erwartet so viel wie 4.000 bopd innerhalb von 18 bis 24Monaten, nachdem die gesamte Implementation im Feld wahrscheinlich imJahr 2006 abgeschlossen ist. Es werden in der Pilotphase keine neuenErkundungsbohrungen nötig sein, trotzdem plant Cano eine weitereBohrung, um eine neue Kernprobe für eine Analyse in den Labors derSurtek zu gewinnen. Cano erwarb das Nowata Field am 14. September 2004. NÄHERES ZU CANO PETROLEUM Cano Petroleum, Inc. ist ein in Texas ansässiger, unabhängigerEnergieproduzent mit Grundstückbesitz in der mittlerenKontinentalregion der USA. Unter der Leitung eines erfahrenenManagement-Teams konzentriert sich Cano in erster Linie auf erhöhteProduktion im Inland aus bewährten Öllagerfeldern unter Anwendungverbesserter Förderverfahren. Cano wird am NASD Bulletin Board unterdem Tickersymbol CAOP gehandelt. Weitergehende Informationen sind unter http://www.canopetro.com erhältlich.
Richten Sie Presseanfragen Investoren wenden sich bitte an: bitte an: Kenneth Kracmer Bob Schwaller Michael & Partners Michael & Partners +1-972-716-0500 Durchwahl 15 +1-972-243-0439 kkracmer@michaelpartners.com bob@horizonmarcom.net Website: http://www.canopetro. com . Originaltext: Cano Petroleum Inc.Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57382Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_57382.rss2 Pressekontakt:Kenneth Kracmer, +1-972-716-0500, Durchwahl 15 oder kkracmer@michaelpartners.com, oder Investoren, Bob Schwaller, +1-972-243-0439 oder bob@horizonmarcom.net, beide von Michael & Partners im Auftrag der Cano Petroleum Inc.
Cano Petroleum startet Desdemona Feldstudie
27.04.2005 - 15:17 Uhr
Fort Worth, Texas (ots/PRNewswire) -
- Unternehmen investiert einen Teil der kürzlich erfolgten
Aktienfinanzierung in der Höhe von USD 5,1 Mio. in Feldentwicklung
und Produktion
Cano Petroleum Inc. (ISIN: US1378011068/ WKN: A0B5TJ) investiert
einen Teil seiner kürzlich erfolgten USD 5,1 Mio. an
Aktienfinanzierung in die Verbesserungen seiner Desdemona
Feldaktivitäten und in die Produktion auf dem neu erworbenen Square
One Energy Grundbesitz inmitten von Texas.
Im Zuge dieser Anstrengungen hat Cano Forrest A. Garb and
Associates, ein in Dallas ansässiges Beratungsunternehmen für
Erdöltechnik und Geologie beauftragt, eine unabhängige, geologische
Studie über das Desdemona Feld durchzuführen, bevor eine erste
Pilot-Wasserflutung durchgeführt wird.
"Wir haben eine aggressive Strategie entwickelt, um unsere
Ressourcen und unsere technologischen Möglichkeiten optimal
einzusetzen und den Shareholder Value zu maximieren", sagte Jeff
Johnson, Chairman und CEO von Cano. "Wir gehen davon aus, dass wir
die erste Pilot-Wasserflutung auf dem Desdemona Feld in den kommenden
30 Tagen durchführen werden".
Wie früher berichtet, haben Canos unabhängige Ingenieure unter
Verwendung der SEC Preistafeln vom Jahresende 2004, festgestellt,
dass 1.065.000 Barrels an nachgewiesenen Ölreserven vorhanden sind.
Cano schätzt, dass das Feld wahrscheinlich mehr als 40 Mio. Barrels
an Ölreserven umfasst.
Wie im kürzlich erfolgten 8K Filing (8K Einreichung) von Cano
verlautbart, stammte die Aktienfinanzierung in der Höhe von USD 5,1
Mio. von zwei akkreditierten, institutionellen Investoren. Das in New
Orleans ansässige Unternehmen Pritchard Capital fungierte bei dieser
Transaktion als Canos Berater.
Cano erwarb Square One Energy am 31. März 2005 zum Preis von etwa
USD 8 Mio.
NÄHERES ÜBER CANO PETROLEUM:
Cano Petroleum Inc. ist ein unabhängiger Energiehersteller mit
Sitz in Texas und verfügt über Landbesitz im Zentralraum der
Vereinigten Staaten. Geführt von einem erfahrenen Managementteam
konzentriert sich Cano vor allem auf den Ausbau seiner
Inlandsproduktion aus geprüften Feldern und unter Verwendung von
verbesserten Förderungsmethoden. Cano wird unter dem Tickersymbol
CAOP auf dem NASD Bulletin Board gehandelt. Weitere Informationen
finden Sie unter http://www.canopetro.com .
Medienkontakt: Investorenkontakt:
Kenneth Kracmer Bob Schwaller
Michael & Partners Michael & Partners
+1-972-716-0500 DW 15 +1-972-243-0439
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Website: http://www.canopetro.com
Originaltext: Cano Petroleum Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57382 Pressemappe via RSS: feed://presseportal.de/rss/pm_57382.rss2
Pressekontakt:
Medien, Kenneth Kracmer, +1-972-716-0500, DW 15, oder
kkracmer@michaelpartners.com , oder Investoren, Bob Schwaller,
+1-972-243-0439, oder bob@horizonmarcom.net, beide von Michael &
Partners, für Cano Petroleum Inc.
Cano Petroleum Announces Approval for American Stock Exchange Listing; Listing Will Provide Additional Exposure and Liquidity for Common Stock
Tuesday May 3, 9:00 am ET
FORT WORTH, Texas, May 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- Cano Petroleum Inc. (OTC Bulletin Board: CAOP - News) has announced approval from the American Stock Exchange to list its common stock for trading. Assuming completion of final filings and fees, Cano will begin trading on the Amex under the symbol CFW within the next two weeks.
" The American Stock Exchange listing will provide greater visibility and liquidity for Cano's shares, and qualify the stock for purchase with a wider range of institutional and individual investors," said Jeff Johnson, chairman and chief executive officer of Cano. " The listing is an important step in our capitalization structure to fund our growth and acquisition plans. We are pleased to create additional exposure for our company in the U.S. and European investment community."
Cano has retained Cohen Specialists, L.L.C., as specialists in trading CFW shares.
Trading approval from Amex is contingent upon the Company being in compliance with all applicable listing standards on the date it begins trading on the Exchange, and may be rescinded if the Company is not in compliance with such standards.
ABOUT CANO PETROLEUM:
Cano Petroleum Inc. is an independent Texas-based energy producer with properties in the mid-continent region of the United States. Led by an experienced management team, Cano's primary focus is on increasing domestic production from proven fields using enhanced recovery methods. Cano will continue to trade under the ticker symbol CAOP on the NASD Bulletin Board until the transition to Amex is complete. Additional information is available at www.canopetro.com .
INFORMATION REGARDING FORWARD-LOOKING STATEMENTS:
Except for historical information contained herein, the statements in this Press Release are forward-looking statements that are made pursuant to the safe harbor provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties, which may cause our actual results in future periods to differ materially from forecasted results. These risks and uncertainties include, among other things, volatility of natural resource prices, product demand, market competition, and risks inherent in our operations. These and other risks are described in our Annual Report on Form 10-K and other filings with the Securities and Exchange Commission.
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972-716-0500 ext. 15 972-243-0439
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Source: Cano Petroleum Inc.