Wer wird der neue Westerwelle?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.04.11 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 04.04.11 15:01 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 12.04.11 19:29 | von: Mister G. | Leser gesamt: | 2.787 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Christian Lindner
PRO Der smarte Shooting Star der Liberalen hatte mal eine Werbeagentur und weiß, wie man auch
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,754833-8,00.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.06.11 14:41
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Zeitpunkt: 10.06.11 14:41
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Jedes Mitglied der Partei, das FDP stotterfrei aussprechen kann, hat mittlerweile sein Statement zur Lage der Partei in die Mikrofone gesabbelt.
die müssen aufpassen, daß sie nächstes mal nicht unter "sonstige" bei den wahlergebnissen aufgeführt werden.....
Der Jugend eine Chance!
Alter: 28 Jahre, verheiratet
Beruf: Juristin
Kinder: keine
Wohnort: Neustadt
Ihre Eltern sind Alt-68er. Sie waren entsetzt, als Tochter Anna vor acht Jahren als 20-Jährige ausgerechnet in die FDP eintrat. Mittlerweile halten ihre Eltern die Liberalen jedoch für "wählbar", sagt die promovierte Juristin, die in Osnabrück, Florenz und Hamburg neben Rechtswissenschaften auch Musik und Kunst studiert hat. Von ihrer Partei musste die gebürtige Bremerin auch ihren Ehemann Per überzeugen: Schon vor der Hochzeit stand fest, dass sie ihren Mädchennamen Krasowka nur abgibt, wenn ihr Mann in die FDP eintritt. Jetzt heißt die Hobbyseglerin mit Nachnamen Gosche, und die Liberalen haben ein neues Mitglied. Gosche, die selbst Querflöte und Posaune spielt, leitet seit 2005 das Kammerorchester der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Auch bei Hamburgs Kulturpolitik ist "noch Musik drin", meint die Lehrbeauftragte der Uni Hamburg: Gosche ist dafür, dass sich "die Elbphilharmonie privat finanziert und die Laeiszhalle nicht in eine Schatten-Existenz gedrängt wird."
Kann mich nicht erinnern, dass man sich jemals so intensiv mit den Grünen befasst hat .
Ob das daran liegt,dass von den Grünen Politiker sowieso weniger erwartet, als von denen der klassischen Parteien?
Nach reiflichem Nachdenken halte ich Westerwelle`s Verhalten für vertretbar.
Gut, ist nicht schön, wenn man aufbegehrende Untertanen in einer Diktatur sich selbst überläßt, obwohl Mittel für Hilfe verfügbar sind.
Aber von Anfang an war mir nicht wohl bei dem Gedanken, was am Ende nach dem Sturz des zwar tyrannischen aber halbsäkularen Gaddafi-Regime`s rauskommt.
Wieder was Ewiggestriges wie in Iran oder Afghanistan, hirn- und substanzlose Unruhestifter mit politischen Steinzeitmodellen am Schalthebel der Macht?
Ich seh es jetzt interessegeleitet:
- Wir wissen nicht, wem wir helfen, was am Ende bei rauskommt, obs wirklich die Verhältnisse verbessert
- Nordafrika ist nicht unbedingt deutsche primäre Projektions-/Interessensphäre, da haben naturgegeben Franzosen und Briten und auch Amerikaner (Barbaresken;o), übertriebener Ölhunger) Vortritt
- Mag zwar unschön aussehen, wenn wir nicht bei ner Marginalie Nibelungentreue zu unseren westlichen Verbündeten demonstrieren, aber schaden tuts uns nicht wirklich, andere gehen auch gern auf Solotrip
- Und gedankt wirds sowieso nie, mag nicht lange dauern, bis irgendwelche Beleidigten das Thema unter "Kolonialisierung", "Imperialismus" oder/und unter fadenscheinigen religiösen Vorwänden instrumentalisieren.
Kurzum: Guido hatte recht, mein ich
Da ist wirklich Flasche leer.
http://www.faz.net/s/...2BAA78BB0EB3C39E5E~ATpl~Ecommon~Scontent.html