Wer weiss, warum die Freenet ab 14.00 Uhr steigt?
Die Mobilcom-Tochter Freenet, zweitgrößter Internetdienstleister Deutschlands und Nr. 3 unter den deutschen Breitband-DSL-Anbietern, wird auch in diesem Jahr sehr dynamisch wachsen (Umsatz ca. + 35%, operativer Gewinn vor Abschreibungen / EBITDA ca. + 65%, Konzernüberschuß ca. + 50%). Dies ist um so bemerkenswerter und verdeutlicht den Produkterfolg von Freenet, als die Marketingaktivitäten speziell in den besonders margenträchtigen Segmenten DSL und Pre-Selection-Telefonie derzeit in einer deutlichen Ausweitung begriffen sind.
Freenet wird nach eigenem Bekunden jedoch auch künftig (anders als viele Konkurrenten) keine Politik der Kunden- und Marktanteilsgewinnung auf unangemessene Kosten der Profitabilität verfolgen, was das Vertrauen in die Nachhaltigkeit der Wachstumsperspektiven des Unternehmens stärkt. Mit einem geschätzten KGV (2005e) von nur ca. 15 erachten wir die Aktie im Hinblick auf die hervorragende Positionierung von Freenet im deutschen Telefonie- und Internetgeschäft sowie angesichts der exzellenten Finanzmittelausstattung des Konzerns (Ende 2003 war die Finanzverschuldung zu ca. 90% durch liquide Mittel gedeckt) momentan als unterbewertet
zu 90% durch linke Mittel verdeckt.Also ran an den Speck.
Antwort für poste
wenn ich groß bin kaufe ich keine Aktien mehr,da man die wahrscheinlich auf jedem Klo
als Tapete findet.
so long for you and good luck - zack,zack
MfG
hedgi
· EBITDA: 102,91 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· EBT: 75,69 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Konzernergebnis: 46,09 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Gesamtumsatz: 345,12 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Über 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004
. Zuwachs von 60.000 DSL-Kunden in Q3/2004
· Über 500.000 Preselection-Kunden per Ende Q3/2004
· Über 6,4 Millionen Mitglieder im Online-Dienst per Ende Q3/2004
Die freenet.de AG ist weiterhin auf Erfolgskurs und erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sehr gute Ergebnisse: Das EBITDA als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 108 Prozent auf 102,91 Millionen Euro (49,52 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich sogar noch stärker und erreichte mit einem Plus von über 160 Prozent eine Höhe von 75,69 Millionen Euro (28,84 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Nach Abzug von Steuern stieg der Konzerngewinn auf 46,09 Millionen Euro; ein Plus von 112 Prozent (21,73 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind. Nachdem das zweite Quartal 2004 voll im Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 Millionen auf 93 bis 95 Millionen Euro,kommentiert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG, die Quartalszahlen. Das EBITDA im dritten Quartal 2004 hat sich, ungeachtet des intensiven Wettbewerbs und hoher Vertriebskosten, mit 31,31 Millionen Euro in Q3/2004 gegenüber den Vergleichsquartalen verbessert.
Ein deutliches Plus von 52 Prozent gegenüber Q3/2003 und von drei Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das EBT legte im Vergleich mit dem dritten Quartal 2003 mit einem Plus von 114 Prozent noch deutlicher auf 23,02 Millionen Euro zu (ein Zuwachs von zehn Prozent zum Vorquartal). Der Konzerngewinn stieg um fast 120 Prozent und beläuft sich auf 13,94 Millionen Euro nach 6,37 Millionen Euro in Q3/2003 (plus sieben Prozent im Vergleich zu 12,98 Millionen Euro in Q2/2004). Freenet erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres mit allen Segmenten (Internet, Sprachtelefonie, Portal und B-2-B) einen Gesamtumsatz von 345,12 Millionen Euro; ein Zuwachs von 39 Prozent gegenüber Q1-Q3/2003 mit 248,86 Millionen Euro. Auf Quartalsbasis erzielte Freenet einen Gesamtumsatz von 116,02 Millionen Euro (plus sechs Prozent gegenüber Q2/2004). Alle Kerngeschäftsfelder haben dabei gegenüber dem Vorquartal zugelegt: das Segment Internetzugang auf 68,56 Millionen Euro (64,36 Millionen Euro), Sprachtelefonie auf 38,0 Millionen Euro (35,94 Millionen Euro) sowie das Portalgeschäft auf 8,25 Millionen Euro (8,09 Millionen Euro).Auch bei den Internet-Kunden verzeichnete die freenet.de AG im dritten Quartal 2004 ein spürbares Wachstum. freenet gewann allein im dritten Quartal rund 60.000 neue DSL-Kunden. Mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen beziehungsweise zu übertreffen, so Eckhard Spoerr.
Mit dem zum Ende des dritten Quartals gestarteten Resale-Angebot werden wir erstmals nicht nur Kunden für unsere Konnektivitäts-Leistung gewinnen, sondern auch für den Anschlussbereich;, Spoerr weiter. Die Zahl der Schmalbandkunden lag mit 3,52 Millionen Kunden in etwa auf Vorquartalsniveau (3,48 Millionen Schmalbandkunden). Nach dem im zweiten Quartal 2004 geschafften Turnaround bei der Preselection-Kundengewinnung steigerte freenet in Q3/2004 erneut die Anzahl dieser Kunden: Über 40.000 neue Kunden entschlossen sich dazu, sich auf freenet voreinstellen zu lassen, um so beim Telefonieren konsequent Geld zu sparen, insgesamt hat die freenet.de AG Ende September 2004 über 500.000 Preselection-Kunden.
Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2004 23:06:19
Gruß Moya
Das ist ne Klasse Firma.Vor allem die Verknüpfung mit Mogelcom läßt hoffen.
Die haben nichts zu verstecken wie Andere.
Kaufen,kaufen - na los Lemmie´s.Gönnt Euch mal was.
Ischt´s bald Weihnachten - Gell.
Und nicht zu vergessen.
Frienet droht mit Divid-Ente.Das muß doch den letzten Arktionär überzeugen.
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 16,65 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die FREENET Aktie hat im März 2004 ein Hoch bei 28,30 Euro ausgebildet. Nach einer längeren Seitwärtsbewegung kam es zu einer schnellen Abwärtsbewegung bis 9,75 Euro. Dabei durchbrach die Aktie auch den allerdings nur schwach definierten Aufwärtstrend seit Oktober 2002. Nach dem Tief bei 9,75 bildete die Aktie eine kleinere Seitwärtsbewegung mit Buy-Trigger bei 12,90 Euro aus. Nachdem die Aktie diesen ausgelöst hat, tendierte die Aktie zügig aufwärts. Sie bildete eine Hoch bei 16,75 Euro aus, eroberte dabei den gebrochenen Aufwärtstrend nicht zurück. Seit diesem Hoch tendiert die Aktie erneut seitwärts. In der letzten Woche drückte sie bereits gegen den Widerstand bei 16,75, ohne ihn aber per Schlusskurs zu überwinden. Bei 17,36 Euro liegt der exp. GDL 50 und bei 18,84 Euro das 61,8% Retracement.
Prognose: Wenn die FREENET Aktie nun 16,75 Euro auf Tagesschlusskursbasis überwindet, besteht Aufwärtspotential bis 17,36 und wahrscheinlich sogar bis 18,84 Euro. Ob der Bruch des langfristigen Aufwärtstrend von tatsächlicher Bedeutung ist, lässt sich wohl erst nach einem Test des 18,84 Euro Marke sagen.
Meldung: Freenet.de hebt die Gewinnprognose an
Der Internetanbieter Freenet.de AG hat den Umsatz im dritten Quartal 2004 auf 116,0 Mio. Euro gesteigert (Vj. 115,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 52 % auf 31,3 Mio. Euro (Vj. 20,6 Mio. Euro). Der Vorsteuergewinn hat sich auf 23,0 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Vj. 10,7 Mio. Euro). Der Überschuss erhöhte sich um fast 120 % auf 13,9 Mio. Euro (Vj. 6,4 Mio. Euro).
Wie der Vorstand mitteilte, konnte Freenet.de allein im dritten Quartal rund 60.000 DSL-Neukunden gewinnen. Damit sei das Unternehmen mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden gut im Plan, das Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen beziehungsweise zu übertreffen.
Nach Angaben des Vorstands lag das dritte Quartal leicht über den Planungen. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde daher angehoben. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit einem Vorsteuerergebnis von 93 bis 95 Mio. Euro (bisher: 90 Mio. Euro).
Internet-Dienstleister verdoppelt seinen Gewinn und erhöht die Ergebnisprognose
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
10.391 Prozent: So stark ist der Umsatz der freenet.de AG von 1999 bis 2003 gewachsen. Dafür gab’s nun den ersten Platz beim Wachstums-Wettbewerb Technology Fast 50 des Beratungshauses Deloitte. Damit wurde der Internet-Dienstleister zum am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands gekürt. Bereits im vergangenen Jahr war Freenet mit dem zweiten Platz auf dem Treppchen gelandet. Und das Hamburger Telekommunikations-Unternehmen ist weiter auf Erfolgskurs, auch wenn sich das Erlös-Wachstum verlangsamt. 345,1 Mio. Euro setzte Freenet in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um, das sind fast 40 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2003. Im dritten Quartal jedoch konnte der Erlös gegenüber dem Vorjahr kaum zulegen.
Erfolg beim Ergebnis
Erfolge verbuchte das Internet-Unternehmen dagegen beim Ergebnis: Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verdienten die Hamburger im dritten Quartal 31,3 Mio. Euro - 52 Prozent mehr als vor einem Jahr. Für die ersten neun Monate summierte sich das EBITDA auf 102,9 Mio. Euro, das sind 108 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2003. Beim Vorsteuerergebnis (EBT) legte Freenet von Juli bis September sogar um 114 Prozent auf 23 Mio. Euro zu; für die ersten neun Monate bedeutet das eine Steigerung um 160 Prozent auf 75,7 Mio. Euro. Unterm Strich bleibt fürs vergangene Dreivierteljahr ein Gewinn von 46,1 Mio. Euro übrig - ein Plus von 112 Prozent gegenüber 2003. Auch hier lag das dritte Quartal mit 120 Prozent Wachstum über dem Durchschnitt.
Bei DSL „sehr gut im Plan"
„Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind" , kommentierte der Vorstandschef Eckhard Spoerr die Quartalsergebnisse. Vor allem im Breitband-Bereich kämpft Freenet um Kunden. Im deutschen DSL-Markt sei künftig höchstens für vier bis fünf große Anbieter Platz, schätzt Spoerr. Anbieter mit 50.000 oder 100.000 Kunden könnten kein echtes Geschäft betreiben. Viele würden deshalb das DSL-Geschäft in Zukunft wieder aufgeben. Sein Unternehmen dagegen habe im Poker um Marktanteile gute Karten: „Freenet ist in der komfortablen Situation, jeden Preiskampf mitgehen zu können." Im dritten Quartal gewann der Internet-Dienstleister mit seinem Breitband-Angebot 60.000 Kunden hinzu. „Mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen, beziehungsweise zu übertreffen" , sagte der Vorstandsvorsitzende.
Seit Ende des dritten Quartals bietet Freenet nicht nur DSL-Tarife, sondern auch Anschlüsse in eigenem Namen und auf eigene Rechnung an. Dazu schloss der Internet-Dienstleister einen Resale-Vertrag mit der Deutschen Telekom AG. Von dieser Erweiterung des Angebots erhofft sich Spoerr neue Vertriebs- und Umsatzpotentiale und eine Stärkung der Marktposition im Breitband-Bereich. In der Schmalband-Sparte konnte Freenet dagegen im dritten Quartal kaum neue Kunden verbuchen. 3,5 Millionen Surfer nutzen derzeit dieses Angebot der Internet-Firma. Im Telefon-Bereich kamen von Juli bis September mehr als 40.000 neue Preselection-Kunden hinzu. Insgesamt haben sich bisher über 500.000 Nutzer auf Freenet voreinstellen lassen.
Telefon-Sparte wächst
Im April 2003 hatte das Telekommunikations-Unternehmen die Netzinfrastruktur der Konzernmutter Mobilcom übernommen und war damit in die Festnetz-Sparte eingestiegen. Der Telefon-Bereich ist nun das am stärksten wachsende Segment; er legte beim Umsatz für die ersten drei Quartale gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 57 Prozent zu und trägt so fast ein Drittel zum Unternehmenserlös bei. Der Löwenanteil kommt aber immer noch aus der Internet-Sparte: Gut 60 Prozent waren es in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres. In diesem Bereich stieg der Erlös damit im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent. Die restlichen beiden Geschäftsfelder - Portalgeschäft und B2B-Dienstleistungen - erwirtschafteten dagegen nur wenig mehr als im Vorjahreszeitraum.
Ergebnisprognose angehoben
Für das Gesamtjahr ist Vorstandschef Spoerr optimistisch: „Nachdem das zweite Quartal voll im Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 auf 93 bis 95 Mio. Euro" , kündigte er an. Auch die meisten Analysten beurteilen das Unternehmen positiv. An der Börse hatte der Internet-Dienstleister im Sommer jedoch große Schwierigkeiten: Der Anteilsschein verlor innerhalb eines Monats 60 Prozent seines Wertes. Spoerr machte dafür vor allem den härter gewordenen Kampf um DSL-Kunden verantwortlich. Seit August konnte die Aktie wieder an Boden gewinnen. Die guten Quartalszahlen ließen den Kurs nun um fast fünf Prozent auf 17,48 Euro steigen.
freenet.de: Hold
09.11.2004 12:23:26
In einer Studie vom 9. November bewerten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin die Aktien des deutschen Internet-Dienstleisters freenet.de AG weiterhin mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 17,17 Euro wird das Kursziel von 16,00 Euro auf 18,50 Euro angehoben.
freenet.de habe per Ende des dritten Quartals 2004 mit 265.000 ihr ursprüngliches Kundenziel für 2004 (280.000) nahezu erreicht. Mit der Einführung der neuen resale DSL Produkte seit Oktober gehen die Analysten von verstärkten Vertriebsbemühungen aus und erwarten nunmehr zum Jahresende 330.000 DSL Kunden. Aufgrund absehbar geringerer AfA und eines besseren Finanzergebnisses als modelliert, werde die EBT-Schätzung von 90,6 Mio. Euro auf 95 Mio. Euro erhöht. Das bessere Quartalsergebnis im dritten Quartal (im Vergleich zum zweiten Quartal) sei auch auf die Skaleneffekte durch die steigenden Kundenzahlen im Bereich DSL und pre-selection (rund 500.000) zurückzuführen gewesen. Der zunehmende Anteil an Vertragskunden würde in den beiden großen Bereichen zu stetigen Umsatzsteigerungen führen und über Skaleneffekte zu besserer Netznutzung und damit zu überdurchschnittlichen Ertragssteigerungen beitragen.
freenet.de neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup haben die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" eingestuft.
freenet.de habe starke Q3-Zahlen erwirtschaftet, die über dem Konsens ausgefallen seien. Zudem habe das Unternehmen seine Prognose für den Vorsteuergewinn in 2004 von 90 auf 93 bis 95 Mio. EUR angehoben. Im Conference Call habe sich das Management sehr zuversichtlich gezeigt.
In einem an sich saisonal schwachen dritten Quartal, was sowohl für das Internetzugangs- als auch für das Gesprächsgeschäft gelte, habe freenet in beiden Sparten nicht nur erneut den Umsatz sequenziell steigern können, sondern auch die Profitabilität. Das Unternehmen habe seine DSL-Kundenbasis erweitern können, ebenso im Schmalbandbereich. Auch bei Pre-Selection Gesprächskunden sei ein konstanter Zuwachs zu beobachten. Die Gesprächsminuten seien stabil geblieben.
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Smith Barney Citigroup ihre Empfehlung die Aktie von freenet.de zu kaufen.
freenet.de Kursziel 23 Euro
Prior Börse
Die Experten der " Prior Börse" sehen für die freenet.de-Aktie (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) ein Kursziel von 23 Euro.
Im Sommer sei der Kurs der Aktie um ungefähr zwei Drittel eingebrochen. Die Experten hätten bereits am 13. August 2004 auf die günstige Einstiegsgelegenheit bei freenet.de hingewiesen. Seitdem habe das Papier eine 65-prozentige Performance erzielen können.
Nach Ansicht der Experten dürfte die Rallye noch nicht vorüber sein. Mit dem Neunmonatsergebnis habe die Gesellschaft die Prognosen der Analysten übertreffen können. Unternehmenschef Eckhard Spoerr habe seine Jahresprognose auf ca. 95 Mio. Euro Vorsteuergewinn erhöht. Dies würde einem Nettogewinn von mehr als einem Euro je Anteilsschein entsprechen. Mit einem KGV von 16 sei die flotte Internetgesellschaft nicht zu hoch bewertet.
Für die Aktie von freenet.de sehen die Experten der " Prior Börse" weiteres Kurspotenzial bis 23 Euro.
Bin derzeit zu 30% in Freenet investiert.
Alternativen wären:
Mobilcom, Teles, United Internet, IDS Scheer
-------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
freenet.de AG übernimmt Strato-Gruppe Hamburg / freenet.de AG - Die Hamburger freenet.de AG hat sich mit der TELES Aktiengesellschaft Informationstechnologien über die wesentlichen Punkte zur Übernahme der STRATO-Gruppe, bestehend aus TECT AG, STRATO Medien AG, STRATO Rechenzentrum AG und Cronon AG, geeinigt. Mit einem Abschluss der Verhandlungen und der Unterzeichnung der Verträge wird noch an diesem Wochenende gerechnet. STRATO entwickelt und vertreibt innovative und preiswerte Webhosting-Leistungen und komplett integrierte E-Commerce-Produkte im Privat- und Geschäftskundensegment. Das Unternehmen wächst derzeit besonders stark im Zukunftsmarkt des dedizierten Webhostings. Darüber hinaus verfügt STRATO über zwei Hochleistungs-Rechenzentren an voneinander unabhängigen Standorten in Berlin und Karlsruhe. In Deutschland ist STRATO mit zirka 1 Millionen Kundenverträgen und zirka 2,1 Millionen konnektierten .de-Domains die Nummer zwei im Domain-Hosting und -Housing-Markt hinter United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) .
Der Kaufpreis besteht aus einer Bar-Komponente in Höhe von 80 Millionen Euro und einer Bezahlung in 3,1 Millionen freenet.de Aktien. Die freenet.de AG wird in diesem Zusammenhang zirka 750.000 Aktien, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworben wurden, verwenden. Das freenet Aktienrückkaufprogramm wird nach Abschluss des Vertrages nicht mehr weiter fortgeführt. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien werden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient.
STRATO ist eine hundertprozentige Tochter der im TecDAX (Xetra: Nachrichten) börsenorientierten TELES AG (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) und hat zirka 300 Mitarbeiter - eine Vielzahl davon im Kunden-Service und -Support - mit Sitz in Berlin und weiteren Standorten in Karlsruhe und Regensburg. STRATO arbeitet profitabel und erwartet ein Vorsteuerergebnis von über 10 Millionen Euro für das Jahr 2004. Nach Vollzug der Übernahme werden sich die freenet.de Portal-Umsätze bzw. die Umsätze aus digitalen Diensten um über 100 Prozent erhöhen.
Ferner wird im Rahmen der Akquisition eine strategische Kooperation mit der TELES Aktiengesellschaft Informationstechnologien abgeschlossen, die freenet verpflichtet, im Laufe der nächsten drei Jahre Leistungen der TELES in Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro abzunehmen.
Rückfragehinweis: freenet.de AG Andreas Neumann Tel.: +49 (0)40 51306 778 E-Mail: IR@freenet-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.12.2004 17:35:37
Der Kaufpreis betrage insgesamt rund 132 Millionen Euro, davon 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien. Das gesamte Personal und Management, einschließlich Tect-Vorstandsvorsitzender Rochus Wegener, bleibe bei den übernommenen Unternehmen. Teles will sich den Angaben nach auf den Bereich drahtlose Breitband-Internetzugänge per skyDSL-Dienst konzentrieren. ddp.vwd/sie/rab