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Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 28.05.23 12:48 | ||||
Eröffnet am: | 02.04.23 18:02 | von: boersalino | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 28.05.23 12:48 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 17.171 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 21 | |
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https://www.welt.de/wirtschaft/article244774420/...giewende-Jobs.html
Märchen scheitern stets an der Realität.
Das steht seit gut 120 Jahren an diesem Platz.
(nicht von mir gebaut, aber erworben, erhalten, gepflegt... um es weiter zu geben)
Wer es mir - wie auch immer - entnehmen will, der hat dann den Platz. Nicht das Haus.
Hier wäre Entstörung nicht verkehrt...
Anzumerken wäre auch, wie wunderlich es erscheint, dass die Zeit der "Uzis" - die der anderen Art - noch nicht abgelaufen ist. Wer hätte das gedacht ?
Man scrolle kurz die Wahlergebnisse der entsprechenden Partei - deprimierend muss man das nicht unbedingt finden.
https://de.wikipedia.org/wiki/...e_Kommunistische_Partei#cite_note-58
Aber was da aus Deiner Tastatur kommt kann nur meine Unterstützung erfahren.
Erst wird dem "Fußvolk" Bürger das Einkommen derart gekürzt, weil man alles so weit treibt, dass die Inflation horrende Preise für Öl, Strom, Wasser etc. hervor bringt. Damit werden beispielsweise die lieben Eigenheimbesitzer um ihre hart erarbeiteten oder/und ersparten Euronen gebracht. Dann kommen die
grünen Ideen der "Sanierungen", womit auch die letzten Reste der Geldvermögen Normalsterblicher
aufgefressen werden sollen.
Wenn sich die Bürger nicht wehren, dann werden die einzig wirklich sanierten, die Grünen in den Parlamenten, Ministerien und Verwaltungen sein. Sie haben dann etwas für die Tierwelt getan indem sie ihre "Schäfchen " ins Trockene gebracht haben.
In eigener Sache:
Als ich hier bei ARIVA mit meiner bescheidenen Aktivität began und mir den Namen "Greeny" aussuchte,
Ahnte ich nicht, dass ich mich nach nach 14 Jahren meines Namens derart schämen würde.
Greeny
Andere, wie Vollmer, haben sich bereits praehum angewidert abgewandt.
Du bist in bester Gesellschaft!
Aber ist was dran.
Oder?
https://www.instagram.com/reel/CooDmo5D4ye/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
„Robert Habeck sollte die Kosten des GEG noch einmal gründlich berechnen lassen", sagte Kruse zu BamS. „Die vorgelegten Zahlen deuten darauf hin, dass die Folgekosten des Gesetzes um ein Vielfaches höher ausfallen als im Entwurf beschrieben.“
FDP-Fraktion will Habecks Heiz-Gesetz “sorgfältig beraten"
Bei seinen eigenen Berechnungen habe Kruse nur die Preise für Wärmepumpenkauf und Einbau berücksichtigt. Weitere Ausgaben (z. B. für Dämmung, Fußbodenheizung) müssten zusätzlich betrachtet werden und beliefen sich auf 200 bis 300 Milliarden Euro.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...hauptet_id_192458549.html
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...aermewende-habeck/
Während der Umbaumaßnahmen werden Herrin & ich im Campingbus leben. Für das Unterbringen des hochwertigen Mobiliars werde ich eine Lagerhalle mieten, die 130 Regalmeter Bücher werden in einer klimatisierten Halle in der Nachbarschaft gebunkert.
Endlich mal wieder campen ...!
Danke
geht auf keine ökologische Kuhhaut mehr. Ist die SPD wirklich so schwach, dass sie diesem Habeckirrsinn nicht Einhalt gebieten kann<ß Dann sollte sie wenigstens den >Mumm haben, das vorhandene Drama zu beenden und den Wählern die Möglichkeit zu bieten, den Grünenwahn zu beenden.
Schnapsidee oder Rettung in höchster Not nicht nur einer schon abgeschriebenen Mosel-Rhein-Kreuzfahrt, sondern auch der kompletten Altersvorsorge ?
Das Geld fließt an Entwicklungsländer, die damit Klimaschutzprojekte finanzieren sollen.
Quelle:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...twicklungslaendern-zu.html
Scholz sagt zwei Milliarden Euro für Klimafonds zu.
Deutschland gehört zu den größten Geldgebern im Rahmen des Petersberger Klimadialogs.
#63
Ich habe gar keinen Campingbus, in dem ich leben könnte.
_________________
Aber eines sei gesagt: ICH reiße keine Fußböden in meinem Haus auf.
Die FDP veranschlagt beim Gebäudeenergiegesetz zusätzliche Kosten für die Bürger von 600 Milliarden Euro – und damit fast das Fünffache der vom Wirtschaftsminister vorgesehenen Summe. Habeck müsse „die wahren Zahlen auf den Tisch legen“, so der Vize-Chef der FDP-Fraktion.
Die FDP veranschlagt beim Gebäudeenergiegesetz zusätzliche Kosten für die Bürger von 600 Milliarden Euro – und damit fast das Fünffache der vom Wirtschaftsminister vorgesehenen Summe. Habeck müsse „die wahren Zahlen auf den Tisch legen“, so der Vize-Chef der FDP-Fraktion.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...dung-unsolider-Zahlen.html
Vorgaben jedoch, „die allein auf Annahmen und Prognosen beruhen“ sollen, sehe der BDEW kritisch, erklärte die BDEW-Chefin: „Solche Vorgaben müssen fachlich abgesichert sein, um mögliche Fehlinvestitionen bei den Netzbetreibern zu vermeiden.“
„Krankenhäuser, Schulen, private Haushalte und unzählige Betriebe von der Industrie über das Handwerk bis zum Einzelhandel müssen jederzeit sicher mit Strom versorgt werden“, mahnte Köhler: „Wirtschaftsminister Habeck muss nun die Frage beantworten, ob er all diese Einrichtungen den Wärmepumpen und Elektroautos unterordnen will.“
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/...irtschaft-und-Juristen.html
Dabei ist der Frust in der Wirtschaft und bei Verbraucherschützern riesengroß. Insgesamt 88 Verbände haben Stellungnahmen zum Heiz-Hammer eingereicht. Sie umfassen mehr als 800 Seiten! Dazu kommen Kritik und Anregungen von Ministerien der Landesregierungen.
Macht insgesamt 105 Stellungnahmen. So viele wie zu kaum einem anderen Gesetz!
Doch anstatt die Kritik aufzunehmen und den Heiz-Hammer nachzubessern, peitschte Habeck das Gesetz einfach durch das Bundeskabinett.
Der Chef des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg (70), genervt zu BILD: „Ich habe ernsthafte Zweifel, ob überhaupt Interesse daran besteht, unsere Kritik aufzunehmen. Wir fühlen uns schlicht übergangen.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...794580.bild.html
Sagenhafte 1,4 Prozent CO2-Emissionen werden durch das Heizdiktat der Ampel und die geplante Installation von sechs Millionen Wärmepumpen eingespart. Nicht etwa Ende 2024, wenn Habecks Harakiri Fahrt aufnehmen soll, sondern im Jahr 2030 – im Vergleich zu heute.
Angesichts der Debatte könnte man den Eindruck haben, es ginge nicht um 1,4 Prozent, sondern um alles oder nichts – Höllenfeuer oder grünes Paradies. In einer wieder einmal moralisch überfrachteten Debatte spielen weder Fakten noch die finanziellen Möglichkeiten der Bürger eine besondere Rolle.
Die Ampel ist international isoliert mit ihrer Energiepolitik, die dem Klima kaum nützt, aber das Leben der Bürger verteuert und mühsam Erspartes vernichtet. Rund 80 Prozent der Bevölkerung zeigen dieser Politik die rote Karte. Es sollte der Ampel zu denken geben, dass ihre Politik so unbeliebt ist wie die letzte Generation, die lieber Rettungswagen als die Regierenden blockiert.
https://www.cicero.de/innenpolitik/...tion-wohlstand-industrie-habeck
Stimmt, aber:
Etwas ist anders im Fall Graichen. Nicht etwa, dass man den Grünen etwas vorwerfen würde, das es woanders nicht gäbe. Vetternwirtschaft kommt überall und nicht zum ersten Mal vor. Neu ist, dass die Kritik an der Partei auch außerhalb konservativer Bashing-Blasen in einer Breite verfängt, wie man es umgekehrt nur bei unglücklichen Auftritten aus dem Unionslager à la Merz und Laschet kennt.
Deutschland ist mehr als die Stadt Berlin. Politische Entscheidungen haben zu selten einen Bezug zur Realität in der Fläche. Die Kolumne von Burkhard Ewert gibt Positionen Raum, die zu wenig Geltung erhalten im Betrieb der Berliner Blase. Den Blick aus dem „Rest der Republik“ gibt es auch als Newsletter, Woche für Woche.
Es ist die Reaktion von Medien und Öffentlichkeit, die demnach auffällt, und auf der anderen Seite das dröhnende Schweigen. Kaum jemand springt in die Bresche, um die ehemalige Ökopartei und ihren Hoffnungsträger Robert Habeck zu verteidigen.
Worum geht es? Im Mittelpunkt steht Patrick Graichen, Staatssekretär und vorheriger Energiewenden-Berater einer „Denkfabrik“. Radikaler als üblich hat Habeck nach seinem Amtsantritt im Bundeswirtschaftsministerium aufgeräumt und die vorher zuständigen Fachleute kaltgestellt. Stattdessen installierte er dort und in der Umgebung Vertraute und deren Verwandte. An der Spitze: Graichen.
Hinzu kamen PR-Pannen, die keiner in Habecks Umfeld zu verhindern wusste. So ließ sich der Minister einen Energiewende-Preis in Schleswig-Holstein vom eigenen Bruder überreichen. Jedem Ortsverbandsvorsitzenden wäre eine derart ehrlose Aktion peinlich. Der Bundeswirtschaftsminister freute sich vor laufenden Kameras.
Zuletzt wollte Graichen, nachdem die Top-Posten im Ministerium vergeben waren, bei angeschlossenen Organisationen weitermachen und seinen Trauzeugen als Chef der „Deutschen Energieagentur“ installieren. Das war zu viel. Nach einigem Zaudern schwenkte die Hauptstadtpresse um. Und so ist es die Tonlage der „Politischen Beobachter“, die diese Affäre von anderen unterscheidet.
Im ZDF lief ein 5-Minuten-Beitrag, der das Netzwerk rund um Habeck und Graichen ebenso knallhart wie süffisant auseinandernimmt. Der Beitrag war gut gemacht; schwierig, ihn zu ignorieren. Ein erster, ebenfalls dezidiert kritischer Text war in der „taz“ erschienen, die unverdächtig ist, sich als antigrünes Kampfblatt profilieren zu wollen. Und so funktionierte diesmal auch die übliche Verteidigungstaktik nicht, Kritik als Parolen rechter Verschwörungstheoretiker abzutun.
„Der Fall hat alles, um Minister Habeck und den Grünen zu schaden“, ahnt die „SZ“ als linksintellektuelles Leitmedium. Wohl wahr. Keine milliardenschweren und konjunkturkillenden Sonderwege in der Energiepolitik, sondern der in Relation belanglose Fall Graichen lässt die Medien abfallen vom Welterklärer mit dem Wuschelhaar.
Beim nächsten Fehler hat Habeck keinen Bonus mehr; im Rest der Republik vielleicht sogar noch eher als in Berlin. Dort ist er offiziell in Ungnade gefallen, befürchte ich.