Wer ist für die Amis, wer wie dagegen?


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Neuester Beitrag: 08.06.02 21:49
Eröffnet am:22.05.02 20:25von: SchnorrerAnzahl Beiträge:49
Neuester Beitrag:08.06.02 21:49von: modLeser gesamt:1.696
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6537 Postings, 8213 Tage Schnorrer Wer ist für die Amis, wer wie dagegen?

 
  
    #1
22.05.02 20:25
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23 Postings ausgeblendet.
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Clubmitglied, 50243 Postings, 8696 Tage vega2000R.A.P. Kann es sein,

 
  
    #25
26.05.02 21:10
dass du nach deiner letzten Sauftour im Stall gelandet bist ? Oink, oink & quiek, quiek kenne ich nur von Schweinchen Dick.  

6537 Postings, 8213 Tage SchnorrerAmi-Weiber heißen alle April, May und June oder,

 
  
    #26
26.05.02 21:16
bei kreativen Eltern, Holly, Peggy oder Penny.

es fällt Eurpäern eben schwer, diesen Namen den entsprechenden Respekt angedeihen zu lassen. Wer führt sich schon freiwillig wie ein Dorftrottel auf mit einem humanistischem Abitur in der Tasche?  

4706 Postings, 8328 Tage R.A.P.@vega2000

 
  
    #27
26.05.02 21:20
Bei der letzten Sauftour habe ich immer "Oh du Fröhliche" gesungen, bis der Barkeeper mir sagte, das es schon Ostern ist!:-)  

Clubmitglied, 50243 Postings, 8696 Tage vega2000R.A.P. Das kenne ich, bei mir ist das die Leder-

 
  
    #28
26.05.02 21:22
allergie, -immer wenn ich morgens mit Schuhen im Bett aufwache habe ich Kopfschmerzen. *gg*  

4706 Postings, 8328 Tage R.A.P.:-)) o.T.

 
  
    #29
26.05.02 21:25

17 Postings, 8289 Tage smilyFür alle die, die Hintergründe verstehen

 
  
    #30
06.06.02 18:24
wollen, im sogenannten Kampf gegen den ""Terrorismus"".
Vielleicht ein Grund warum CIA und FBI Dummbrot nehmen ?
(!!! Um die Ecke denken und Zusammenhänge verstehen wollen,
alles hat eine bestimmte Intention)


16 Special vom 25.05.2002

Autor: Uwe Warmbein

Amerika First - Teil I ...

http://www.bialuch.de/16special.htm

nice day

               

5074 Postings, 9253 Tage Elanyammyamm....fag juäseyh

 
  
    #31
06.06.02 18:44

25196 Postings, 8653 Tage modEine Ansammlung von typisch deutschen Vorurteilen

 
  
    #32
06.06.02 19:11
Fakten:

50 Staaten,

9.809.125 qkm Fläche (Deutschland 357.022 qkm) also 27,5 mal so groß

281 Mio Einwohner    (Deutschland 82,183 Mio. Einw.) also das 3,4fache an Einwohnern.

@schnorrer, ich habe in Washington DC. die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika vom 17. September 1787 im Original gelesen.

Vielleicht solltest Du Dich ein wenig schlau machen:

http://www.us-infos.de/cgi-bin/...us-infos.de/fakten-verfassung2.html
http://www.documentarchiv.de/in/usverf.html

Viele Deutsche kommen in den USA aufgrund ihrer Grossmannssucht und Ihrer
Kleinkariertheit nicht klar.
Ich kenne auf der Welt kein derart faszinierendes und vielschichtiges Land mit überwiegend positv und freundlich gestimmten Menschen, die hart und selbstbestimmt arbeiten.
Probleme gibt es natürlich in jeder Gesellschaft zu Hauf.
Auch z.B. einen brutalen Rassismus von Schwarzen gegenüber mir Weissen habe ich ohne jeden Anlass erlebt.
 

5937 Postings, 8071 Tage BRAD PITIm Stern gab es gerade eine interessante Serie

 
  
    #33
06.06.02 19:28
über den Aufstieg der USA zur Weltmacht.
Was mich persönlich an den USA stört, ist, dass sie mit ihrem System über kurz oder Lang die ganze Welt komplett kontrollieren werden. Das "American Way of Life" , die Außenpolitik, CIA, Mc Donald´s, CocaCola, Amerikanisierung der Sprachen, MTV, das alles gewinnt langsam die Oberhand.
Das allein ist nicht das Schlimmste sondern, dass
1. Amerika komplett von der Wirtschaft regiert wird und zwar so extrem, dass sogar ein Schimpanse den Präsidenten ersetzen könnte.
2. den Amerikanern der Rest der Welt in Wirklichkeit egal ist.
Die Hälfte der US- Kongress-Abgeordneten ist STOLZ! darüber, keinen Reisepass zu besitzen. Sie brauchen sogar weltweit Krisenherde, um ihre Rüstungsindustrie beschäftigt zu halten. Auch die Verdummung der eigenen Bevölkerung ist ihnen nur recht.

Gut finde ich aber, dass so ein USA-kritischer Thread inzwischen überhaupt möglich ist.
In Südamerika, Asien und Afrika waren die leidgeprüften, aber machtlosen Bürger schon ewig so kritisch den Amis gegenüber. Dass diese Stimmung  jetzt auf Europa, als letzte Bastion der Freiheit übergreift zeigt den Ernst der Lage.
Man sollte vielleicht anfangen die amerikanischen Grundwerte, bzw. deren Vorgehensweise für sich als Nation (Europa)zu übernehmen und entsprechend umzusetzen.
Die Amis halten sich nämlich einfach nur an die harten Gesetze der Marktwirtschaft und wir hier schlafen, bis man uns mit "Good Morning" weckt.
Es geht hier nicht um Gut gegen Böse, sondern um schlau gegen naiv und die Cleverness der Amis verdient fast schon Respekt.


 

1101 Postings, 8124 Tage pushermanHi Again

 
  
    #34
06.06.02 19:30
Schon wieder dieses Thema. Nimmt dass denn nie ein Ende.
OK! Ihr wollt es so!
USA IT`S STILL NUMBER 1!!!!!!!
Und bei der Fussball-WM kommen "wir" mindestens ins Viertelfinale!!!!!!!!!!!!!
If you want to realize your dreams come to the United States Of America!!!!!!!Yeah I LOVE IT!!!



Germany sometimes really sucks

See ya

The Pusherman

 

1101 Postings, 8124 Tage pushermanAlles billige Vorurteile

 
  
    #35
06.06.02 19:32
mod hat ja sowas von recht. Er spricht eben im Gegensatz zu einigen hier im Board aus persönlicher Erfahrung.

 

5937 Postings, 8071 Tage BRAD PIT@pusherman

 
  
    #36
06.06.02 19:40
Wen man in den USA lebt und nicht gerade ein Sozialfall ist, bekommt man von der Problematik ja gerade wenig mit. Das ist ja das Hauptproblem der Amerikaner, dass sie kein Verständnis dafür haben, wie das Ausland die Amis sieht. Das höre ich aus deinen Beiträgen genau so gut heraus.
Wer bei "Goliath" auf dem Schoss sitzt kan die Sicht von "David" kaum begreifen.  

25196 Postings, 8653 Tage mod@Brad Pit

 
  
    #37
06.06.02 19:45
Deine Aussage:

"den Amerikanern der Rest der Welt in Wirklichkeit egal ist."

Kennst Du gebildete US-Amerikaner?

Hier gibt es auch nur relativ wenige; die Abi-Quote sagt darüber nichts aus.
Mallorca usw. ist auch zum grössten Teil deutsch.
Die Breite der Masse interessiert Spanien doch nicht.

Aber ohne die Weltpolizei-Haltung der USA wären wir hier
entweder noch Nazis oder Teil eines Sowjet-Reichs.
Offen unsere Meinung hier posten könnten wir auch nicht.
Das würde uns ins KZ oder nach Sibirien bringen.

Viele Grüsse
m.
 

1101 Postings, 8124 Tage pusherman@ Brad Pit

 
  
    #38
06.06.02 19:52
Mich kotzt einfach an wenn hier so viele polemische Vorurteile von Leuten verbreitet werden, die überhaupt keinen persönlichen Bezug zu den USA haben.
Aber wie gesagt ich wollte mich echt nicht mehr dazu äussern.
 

25196 Postings, 8653 Tage mod@BRAD PIT

 
  
    #39
06.06.02 19:56
Hier gibt es auch sehr viele Sozialfälle,
Altersarmut usw.,
aber dort hat jeder, der arbeiten will, eine Chance.
Er braucht kein Abi, Diplom oder Meisterbrief.
Das Leben ist dort überall viel einfacher.

Es lebe die Sozialistische Republik Deutschland,
die Herrschaft der Bürokraten.  

5937 Postings, 8071 Tage BRAD PIT@mod

 
  
    #40
06.06.02 19:57
natürlich gibt es bei uns auch ungebildete Bürger, aber deutschland bestimmt nicht die Weltpolitik. Außerdem weiß bei uns die Mehrheit der Bürger schon was im Rest der Welt los ist, also wer George Bush ist, oder dass Afghanistan in Asien liegt. In N.Y. wurde ich mal von einer Studentis gefragt, wieso man inzwischen so wenig von Hitler hört und ob wir in Deutschland inzwischen eine Demokratie haben; und sowas ist dort keine Ausnahme.
Anders als bei den  Amis, würde in Deutschland auch nicht die Bundeswehr auf die Idee kommen die Auswirkungen radioaktiver Strahlung und Biowaffen an der eigenen Bevölkerung zu testen (siehe Beitrag "Spiegel-online" vom 24.05.02).

Auch die Amis selbst trauen Ihrer Regierung nicht ganz. Beispiel: Eine Serie wie "AKTE-X" wäre in Deutschland föllig unrealistisch. Man stelle sich vor Frau Merkel oder Herr Tritin wären involviert in eine Verschwörung von Außerirdischen, oder Scharping würde in in einem Bunker der Harthöhe einen gestrandeten Außerirdischen halten.  

6537 Postings, 8213 Tage SchnorrerÄpfel mit Birnen vergleichen war schon immer

 
  
    #41
06.06.02 19:59
Mist. Die US-Bevölkerung mit der Kritik am Verhalten der herrschenden Oligarchie gleichzusetzen, ist offensichtliche Voreingenommenheit. Hier noch ein kleines Häppchen aus dem Bereich der US-Öl-Interessen:

Demonstration gegen die Finanzierung einer Erdöl-Pipeline in Ecuador durch die WestLB



Baustopp sofort – Einsetzung einer internationalen Expertenkommission –
Keine Kriminalisierung der ecuadorianischen UmweltschützerInnen

Umwelt-, Menschenrechts- und Entwicklungsorganisationen rufen zu einer -Demonstration gegen den Bau einer neuen Erdölpipeline (OCP = Oleoducto de Crudos Pesados) in Ecuador auf. Der Bau wurde im Juni 2001 durch die ecuadorianische -Regierung -genehmigt und die Kreditvergabe unter der Führung der WestLB bewilligt.

Bis zu 450.000 Barrel Rohöl sollen ab 2003 täglich vom Amazonas an die Küste gepumpt werden. Dabei wird die Pipeline mehrere Erdbebengebiete durchqueren und sechs aktive Vulkane passieren. Wie schon die 30 Jahre alte erste Pipeline (SOTE) zeigt, wird die Streckenführung außerdem durch ständige Erdrutsche bedroht. Bis heute sind ca. 74 Millionen Liter Erdöl ausgelaufen. Durch die Ausweitung der Ölförderung droht der Ausverkauf der letzten unberührten Regenwälder, die Vertreibung indigener Völker und weitere Umweltschädigungen im großen Stil. Hinzu kommt, dass durch die Routenführung das Trinkwasserreservoir der ecuadorianischen Hauptstadt Quito gefährdet wird und das anerkannte Naturschutzgebiet im Choco-Anden-Korridor auf einer Länge von mindestens 37 km durchkreuzt wird. Dort konzentriert sich der Widerstand auf den Bergkamm von Guarumos, auf dem die Pipeline entlang geführt werden soll. Den DemonstrantInnen, die den Berggipfel zwischenzeitlich besetzt hielten, drohen Haftstrafen zwischen 8 und 12 Jahren.

Das Projekt wird erst durch ausländische Kredite möglich gemacht. Die WestLB stellt zusammen mit 15 Banken aus acht Ländern für den Pipeline-Bau einen Kredit von 900 Mio. US-Dollar zur Verfügung. Selbst die Weltbank hat im Dezember 2001 ihre Besorgnis mitgeteilt, dass das Projekt nicht die Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank erfüllt. Es ist unverantwortlich, dass die WestLB ein Projekt mitfinanziert, das zur Zerstörung des Regenwaldes führt, den Lebensraum der dort lebenden Menschen bedroht und die Trinkwasserversorgung gefährdet. Bündnis 90/DIE GRÜNEN fordern die WestLB auf, ihr Finanzgeschäft grundlegend an ökologischen und sozialen Standards auszurichten.

Der Erdölexport hat auch negative wirtschaftliche Folgen für Ecuador, denn die eingenommen Gelder kommen nicht den ärmsten Regionen zugute. In den vergangenen 30 Jahren Erdölförderung sind die Auslandsschulden Ecuadors um das 72-fache gestiegen und die soziale Situation der Bevölkerung hat sich deutlich verschlechtert. Die Zahl der unter der Armutsgrenze lebenden Menschen hat sich verdoppelt. Als Folge des umweltschädigenden Betriebs der Pipeline würde auch die vom Ökotourismus lebende Bevölkerung entlang der Trasse ihre Existenzgrundlage verlieren. Dies haben Mitglieder der grünen Landtagsfraktion durch Gespräche mit den dort lebenden Menschen bei einer Delegationsreise festgestellt.

Bündnis 90/DIE GRÜNEN lehnen den Bau und die Finanzierung der Erdölpipeline durch ausländische Investoren, wie die WestLB, ab. Die folgenschweren Auswirkungen des Pipelineprojekts haben die dort lebenden Menschen schon heute zu tragen. Ihre sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Lebensgrundlagen dürfen nicht zerstört werden. Die ecuadorianischen UmweltschützerInnen dürfen nicht kriminalisiert werden. Angesichts des dringenden Handlungsbedarfs fordern Bündnis 90/DIE GRÜNEN einen sofortigen Baustopp und die Einsetzung einer international unabhängigen Expertenkommission zur Überprüfung der Umwelt- und Sozialverträglichkeit der Pipeline. Wir appellieren an die WestLB, sich für diese Forderungen bei OCP einzusetzen und zu verhindern, dass durch die Kreditvergabe der Regenwald zerstört wird.

Wir fordern: Kein Geld für Regenwaldzerstörung!
25. April 2002 · 16 Uhr · Münster
Landesweite Demo in Münster vor dem Landeshaus
Warendorfer Strasse (gegenüber der WestLB)
.................................................................­.......................................................
pic.url:http://www.gruene-nrw.de/uploads/pics/OelseeSucumbios_gr1.jpg
pdf:http://www.gruene-nrw.de/fileadmin/user_upload/...-Demo-Pipeline1.pdf
http://www.gruene-nrw.de/WestLB.611.0.html


 

6537 Postings, 8213 Tage SchnorrerNochwas: Dummköpfe sind immer nett.

 
  
    #42
06.06.02 20:12
Menschen mit Verstand sind entweder verlogene Ratten, die was zu sagen haben, oder griesgrämige, wütende Loser, die das schlucken müssen, weil sie sich nicht wehren können.  

25196 Postings, 8653 Tage mod@schnorrer

 
  
    #43
06.06.02 20:15
Natürlich; alte Kamellen.

Klar, Öl ist für die industrialisierte Welt noch immer lebensnotwendig.
Wir haben zum Glück das Öl fast vor der Tür.

Stell Dir einmal die USA ohne sichere Ölversorgung vor.
Leider nimmt man da nicht auf ein paar Umweltschützer Rücksicht.
Das ist der Unterschied zwischen Realpolitik einerseits und
verträumtem Moralansprüchen der weltoffenen Gutmenschen andererseits.
Ob ich persönlich das gut finde oder nicht, interessiert niemanden.

Oder sparst Du z.B. gezielt Energie, um die Umwelt zu schonen?

Theoretiker halt.
Dich mit Deinen moralischen Ansprüchen möchte ich im Beruf erleben.*g*

Viel Grüsse
und trotzdem einen angenehmen Feierabend.
m.
 

25196 Postings, 8653 Tage modja, Brad Pit und

 
  
    #44
06.06.02 20:19
ich wurde detailliert in ...
nach deutschen Dichtern und Komponisten gefragt, von denen ich keine Ahnung hatte.

und hier.....
und dort hatte ich ..

Warum zur Abwechslung nicht einmal abstrahieren?

Viele Grüsse
m.  

25196 Postings, 8653 Tage modBert Brecht meinte dazu

 
  
    #45
06.06.02 20:40

"Erst kommt das Fressen, dann die Moral!"
 

6537 Postings, 8213 Tage Schnorrermod: wer sich über nichts mehr aufregen kann,

 
  
    #46
06.06.02 20:51
weil er alles versteht und mit realistischem Blick teilt: lebt der noch?

Natürlich stimme ich Dir zu, wie immer. Aber wer keine andere Lösungen sucht (und wenn es einigen weh tut) wird auch nie welche finden.

Was ich persönlich den US-Bürgern ankreide, ist der Glaube daran, daß ihre "Arbeit" und ihre "Leistung", die sie in 10 Stunden täglich erbringen, tatsächlich 1000x oder 10 000x mehr wert sein soll, als die eines X-Beliebigen irgendwo auf der Welt. Wie hieß es heute morgen bei einer Ansprache zur Fingerabdrucknahme: "... we welcome everyone who wants to live in this blessed country, but ..."

Recht hat er (Namen vergessen vom Dödel): ich persönlich verzichte aus diese "Segnungen", angefangen vom Coca-Cola bis zum Kino, über Plastikspielzeug, Fastfood, Root beer, Eckzimmer und Midlife Crisis.  

143 Postings, 8135 Tage chop pfuischnorra

 
  
    #47
06.06.02 20:53
verzichtest du auch auf Schokomuffins?  

6537 Postings, 8213 Tage Schnorrer@China-Menü Nr. 8: Muffins? Würg .... o.T.

 
  
    #48
06.06.02 20:56

25196 Postings, 8653 Tage modschnorrer, einfaches Spiel

 
  
    #49
06.06.02 20:57
"Love it or leave it!"

Die überwiegende Mehrheit liebt es eben.

Klare Fronten.

Wer sind wir schon, auch Bush wird nur von der Wirtschaft gesteuert, und bei
Gore wäre es nicht anders.

Wie ist das im übrigen bei Schröder?

Ich verabschiede mich
Viele Grüsse
m.  

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