Wer hat eine Meinung zur HPI AG (früher CE Glob)?
Seite 18 von 29 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:02 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.10 16:26 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 721 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:02 | von: Birgitygtta | Leser gesamt: | 88.971 |
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Durch die jüngste Übernahme wurde die IT-Marktstellung von HPI neben den bereits vorhandenen Bereichen Netzwerke , Security und Cloud noch weiter durch Server- und Storage-Lösungen ausgebaut und der annualisierte Umsatz wird erstmals die Marke von 100Mio.€ überschreiten. HPI hatte für 2012 zunächst mit Erlösen von 80Mio. € gerechnet. Die Analysten von Sphene capital stufen HPI ( vgl.10/12 Kurs 1,69 akt. 1,38 -18%) mit Buy und einen Kursziel von 4€ ein.
Ich habe den Ef.Spiegel seit vielen Jahren. durch Bolko Hoffmann habe ich einige gute Gewinne gemacht, aber auch den größten Verlust. (Eurogas)
Ein frohes Weihnachtsfest !!!
Aber ähnlich mutig bin ich auch, obwohl ich nicht mit der Summe der auf der heutigen Zeitpunkt abgezinsten zukünftigen Ertrage arbeite. Vom Prinzip her ist das die absolut richtige Methode, das Problem sind aber die in desem Modell verwendten Annahmen.
Besondere Probleme habe ich dabei mit dem Diskontierungszinsfuß - denn es ist hier enorm schwer, den richtigen Zuschlag für Unsicherheit auf einen Zinssatz für sichere Anlagen zu finden - für mich ist das fast unmöglich und vieles willkürlch.
Leider kann ich es momentan nicht abhören, da mein Lautsprecher spinnt.
http://www.hpi-ag.com/pdf/...72_de/HPI%20AG%209Mt%20%202012_final.pdf
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Bernecker Börsenbriefe · Mehr Nachrichten von Bernecker Börsenbriefe
HPI: Neue Dimension nach Übernahme
Die Münchner HPI AG wächst mit der Übernahme des Server- und Storage-Lösungsanbieters TND AG in eine neue Dimension. Im laufenden Jahr wird der auf Einkauf und Logistik spezialisierte Dienstleister erstmals in der Firmengeschichte die Marke von 100 Mio. Euro übertreffen. TND erzielte im Geschäftsjahr 2011/2012 bei Umsätzen von rund 45 Mio. Euro ein EBIT im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich. Die Erweiterung des Angebotsspektrums im Geschäftsbereich HPI Electronics ermöglicht nach Unternehmensangaben einen erheblichen Ausbau des Bestandskundengeschäfts und die Erschließung neuer Marktsegmente. Finanziert wird die Akquisition aus Barmitteln und durch eine Sachkapitalerhöhung in Höhe von 5 % des Grundkapitals. Zudem stellte das Unternehmen eine weitere Übernahme in Aussicht. Das Kursziel für die Aktie liegt bei etwa 2,30 Euro - ist also einen Kauf wert!
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Vielleicht rafft sich das Bafin ja einmal auf und kontrolliert, ob hier - wie ich vermute - massiv nackt geshortet wurde.
Hier ist auch Handelsüberwachung des Bafin gefordert.
Xetra Orderbuch, Stand 10:14:42Brief Anzahl Stück Verkauforders
1,770 1 1.750
1,590 1 1.000
1,490 1 2.986
1,400 2 2.188
1,374 1 2.000
1,360 2 70.350
1,350 1 500
Geld Anzahl Stück Kauforders
1,300 1 1.000
1,280 2 4.000
1,200 1 6.000
1,120 1 2.166
0,010 1 100.000
Sollte das Paket nicht durch Bestände oder eine Wertpapierleihe gedeckt sein, liegt meines Erachtens ein ungesetzlicher nicht gedeckter Leerverkauf und eine Manipulation im Sinne des Wertpapierhandelsgesetze vor, die ein Eingreifen der Bafin erfordern würde.
Aber wenn sie überwiegend auf negative Emotionen sezten, hat man mit dem Dagegenhalten gute Chancen, insbesondere wenn das angegriffene Unternehmen eine niedrige Verschuldung hat. Dann kocht der Faktor Zeit die Shortseller ab, denn Emotionen haben zwar oft lange, aber keine ewigen Beine.
http://ariva.de/forum/...seller-abzocken-erfordert-Geduld-Zeit-474789
Aber ich bin schließlich nicht das Bafin, das seinen Hintern bewegen sollte, um einmal zu kontrollieren. ob hier einige Manipulateure immer noch glauben, dass sie herummaniulieren können wie vor der Verschärfung des Wertpapierhandelsgesetzes. Die glauben immer noch, dass die bei normalen Aktien, die keine absurden Penny-Stocks sind, wo das Erwischen eigentlich simpel ist, "unerwischbar" sind. Das Schlimme ist: Vermutlich hat das kriminelle Manipulations- und Fälschungs-"Pack" mit dieser Vermutung sogar recht - obwohl ich da die Grenzung zur Rechtsbeugung bei der Fast-Nicht-Verfolgung schon überschritten sehe. Vor allem kann ich die Argumentation von der fehlenden Personalausstattung nicht nachvollziehen: Würde man alle diejenigen, die nicht gedeckte Schecks ausstellen, nicht mit einem Verfahren belegen, sondern ihnen nur einen Strafbescheid zuschicken, würden so viel Ressourcen frei, dass man alle die kriminellen Aktienbetrüger ganz locker belangen könnte. Und das gilt auch für andere Delikte, die unendlich harmloser sind als die kriminellen Methoden der Wertpapierbetrüger - von den Summen, um die es hier geht, wollen wir gar nichts erst reden. Das ist nicht nur Klassenjustiz, sondern Klassenjustiz hoch drei.
Negel weiter: „Durch die jüngste Übernahme des Storage Server Spezialisten TND AG haben wir einen großen Schritt gemacht. Unsere IT-Marktstellung die bereits im Bereich der Netzwerk-, Security und Cloud-Produkte bestand, haben wir damit auch auf Server- und Storage-Lösungen ausgebaut. Damit wird der annualisierte Umsatz der HPI AG erstmals in der Unternehmensgeschichte die Grenze von 100 Mio. Euro überschreiten, obwohl durch die erfolgten Management Buy Outs 11 Mio. Euro Umsatz weniger konsolidiert werden. Mit den anvisierten 100 Mio. Euro Umsatz liegen wir über unseren
internen Planvorgaben und werden unsere Guidance, in diesem Jahr Erlöse von 80 Mio. Euro zu erreichen, übertreffen“.
http://ariva.de/hpi-aktie/chart
kann ich nicht nachvollziehen und daher bin einmal mit vorerst 8.500 Stück zu meines Erachtens sehr günstigen Kursen eingestiegen: Denn im Verglecih zu ähnlichem Werten ist die Marktkapitalisierung eigentlich ein schlechter Scherz - für Einsteiger aber durchaus positiv.
war auch eine Sachkapitalerhöhung um 5%. deren Ablauf leider nicht genauer erläutert wurde.. Ich hatte ja dazu gepostet, dass ich darunter die Übernahme einer Immobilie (Lager) der übernommen Gesellschaft vermute, die nicht deren Eigentum war. Eigentlich wäre damit ein neuer Mehr-als-3%-Eigner entstanden, der sich nach dem Wertpapierhandelsgesetz hätte outen müssen:
aus Wikipedia:
In Deutschland gehört die Stimmrechtsmitteilung beim Erreichen bestimmter Meldeschwellen zu den Veröffentlichungs- und Mitteilungspflichten von Aktienbesitzern oder einem entsprechenden Vertreter über das Depotstimmrecht und fällt unter die Ad-hoc-Publizität. Wird eine der in dem WpHG genannten Schwellen (Prozentanteile: 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50, 75) erreicht oder über- bzw. unterschritten, so muss dieses (§ 21 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1a WpHG) gegenüber dem Emittent sowie gegenüber der BaFin unverzüglich angezeigt werden. Das bedeutet, dass diese beiden Institutionen innerhalb von maximal vier Handelstagen über den entsprechenden Besitz informiert werden müssen.
Aktien in Höhe von circa 5% des Grundkapitals finanziert."
http://www.ariva.de/news/...-des-Bestandskundengeschaefts-und-4379367
Letzte KurseHandelsplatz (?) Letzter Veränderung Vortag letzte Stk. Tag-Stk. Kursspanne Zeit
Frankfurt 1,362 € +5,41% 1,292 € 1.000 6.500 1,341 - 1,362 10:07:10
Oder habe ich da etwas verpasst?
http://www.heise.de/resale/meldung/...zwerk-Distribution-1773910.html
Geld- und BriefkurseHandelsplatz Geld-Stk. Geld Geld-Brief Brief Brief-Stk. Spread Zeit
Frankfurt 1.000 1,333 € 1,398 € 1.000 4,88% 18:15:02
Düsseldorf 0 1,333 € 1,398 € 0 4,88% 18:15:05
München 0 1,333 € 1,398 € 0 4,88% 18:15:02
Stuttgart 1.000 1,333 € 1,398 € 1.000 4,88% 18:15:03
Berlin 1.000 1,313 € 1,418 € 1.000 8,00% 18:15:02
Denn für einen größeren Investor,z.B. einen Fond, ist das aus meiner Sicht ein Schnäppchen, mit dem eher Geld zu machen ist als mit schon gut gelaufenen DAX-Werten. Problematisch ist für einen solchen Investor allerdings, dass die am Markt gehandelte Marktkapitalsierung nur zwischen 2,5 und 3 Millionen liegt und damit die Liquidität nicht gegeben ist. Das ist bei einem Kleinanleger wie Flankenking mit seinen gerade einmal 8.500 Aktien anders.