Wenn man sich die deutschen Energieerzeuger ins
Wenn das die Zahlen von Onvista sind, dann sind sie Schrott.
Laut eigener Aussage steigert SSE die Dividende zwar stetig aber eben nur minimal, um den Aktionären einen Inflationsausgleich zu bieten. Tatsächlich stieg die Div. also von 0,84p (2013) auf 0,91p (2017), das macht gerade mal 2 Prozent.
Ähnlich verhält es sich mit dem Gewinn. Die Dividendenrendite ist gerade beim jetzigen Kurs von 14,80 Euro natürlich genial und nähert sich bald der 7-Prozent-Marke.
Das Problem bei SSE ist aber glaube ich, dass absolut keine Phantasie in diesem Titel ist - ein kleiner britischer Stromversorger eben, ohne Wachstum. Und der Kursverlauf passt dazu.
Meine Meinung: Wenns schon ein Versorger sein muss dann lieber weniger Dividende aber steigende Kurse und Expansion, z. B. American WaterWorks
Ab 2019/2020ff. wird dann aber eine Dividende gezahlt, die "quality & nature of assets, operations, earnings (including index link) and financial outlook" berücksichtigt.
Wenn man noch mehr googelt, findet man sowohl Analysten, die sagen, das bedeutet eine Divi-Kürzung, als auch Analysten, die das als Chance sehen.
Ich persönlich ging von einer Divi-Kürzung ab 2019 und damit weiter sinkenden Kursen aus und hatte im November abgebaut. Bin jetzt (nur) noch mit einer 40%-Position drin. Die will ich eigentlich liegenlassen und die Kursentwicklung ist mir da egal.
Man muss sich halt die Frage stellen, was einem eine Dividende nützt, wenn die Minus-Kursentwicklung diese auffrisst?
Man liest auch, dass SSE Kundenschwund hat. Mir scheint, SSE ist ein Dino und es gibt auf dem Energiemarkt in GB jetzt auch innovativere Unternehmen, die den etablierten Unternehmen die Kunden weglocken, so wie es hier in D´land seit Jahren ähnlich über bestimmte Portale mit Gas/Wasser/Strom auch geht einfach zu wechseln. Wenn ich nicht irre, ist die geplante Kooperation mit innogy kartellrechtlich auch vom Tisch.
SSE muss was tun.
Je mehr ich schreibe, desto mehr müsste ich eigentlich meine Position noch weiter abbauen. Mal schauen, nächster record date müsste Mitte Januar 2018 sein...
SSE hat nicht das Potential xx% Kursgewinne zu erzielen im Jahr, keine Frage.
Mir persönlich reicht die Dividende und das Wissen das dass Investment relativ Sicher über Jahre Angelegt ist.
Weiters darf man die gesamt Situation in GB nicht ausser Acht lassen -- BREXIT.
£ Auf Historischen Tief
Regierungs Kampf gegen Preis Explosion bei Grundbedürfnisse (zb. Strom und Wasser)
GB Unternehmen sind wegen der BREXIT Angst, bei Anleger beliebt wie Fusspilz.
Ich sehe die Situation als Jahundertchange weil BREXIT nicht in der härte kommt wie viele Befürchten.
Zu SEE:
Größter Alternativer Energie Anbieter
Betreiber von Pumpspeicher Kraftwerke
Eigenes Gas und Strom Netz
Gleichwohl ist der Wert weiterhin in Deutschland handelbar, es handelt sich also nicht um ein klassisches (vollständiges) Delisting.
Für ein komplettes Delisting hätte man nach dem Bösengesetz auch eine Übernahmeangebot für die Rest-Aktien anbieten müssen, es sei denn, die sind eben noch (wie hier) woanders handelbar, § 39 Abs. 2 BörsG:
https://www.gesetze-im-internet.de/b_rsg_2007/__39.html
http://sse.com/investors/share-repurchase-programme/
http://sse.com/media/490660/...7-Buyback-FCA-Submission_08Dec2017.pdf
GB meldet schlechtes Wirtschafts Wachstum seit 2012
SSE Irland macht 11 Millionen Verlust (Wertungs Verlust)
Bingespannt.
Investitionspacket soll 2020 Abgeschlossen sein.
Bin zuversichtlich das SSE nach BREXIT Stark steigt
Mir schwarnt nichts gutes :-/
Aber als long GB investion perfekt.
Solide Zahlen
Größter Alternative Energie Anbieter
Eigenes Netz (Gas und Strom)
Alleinstellungsmerkmal in Schottland
GB wird Energiewende auch nicht entziehen können
Solides Großkunden Geschäft
Gewinn 1,25£
Umsatz etwas schwächer
Dividende 0,91
Investitionsplan läuft wie angekündigt weiter
Kõnnte auch fūr unsere SSE gut sein
Den übrigen Innogy-Aktionären will E.ON ein freiwilliges Übernahmeangebot mit einem Gesamtwert von 40 Euro je Aktie unterbreiten. Die Vereinbarung zwischen E.ON und RWE muss noch von den Gremien beider Konzerne und den Kartellbehörden genehmigt werden.
Über einen Verkauf von Innogy ist in den vergangenen Monaten wiederholt spekuliert worden. Noch vor einer Aufsichtsratssitzung am vergangenen Dienstag hatte das Unternehmen versichert, es würden bei dem Treffen "keine wie auch immer gearteten Szenarien in Bezug auf einen Verkauf des Unternehmens behandelt". Innogy hat rund 44.000 Mitarbeiter und wurde an der Börse zuletzt mit etwa 20 Milliarden Euro bewertet.
Good News
Der Verlust von Npower 2017 beträgt 63 Mio €. SSE-Retail erzielte 2017 einen Gewinn von 267£.