Wenn die Leute aus einem reichsten Land der Welt
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.08.20 17:16 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:09 | von: Nadinedmrsa | Leser gesamt: | 4.238 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Was haben denn die Spenden, die ständig und reichlich in diese "armen" Länder flossen, gebracht?
Die Wirtschaftshilfen, die Aufbauarbeiten...? Nichts? Komisch, gell.
Deutschland hat sicherlich die gleichen Bodenschätze wie Afrika. Oder?
Stimmt, Wasser haben wir möglicherweise mehr. Aber da bin ich mir nicht ganz sicher.
Landfläche aber bestimmt. Oder?
Na ja, aber wir sind eben reicht. Basta.
Und wir müssen uns dafür schämen. Fertig.
Den die haben dafür gesorgt ! Die haben dafür gekämpft, aufgebaut, gesorgt.
Das ist nicht Selbstverständlich.
Schaut man nach Afrika da kann man nur mehr helfen wenn man Kondome, Pille, und Ärzte sendet die dort freiwillig sterilisieren.
Die bringen Kinder und noch mehr Kinder in die Welt, wo sie genau wissen das diese verhungern können.
Liebt man so seine Kinder ? Wenn Afrika entlich anfängt für seine Kinder verantwortung zu übernehmen dann wird es besser ! Und wie schon geschrieben weniger ist oft mehr. Bekommt jede Frau nur 1 Kind oder zwei und kümmern sich die Eltern dort um den Unterhalt und ihre Kinder sieht es dort auch anders aus.
Es hilft doch überhauptnicht wenn man da runter spendet. Dann geht das Mädchen dort in die Schule supi, und dann..... ja dann lernt es nen Afrikaner kennen oder kommt in die Geschlechtsreife. Umgekehrt genauso voala jede Frau bekommt dort im Schnitt 11 Kinder und davon verhungern etliche oder werden krank.
Bei einer Überbevölkerungs sterben mehr Menschen an den Folgen daran als bei einem Krieg.
Die Milchmädchenrechnung habe ich schon mal geschrieben.
Bring einen großer Tonnen schweren Sack Äpfel ( Vitamine) nach Afrika in ein Dorf.
Da bekommt "gerechterweise" jedes Kind max. einen Bissen oder 1/4 Spälchten von einem Apfel.
Das selbe nun in Deutschland. Die selbe Tonne an Sack Äpfel in ein provinz Dorf. Da bekommt jedes Kind "gerechterweise" mind. 3 Äpfel. Isst einen Apfel in Ruhe is satt und behält sich zwei.
Jedes Dorf bekam gleich viele Äpfel !!!!
Nun wird sich aufgeregt warum die Kinder in Afrika hungern !
Das war ein Kampf und seien es wir ihnen gedankt, denn würden sie nicht aufgestanden sein und hätten für diese Verhältnisse gekämpft ginge es vielen Ländern in Europa auch nicht besser.
In Afrika hab ich noch nie so eine Generation gesehen, die sich um den Nachwuchs gekümmert hat und überlegt hat wie man den die nächsten Generationen aus dem Schlamassel ziehen kann.
Spenden sind da nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein.
Und ja es ist traurig das nun viele aus solchen Länder kommen und das Sozialsystem ausnutzen !
Natürlich gibt es auch andere die es wegen der Natur oder dem schönen Land nach Europa zieht.
Kinder auf Schlauchbooten im Mittelmeer und viele große Erwachsene Männer die davonrennen bzw. flüchten. Wo bleibt die Liebe zu den Kindern ?
den nix anderes is ein Flüchtling - jemand der aus den Zuständen die die vorigen Generationen veranstaltet haben flüchtet, anstatt dageben anzukämpfen und sich Freunde aus aller Welt zu holen um diese Zustände zu brechen. Jeder der aus seiner Heimat flüchtet flüchtet im Grunde genommen vor sich selber vor Seinesgleichen und vor der Verantwortung für die nächste Generation.
Den besser wird es dort durch Flucht auch nicht ! Eher im Gegenteil mit Flucht im Völkischen Stil wird dem Land dort mehr Schaden zugeführt, da keiner da der sich gegen die Umstände wehrt.
Gut das unsere Vorgänger Generationen nicht geflüchtet sind ! Dank sei ihnen !
Afrika kann - wenn es will.
Nur gibt es dummerweise zu viele korrupte Regierungen, deren Mitglieder die Kohle für sich selbst abzwacken.
Und aus diesen Ländern fliehen die Leute. Statt ihre Oberverbrecher zu jagen.
Die Misere Afrikas hat exakt mit diesen korrupten Regierungen zu tun, nicht (bzw. kaum) mit der Kolonialzeit
sollen wir uns alle umbringen - weil wir ja - so fürchterlich reich sind ?
haben dann...die bitter armen Afrikaner...mehr Chancen auf Reichtum und Wohlergehn?
die Teddyverschenker, Omirechtler, AfD-Beschimpfer brauchen doch...
- die reichen Ein-Euro-Jober und die reichen Mindestlohnempfänger, also die, die auf die Straße gehn - sonst hätten "ihr" ja niemanden...den "ihr" für die Armut in Afrika verantwortlich machen könnt.
Ihr wäred dann praktisch - überflüssig - ja...das täte euch weh
Lasst uns bitte "Erwachsen" diskutieren... Und dazu gehört auch, dass man Tatsachen anerkennt