Wenn der Gasstop kommt !
Alles super durchdacht von den Grünen, so wie es jetzt für Deutschland läuft. Wir verbrennen wieder mehr grüne (-: Kohle, nachdem wir die entsprechenden Werke teuer heruntergefahren haben. Weiterhin gibt's irgendwann in zwei Jahren richtig viel von dem schmutzigen, teuren, minderwertigen amerikanischen Frackinggas, wofür wir aber erstmal unser komplettes Netz teuer überarbeiten müssen, klar. Gas ist ja nicht gleich Gas.
Unsere Industrie wird Deutschland endlich verlassen, so das wir sämtliche CO2 Ziele locker erreichen. Ebenfalls ein kluger grüner Schachzug, die günstige Energie aus Russland stoppen zu wollen, dieser "Schachzug" hat sicherlich sogar Putin erstaunt. Die teuren Energiepreise waren halt schon vor dem Krieg auch nicht günstig, danke dafür Grüne.
D schaltet trotzdem in diesem Jahr wieder drei moderne AKW ab und den entsprechenden Strom bekommen wir dann aus unsichereren grenznahen (-: tschechischen und französischen AKW's.
Die teure Energiewende läuft ebenfalls nach Plan, blöd ist es nur wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, weil die daraus erzeugte Energie noch zu wenig gespeichert werden kann. Auch die "feministische Außenpolitik" von Analena hat Russland scheinbar total beeindruckt. Und wenn die Welt über Analena lacht, dann lacht man bestimmt mit Deutschland und nicht über Deutschland. ((-:
Da kann man nur noch die Grünen wählen, geht ja überall voran.
Bin mal gespannt wie das die Millionen neuer Arbeitslosen im grünen Süden und Südwesten von D sehen werden. (((-:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/energiemangel-atomkraft-kann-bei-den-problemen-helfen-18175549.html?premium
Atomkraft hilft eben doch
Die Bundesregierung sagt, es bringt nichts, Meiler länger laufen zu lassen. Doch
das stimmt nicht. In Wahrheit kann die Kernenergie gleich mehrere Probleme
auf einmal lösen.
Von MORTEN FREIDEL
Glaubt man der Bundesregierung, ist sie nicht grundsätzlich gegen die Atomkraft. Wenn
Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen darüber spricht, klingt er
aufgeschlossen, nüchtern, nicht wie ein Ideologe. Die Frage nach der Kernenergie, sagte er
kürzlich in einem Video, sei eine, „die ja total virulent ist und auch häufig diskutiert wird“.
Punkt für Punkt geht Habeck durch, was in der gegenwärtigen Krise dafür spricht, Meiler am
Netz zu lassen, die Arme locker auf den Tisch gelehnt, das Hemd hochgekrempelt. Am Ende
sieht Habeck wenig Vorteile. Wir würden ja, lautet die Botschaft. Aber es bringt halt nichts.
Wer so argumentiert, hat den Vorteil, dass er über Überzeugungen nicht zu reden braucht.
Sachzwänge sind objektiv. Ihnen müssen sich alle beugen, auch Kernkraftbefürworter. Die
Frage ist nur, ob es sich wirklich um Zwänge handelt.
Eines der Hauptargumente der Ampelkoalition lautet: Deutschland hat ein Wärmeproblem,
kein Stromproblem. Das bekräftigte Habeck erst in dieser Woche. Gegen Gasknappheit „hilft
Atomkraft gar nichts“, sagte er in Wien. Dem widerspricht die Regierung selbst. Sie empfahl
großen Unternehmen nämlich kürzlich, sich Notstromaggregate zuzulegen. Würde sie das
tun, wenn sie Stromausfälle im Winter für ausgeschlossen hielte?
Mark Helfrich, Fachsprecher für Energiepolitik der Unionsfraktion, geht außerdem davon
aus, dass viele im kommenden Winter mit Strom heizen werden, zum Beispiel, indem sie
Heizlüfter benutzen. Das könnte günstiger sein, als die Heizung aufzudrehen. Erst recht,
wenn Gas knapp werden sollte. Schlimmstenfalls könnte es sogar die einzige Möglichkeit
sein, die Wohnung warmzuhalten. „Wir sehen ja schon jetzt, dass viele sich einen Heizlüfter
im Sommer kaufen“, sagt Helfrich.
Fachleute verstehen unter Streckbetrieb was anderes
Wer mit Strom heizt, verbraucht viel Energie, und das an Tagen, an denen kaum die Sonne
durchkommt und der Wind nicht weht, Solarzellen und Windräder also wenig bringen. Im
schlimmsten Fall könne es also „doch zu einem Stromproblem kommen“, sagt Anja
Weisgerber von der CSU, Obfrau im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare
Sicherheit. Helfrich hält das Argument der Bundesregierung deshalb für eine „gnadenlose
Verkürzung“. Und da will sie ausgerechnet auf Atomstrom verzichten, der auch produziert
wird, wenn es dunkel und windstill ist, dazu noch klimaschonend?
Ähnlich argumentiert die Regierung, wenn es darum geht, die letzten Reserven aus dem
Brennstoff rauszuholen. Das nennt man Streckbetrieb. Die Koalition erklärt ihn so: Im
Sommer drosseln die laufenden Atomkraftwerke ihre Leistung, dafür können sie im Winter
länger am Netz bleiben. Unterm Strich liefern sie also nicht mehr Energie, nur später. Die
Koalition hält das für unsinnig, denn man brauche ja schon jetzt so viel Strom wie möglich,
um die Gaskraftwerke zu entlasten und Gas für den Winter zu sparen. Ist der erst mal da, sei
es zu spät.
Fachleute verstehen unter Streckbetrieb aber etwas anderes. Es geht darum, den Brennstoff
so auszunutzen, dass er über sein geplantes Ablaufdatum hinaus weiter Strom produziert.
Dafür werden die Brennelemente neu angeordnet und effizienter genutzt. Sie liefern also
mehr Energie als ursprünglich vorgesehen. Der TÜV Süd hat das für das Kraftwerk Isar 2 in
Bayern abgeschätzt. Er geht davon aus, dass es bis in den Sommer nächsten Jahres Strom für
mehr als 1,5 Millionen Haushalte produzieren könnte. Der Prüfverein geht sogar davon aus,
dass es möglich ist, den Block C des Kernkraftwerks Gundremmingen im Land wieder
hochzufahren.
Mit den noch vorhandenen Brennelementen könne man einen Reaktorkern
zusammenstellen, heißt es in dem Papier, der „sämtliche sicherheitstechnischen
Randbedingungen erfüllt“. Der könnte noch einmal fast genauso viel zusätzlichen Strom
liefern wie Isar 2. Damit wären fast drei Millionen Haushalte für ein Jahr versorgt. Wie viel
zusätzliche Energie die noch laufenden Meiler im Emsland und Neckarwestheim erzeugen
könnten, ist unsicher. Fachleute sind sich aber einig, dass auch bei ihnen was rauszuholen ist.
Der Aufwand wirkt überschaubar. Man muss keinen neuen Brennstoff besorgen, keinen
neuen Reaktor bauen, nur Genehmigungen einholen.
Riskiert man wirklich gleich ein neues Tschernobyl?
Die Bundesregierung sagt allerdings, solche Genehmigungen wären viel zu aufwendig. Man
kann die Betriebserlaubnis nicht einfach verlängern, sondern müsste eine neue ausstellen.
Das würde aber bedeuten, dass man an die Kraftwerke einen ganz anderen Standard anlegen
müsste. Sie müssten dann so sicher sein wie Reaktoren der neuesten Generation. Kühlbecken
müssten neu gebaut, Turbinen ausgetauscht werden. Das kostet Millionen, und wenn alles
fertig ist, ist die Energiekrise schon vorbei. Dann ist da noch die Sache mit der „großen Sicherheitsüberprüfung“. Sie wird normalerweise alle zehn Jahre durchgeführt. Als sie 2019
wieder anstand, hat man aber darauf verzichtet, weil klar war, dass die Atomkraftwerke bald
abgeschaltet würden. Die müsste also nachgeholt werden, und das dauert lange. Hört man
Habeck zu, entsteht der Eindruck, dass in diesem Zeitraum alles stillsteht im Kraftwerk.
Mehr noch, es klingt, als würde man andernfalls die Sicherheit Deutschlands gefährden.
Nach dem Motto: drei Jahre ohne Sicherheitsüberprüfung gingen noch, nach vier Jahren
riskiert man ein neues Tschernobyl.
Fachleute halten das für verzerrt. Der Diplom-Physiker Ulrich Waas gehörte bis vor Kurzem
der Reaktorsicherheitskommission an und hat die „große Sicherheitsüberprüfung“
mitentwickelt. Er sagt, sie dauere, aber das meiste könne man am Schreibtisch erledigen. Es
geht darum, zu prüfen, ob neues Wissen dazugekommen ist, das es erforderlich macht, den
Reaktor umzubauen. Darum, Störfälle auszuwerten und das Handbuch anzupassen. Das
meiste davon findet statt, während das Kraftwerk weiterläuft. Denn es dreht sich um
grundsätzliche Dinge, um die Anlage selbst weniger. Sie wird sowieso jedes Jahr einmal
geprüft, und außerdem regelmäßig zwischendurch. Würde man dabei auf ein
Sicherheitsproblem stoßen, würde man sie sofort abschalten. Noch dazu mussten europäische Atomkraftwerke nach Fukushima mehrere Tests bestehen. Für die bayerischen kam
beispielsweise heraus, dass nicht einmal ein Absturz eines Großflugzeugs auf die Anlagen
eine Kernschmelze hervorrufen würde. Wie viel sicherer, fragt Waas, sollten sie denn noch
werden?
In Sachen Genehmigung liegt die Ampel sogar falsch. Das zeigt ein Rechtsgutachten der
Universität Bochum, das der Wirtschaftsrat der CDU in Auftrag gegeben hat. Die
Betriebsgenehmigung erlischt nicht mal dann, wenn die Kraftwerke vom Netz gehen. Sie
müssen danach nämlich noch eine Zeit lang weiterlaufen, bevor man sie ganz abschalten
kann. Was endet, ist die Erlaubnis, Strom einzuspeisen. Die könnte die Koalition aber wieder
erteilen. Dafür muss sie nur das Atomgesetz ändern. Deshalb sehen die Gutachter auch nicht,
dass die Kraftwerke plötzlich viel sicherer werden müssen. Dem Standard eines Neubaus
müssen nur Neubauten entsprechen.
Aber was ist mit dem Personal, fragt die Bundesregierung. Viele Leute hätten die Konzerne ja
schon in den Ruhestand geschickt und die wollten doch wohl kaum von der Badeinsel zurück
ans Abklingbecken. Es gibt also angeblich gar nicht mehr genug Leute, die wissen, wie man
Atomkraftwerke bedient. Die Folge sei auch hier ein Sicherheitsrisiko. Wer im
Atomkraftwerk gearbeitet hat, oder es noch tut, stellt das anders dar. Waas sagt, viele würden
zurückkommen, wenn man ihnen nur das Gefühl gäbe, sie würden nicht verteufelt. Andreas
Schultz, Teilbereichsleiter in dem schon vom Netz genommenen Atomkraftwerk Brokdorf,
sieht es ähnlich. Klar sei es aufwendig, Personal zu gewinnen, sagt er. Schultz kennt aber
viele, die bereit wären zurückzukommen. Er glaubt sogar, dass sie längere Schichten fahren
würden, wenn es der Sicherheit Deutschlands dient. „Was die Politik als Argumente anführt,
sind Scheinargumente. Wenn man es denn möchte, sind alle Probleme zu lösen.“
„Es geht hier auch um eine Frage der europäischen Solidarität“
Nun sagt die Regierung: Energie kriegen wir notfalls aus Europa, wir sind schließlich eine
Solidargemeinschaft. Was das angeht, gibt es allerdings schlechte Nachrichten. Vor wenigen
Tagen mahnte der EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton, Deutschland solle seine
Atomkraftwerke unbedingt länger am Netz lassen. Energiepolitiker fürchten, dass Bretons
Worte mit einem Problem in Frankreich zu tun haben. Das Land hinkt mit der Wartung
seiner Atomkraftwerke hinterher, was mehrere Gründe hat, unter anderem die Pandemie.
Viele Anlagen stehen still. Wenn sie im Winter noch nicht wieder laufen, könnte selbst in
Frankreich Strom knapp werden.
Die Ampel sollte also nicht darauf setzen, im Nachbarland notfalls billigen Strom einkaufen
zu können. Vielmehr könnte Frankreich welchen aus Deutschland beziehen wollen. Das heißt
nicht, dass hier die Lichter ausgehen, wohl aber, dass Strom noch teurer wird. „Sagen wir
dann: Das ist uns egal, wir schalten die Kernkraftwerke ab?“, fragt Helfrich von der CDU.
„Ich will mir das nicht vorstellen. Es geht hier auch um eine Frage der europäischen
Solidarität.“
Die wird umso drängender, sollte Russland auch in Zukunft jede Rohstoffabhängigkeit
ausnutzen. Viele Fachleute sind überzeugt, dass Gas als Brückentechnologie für die
Energiewende ausfällt. Bleiben noch Kohle und Atomkraft als Energieträger. Einer davon hat
wenig mit Klimaschutz zu tun. Setzt man nun auf Atomkraft, müsste man die Laufzeiten für
Jahre verlängern, neue Brennstäbe besorgen und Personal ausbilden.
Dann wäre da noch die Frage, was Energie kosten soll. Schon jetzt diskutieren sie in der
Ampel, was man gegen die Rohstoffpreise tun kann. Wolfgang Steiger, Generalsekretär des
Wirtschaftsrates der CDU, hat darauf eine einfache Antwort: „Kernkraft ist die günstigste
Energie, die es am Markt gibt.“ Sie würde den Preis stabilisieren, im Gegensatz zu
Subventionen, die oft kaum helfen.
In der Wirtschaft sind sie besonders irritiert, dass die Regierung lieber alten Überzeugungen
treu bleibt statt vorzusorgen. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael
Hüther, sagt: „Wenn wir eine solche Notlage haben, müssen wir alle Flexibilitäten erhalten,
die wir haben. Für mich ist das wie bei einer Versicherungsprämie: Klar, die kostet was, aber
im Grunde geht es darum, dass wir auf den absoluten Ernstfall vorbereitet sind.“ Der
ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn von der CDU findet es „fahrlässig“, wie sie die
Option Kernenergie in der Koalition wegwischen. „SPD und Grüne schieben konstruierte
Sachzwänge vor, obwohl ihre Ablehnung rein politisch und ideologisch motiviert ist. Wenn
im Winter Strom knapp oder richtig teuer wird, dann ist diese Bundesregierung
verantwortlich. Und niemand sonst.
Wir gehen mit grossen Schritten auf ein riesiges Unheil zu und werden aus diesem auch nicht so einfach rauskommen. Mal abgesehen von Energiekosten, ist es für mich durchaus vorstellbar, dass Armut und Kriminalität recht steigen werden.
nur stört mich sein permanenter (ostdeutscher ?) Antiamerikanismus.
Aus westdeutscher geschichtlicher Sicht sind die USA unsere
einzigen verlässlichen starken Bündnispartner, denen wir seit 1945 sehr vieles
zu verdanken haben.
Dass sie in ihrer Rolle als "Weltpolizei" vieles verkehrt gemacht haben,
bestreite ich nicht.
Dagegen hat RU bzw. die UdSSR Ostdeutschland fast nur ausgebeutet und
verhält sich als jetziges RU imperalistisch.
Dann wird die AfD halt wieder mehr Wahlen gewinnen, zudem werden Arbeitsplätze in "rechtspopulistische" EU Länder wie Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei wandern. Sicherlich wird sich die Ukraine bei einem EU Beitritt langfristig politisch auch an den zuletzt genannten Staaten orientieren, so das Deutschland bei seiner weltweit einzigartigen Energie und Flüchtlingspolitik noch mehr Widerstand bekommt. Wenn Deutschland weniger Steuereinnahmen hat, dann gibt´s in der EU auch weniger zu verteilen. (-: Das wird spannend, aber es geht natürlich immer weiter.
Rücknahme der unsinnigen Wirtschaftssanktionen gegen weitere Gaslieferungen.
Jedoch Baerbock hat das ausdrücklich ausgeschlossen, und Scholz und
Lindner haben dem nicht widersprochen.
Deutschland im EU Vergleich Land der Mieter
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...p%C3%A4ischen%2520Union.
"Deutsche zahlen die höchsten Energiepreise der Welt"
https://www.focus.de/finanzen/news/...reise-der-welt_id_49508661.html
"Deutschland ist bei der Belastung von Arbeitseinkommen durch Steuern und Sozialabgaben Vizeweltmeister. Nur in Belgien muss ein Durchschnittsverdiener noch höhere Steuern und Abgaben zahlen als hierzulande".
https://www.handelsblatt.com/politik/...20bei%252034%2C6%2520Prozent.
"Nein, „wir werden die Sanktionen nicht zurücknehmen“.
Auch wenn es nicht einfach sei für die Menschen und Milliarden kostet. "
https://www.welt.de/politik/deutschland/...deswehr-nicht-ein-Mal.html
statt in der Stube 25 Grad mit 20 Grad auskommen.Das endet furchtbar hihihi
Ok, so mancher Ukrainer
hat zwar nicht mal mehr
eine Stube im eisigen Osten...
aber was schert das den
dick- feist verwöhnten
Michel...
keine Sorgen um euren Arbeitsplatz zu machen odda?
Btw. ich bin bewußt abgehärtet und brauche wenig Heizung für meine liebe Frau.
Holz ist gesammelt.
Flüchtlinge aus der Ukraine bekommen Hartz 4, dürfen auch sofort arbeiten etc. Flüchtlinge aus Afrika dürfen das nicht. Aus ungleicher Behandlung von Menschen eine politische Haltung zu stricken, dass hat nichts mit westlichen Werten zu tun. Dann soll man Angriffskriege gleich verurteilen und die Flüchtlinge ebenfalls konsequent gleich behandeln, aber nicht diese offensichtliche Heuchelei.
Beim Waffen liefern sind die USA ganz groß.
Aber wie viele ukrainische Flüchtlinge haben eigentlich die USA aufgenommen? Also nicht was sie irgendwann ggf. tun wollen, sondern das was sie bis dato faktisch getan haben?
"Was Waffenlieferungen an die Ukraine betrifft, ist kein Land großzügiger als die Vereinigten Staaten. Doch bei der Aufnahme von Flüchtlingen baut Washington hohe Hürden auf".
einwanderung-geplatzter-amerikanischer-traum-wie-die-usa-ukrainische-fluechtlinge-ausbremsen
https://www.handelsblatt.com/politik/...inge-ausbremsen/28297474.html
Ich habe gelernt nicht jedem Medium blind zu vertrauen, dass ist vielleicht etwas was ich einigen "Westdeutschen" voraus habe.
Ich schätze deine Analysen meistens sehr. Mein Punkt ist halt, dass wenn immer die Amerikaner einen Krieg vom Zaun brechen, mit hunderttausende zivilen Opfern, dann läuft es so wie es dann immer läuft. Machen die Russen gleiches (ja es geht den Amis nicht um Land, aber um Einfluss, Absatzmärkte etc.) dann wird vom Westen Partei ergriffen. Unsere Politiker geben vor die westlichen Werte zu verteidigen, betteln aber zeitgleich bei blutigen, kriegstreiberischen und Terrorismus unterstützende Diktaturen wie Katar um Gas. Das ist doch (teure)verarsche und die westlichen Werte kann ich bei solchen Handlungen auch nicht erkennen. Du?
Was ich sage ist nicht immer en vogue, dass ist mir klar. Entweder aber wir verurteilen diverse amerikanische Angriffskriege ähnlich wie den von Putin, dann würde ich dir in diesem Punkt auch folgen. Ich habe nichts gegen Amerikaner, nur halt gegen deren entsprechende aggressive Außenpolitik. Vielleicht sollte man auch mal Herrn Snowden fragen, was er von der westlichen Meinungsfreiheit hält... Klar kann man die russische Diktatur nicht mit der US Demokratie vergleichen, aber bei der aggressiven US Außenpolitik sehe ich vom Ergebnis her kaum Unterschiede.
Na ja, wer Deutschland nicht mit aufgebaut hat, kann so dusslig schwätzen.
Die Welt können wir nicht retten, also
beschränkt sich vornehmlich die Sichtweise auf
die Interessen der westl. Welt, die ich bei allen
Fehlern und Unzulänglichkeiten gegenueber
anderen vorziehe.
Erst kommt nach und nach Angies Versagen- und ihre verheerenden Fehlentscheidungen ans Tageslicht und nun reiten uns die Grünen & Gefolge in die totale Shice.
Tja, dann bleibt argumentativ alles auf der Strecke und es bleiben Plattitüden und Beleidigungen. Da hilft nur eine Selbstsperrung und nach Neuanmeldung - ein Jahr ausschließlich im Börsenforum tummeln.
PS:
Ich schäme mich zutiefst, FDP gewählt zu haben. Jetzt kuscht sogar Buschmann noch vor dem wahnsinnigen Karl…
Ideologen werden es erst schnallen, wenn es bei ihnen Schmerzen verursacht.
Die, die gedient haben, erinnern sich im Besonderen.