"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 27.11.24 11:56
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.132
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385 Postings, 6300 Tage freizeitdesignerRene Zeyer Interview

 
  
    #1376
4
03.02.09 21:31
Hallo zusammen
Dazu äußere ich mich nur ein einziges mal. Diese Witzigs sind doch kein Problem, um darauf überhaupt einzugehen. Mir geben diese Störversuche nur das Gefühl der Sicherheit, dass ich mit meinen Nuggets richtig liege!

Je komplexer das Produkt, desto mehr verdient die Bank
Den letzten Satz finde ich sehr interessant.
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/dossier/...Bank/story/20895113  

5878 Postings, 6224 Tage maba71So etwas würde ich gerne mal von unserer

 
  
    #1377
5
03.02.09 21:42
Regierung hören!

http://www.mmnews.de/index.php/200902032167/...deln-wie-Hartz-IV.html

Oskar Lafontaine: "Es kann nicht sein, dass Millionärsfamilien wie die Schaefflers, die ihr Unternehmen durch Fehlentscheidungen mit in die Krise gebracht haben, im Gegensatz zum Hartz-IV-Empfänger ein unbegrenztes Schonvermögen haben."
Es ist bedauerlich, dass durch die Fehlspekulation von Frau Schaeffler im Rahmen ihrer Übernahme von Continental der Schaeffler-Konzern jetzt hochverschuldet ist. Diese Situation erschwert es jetzt, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise .............

Aber da ist man anscheinend in Berlin nicht bereit dazu! Elite unter sich!

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5878 Postings, 6224 Tage maba71Ein tolles Betthupferl heute!

 
  
    #1378
1
03.02.09 21:43

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Angehängte Grafik:
notenbank-zug_midres.jpg
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2110 Postings, 5999 Tage BiomüllLöschung

 
  
    #1379
4
03.02.09 22:15

Moderation
Zeitpunkt: 04.02.09 08:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung; polo10 ist sicher NICHT mit den Motzen befreundet...

 

 

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5878 Postings, 6224 Tage maba71Hallo Bio!

 
  
    #1380
5
03.02.09 22:24
Du hast gefehlt echt!
Dieser Kindergarten ist echt affig!
Habe mir fast schon so was gedacht und wenn dies der Warheit entspricht, das hier Moderatoren nach gut dünken urteilen und von Dritten zu solchen Sachen hingerissen werden, dann ist dieses Ariva ...................
eine große Enttäuschung!
Immerhin lesen hier auch Leute mit die ein wenig Ahnung haben, vielleicht mehr als irgendein Moderator, es lesen hier auch gutbetuchte Leute mit, ich habe zahlreiche Zuschriften bekommen!
Auch das sollte ein Moderator mal bedenken wenn er handelt!
Ich habe kein Problem bei einem wirklich wichtigen Verstoß gegen ein Gesetz. Aber das was da heute abging hat nichts mit Realität zu tun!
Hier wird gezielt gegen den Thread gearbeitet!
Dabei sollten sich einige mal ein beispiel nehmen, was einen guten Thread ausmacht!
Denn von diesen hat Ariva auch nicht so viele!

P.S. Keinerlei Antwort auf mein Posting an den mod bis jetzt! Wenn keine Antwort kommt ist dies ein Armutszeugnis!

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5925 Postings, 6123 Tage PalaimonBeschwerden hier rein:

 
  
    #1381
4
03.02.09 22:37

14 Postings, 5805 Tage kallinkaLanze für das Unternehmertum brechen

 
  
    #1382
4
03.02.09 22:40
Ok.Ok.Ok. Frau Schaeffler war falsch beraten ? Gierig ? auf jeden Fall der absolut falscher Zeitpunkt für Conti Deal. Aber es ist ihr Geld Ihr Unternehmen das jetzt verbrennt. Ich glaube auch kaum dass die Banken sie ungeschoren mit ihrem Vermögen davon kommen lassen. Seit wann machen die etwas umsonst oder sichern sich nicht ab  wenn es um Kredite geht ?? Dass jetzt versucht wird in den Staaatstopf zu langen was solls ?? Machen andere doch auch...  Bänkern , die  nicht mit ihrem Privatvermögen haften und das Geld ihrer Aktiönäre verbrennen ... Politiker die Staatseinnahmen verplemmpern....ehemahlige und aktuelle Vorstände die Steuern hinterziehen ,Mitarbeiter bespitzeln lassen und ungeschoren davonkommen... und dann noch unser SuperExFinanzminister und Villenbesitzer Oskar, der Wasser predigt und Wein trinkt...... was ist denen allen gleich..... das Geld anderer Leute rausgehauen  und eine von uns Steuerzahlern aufgebrachte lebenslange fette Rente. Da ist Frau Schaeffler eine Waisenknäbin dagegen.... Nur meine Meinung.....  sind wir Goldliebhaber nicht auch Unternehmer? Wir unternehmen was ..... Gold kaufen.....  

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454 Postings, 5838 Tage flowi@kallinka

 
  
    #1383
3
03.02.09 23:11
"... und dann noch unser SuperExFinanzminister und Villenbesitzer Oskar, der Wasser predigt und Wein trinkt...."

Danke, so was lag mit zum posting 1377 vorher sinngemäß auch schon auf der Zunge ...

Gruß
Flower  

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2150 Postings, 6551 Tage peter555Gold-Aktien-Risiko-Sicherheit

 
  
    #1384
4
03.02.09 23:15
Ich verzichte jetzt mal fölgendes genau zu recherchieren,weil jeder(wenn  er nicht nur gar keine Ahnung hat) das auch so versteht...

Nimm mal einen Arbeiter bei GM der 50 Jahre dort arbeitet und von Anfang an regelmässig Aktien seines Unternehmens als Alterfürsorge gekauft hat und heute steht er da mit seinen Aktien die sich auf 50 Jahrestief befinden..Also seine Rente langt vieleicht gerade noch als Sterbeversicherung.Wer Lust hat kann es ja mit Gold gegenrechnen,auf jedenfall könnte er seinen Ruhestand geniesen  

5878 Postings, 6224 Tage maba71US-Protektionismus

 
  
    #1385
4
04.02.09 08:40
droht jetzt ein Weltwirtschaftskrieg?
http://www.mmnews.de/...tent&task=view&id=2168&pop=1&page=0&Itemid=70

   
..........US-Protektionismus als Gefahr für die Weltwirtschaft.  Wenn die Staaten dieser Erde nun anfangen, aufgrund der Krise zu protektionistischen Maßnahmen zu greifen, wird es bitter. Natürlich ganz besonders für Deutschland als Exportweltmeister.  

Man weiß, dass gerade die demokratische Partei in den USA einen Hang zu protektionistischen Tendenzen hat. So verwundert es nicht, dass bei der Verteilung des über 800 Mrd. Dollar schweren Rettungspaketes in den USA die ersten Triebe dieser bitteren Frucht bereits zu erkennen sind. Bei den geplanten Infrastrukturmaßnahmen soll ausschließlich Stahl und Eisen aus den USA eingesetzt werden, so lange es nicht zu Lieferengpässen oder einen Kostenanstieg um über 25 % kommt. Ein weiterer Entwurf sieht sogar vor, dass alle Materialien und Ausrüstungsgegenstände, die bei diesen Programmen eingesetzt werden, aus US-Produktion stammen müssen. Das Gesetz soll noch im Februar beschlossen werden.
Einfach, aber falsch
Natürlich klingt es gerade in den Ohren des einfachen US-Arbeiters sinnvoll.................

Meiner Ansicht nach eines von vielen Problemen im Moment! Mit einer Sache hat der Autor allerdings Recht:
Wer wenn nicht die Chinesen soll denn bitteschön die 800 Mrd. Konjunkturprogramme bezahlen?

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2110 Postings, 5999 Tage BiomüllLöschung

 
  
    #1386
1
04.02.09 09:55

Moderation
Zeitpunkt: 04.02.09 14:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Der user hat sich nicht mit den Forumsrichtlinien beschäftigt und verstößt demnach permanent gegen das Urheberrecht. Aufgrund seiner Unkenntnis beleidigt er mittlerweile user,Moderatoren und unterstellt Ariva latent Nazipropaganda zu dulden.

 

 

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9 Postings, 6484 Tage hpzwGoldstandard

 
  
    #1387
1
04.02.09 11:44
Der Vergleich ist irreführend...
Die Kaufkraft ist der Faktor.
Bis 1918 gab es eine Kurantwährung in Deutschland. 20 Goldmark entsprachen dem Wert von 8 Gramm Gold.
Davon lebte eine durchschnittliche Facharbeiterfamilie etwa 1 Woche.
Um die Papierwährungen weltweit mit Gold zu unterlegen, müsste sich allerdings der Goldpreis vervierzigfachen -oder 1 € hätte nur noch den Gegenwert von 2,5 Cent, also eine Abwertung. Die Kaufkraft bliebe jedoch erhalten.  

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2110 Postings, 5999 Tage Biomüllman sollte nicht auf den Goldstandard oder Währung

 
  
    #1388
5
04.02.09 12:02
spekulieren.

Meine Anlagemotivation für Gold ist schlicht, erscheint mir aber umso realitischer: die aktuell deflationäre Situation (in der Gold ausgezeichnet hält !) wird sich im Laufe 2010 in ein INFLATIONÄRES Umfeld wandeln.

Bereits die bestehenden Schulden, plus jene, die noch angehäuft werden, können gar nicht jemals zurückgezahlt werden, sondern werden über INFLATION (neues Geld)  - egal ob langsamer oder schneller  - über die kommenden Jahre schrittweise entwertet werden (zum Entwerten der Schulden braucht man keine Währungsreform - letztere wäre nur notwendig, wenn das Vertrauen in Papiergeld gegen Null ginge).

Und auch ZEITLICH ist es NICHT so wichtig, ob der Übergang vom deflationären ins inflationäre Umfeld nun schon mitte, ende 2009, oder 2010 oder 2011... stattfinden wird.

Je früher - umso früher wird Gold steigen. Aber umso später - umso STÄRKER wird Gold steigen. Denn, wenn sich das deflationäre Umfeld doch länger als erwartet halten sollte, dann werden auch die angehäuften Schulden UMSO stärker drücken, das Ausfallsrisiko steigen, der Vetrauensverlust umso grösser....  UND umso massiver werden die notwendigen inflationären "Bekämpfungsmassnahmen" gegen die Deflation sein..

Also je früher - umso früher werden die Goldbugs jubeln, aber je später umso stärker.....

Man kann sich zurück in 2001-2003 versetzen - damals mit der (inflationsgeftriebenen) wirtschaftlichen Erholung die in 2003 einsetzte hat der Goldpreis seine Rally  mit richtig Schwung aufgenommen.

Nun, die aktuelle Situation entscheindend bedrohlicher und die inflationären Massnahmen entscheindend massiver (wir haben massive inflationäre Massnahmen und zugleich auch hohe Risken an Ausfällen) - anders als 2002 starten wir aber bereits mit 900 USD.  Schon zu teuer ?  

Mitnichten, der Goldpreis von 900 USD ist angesichts der Geldmengenausweitung, die getätigt wurde um die geplatzte High Tech Bubble Krise zu "bekämpfen"  - adaequat im vergleich zur gestiegenen Geldmenge.

Und nichts anderes wird auch in den folgenden Jahren passieren, den "worst case" brauche ich gar nicht einmal in meine Kalkulation miteinzubeziehen (obwohl es dennoch ein Extra-Plus von physischem Gold ist, auch für den Fall den Fälle gewappnet zu sein).  

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9 Postings, 6484 Tage hpzwman sollte nicht auf den Goldstandard oder Währung

 
  
    #1389
04.02.09 12:42
Sachlich völlig richtig, es sei denn, wir erleben noch einige Bankenzusammenbrüche - dann hat sich das mit der Inflation erledigt...  

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5878 Postings, 6224 Tage maba71Pressemitteilung

 
  
    #1390
2
04.02.09 12:46
EZB kauft Goldmünzen!
Quelle: http://www.ecb.europa.eu/press/pr/wfs/2009/html/fs090203.de.html

3. Februar 2009 - Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. Januar 2009
Positionen, die nicht mit geldpolitischen Operationen zusammenhängen
In der Woche zum 30. Januar 2009 spiegelte der Anstieg um 1 Mio EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) den Nettoerwerb von Goldmünzen durch eine Zentralbank des Eurosystems wider.

Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) verringerte sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen sowie von liquiditätszuführenden Geschäften in US‑Dollar um 38,1 Mrd EUR auf 315 Mrd EUR. Am Donnerstag, dem 29. Januar 2009, wurde eine liquiditätszuführende befristete Transaktion in US-Dollar in Höhe von 70,8 Mrd USD fällig, und eine neue Transaktion in Höhe von 23,9 Mrd USD mit einer Laufzeit von 84 Tagen wurde abgewickelt. Am selben Tag wurde eine weitere liquiditätszuführende befristete Transaktion in US‑Dollar in Höhe von 60,3 Mrd USD fällig, und eine neue Transaktion in Höhe von 61,5 Mrd USD mit einer Laufzeit von sieben Tagen wurde abgewickelt. Ebenfalls am Donnerstag, dem 29. Januar 2009, wurde ein EUR/USD-Devisenswapgeschäft in Höhe von 0,7 Mrd USD fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 0,6 Mrd USD mit einer Laufzeit von sieben Tagen wurde abgewickelt. Am selben Tag wurde ein weiteres EUR/USD-Devisenswapgeschäft in Höhe von 0,7 Mrd USD mit einer Laufzeit von 84 Tagen fällig. Diese beiden Devisenswapgeschäfte hatten keine Auswirkungen auf die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung. Alle auf US-Dollar lautenden Geschäfte wurden vom Eurosystem im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Federal Reserve System durchgeführt. Am Mittwoch, dem 28. Januar 2009, wurde ein EUR/CHF-Devisenswapgeschäft in Höhe von 28,3 Mrd CHF fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 28,5 Mrd CHF mit einer Laufzeit von sieben Tagen wurde abgewickelt. Am Freitag, dem 30. Januar 2009, wurde ein EUR/CHF-Devisenswapgeschäft in Höhe von 1,1 Mrd CHF mit einer Laufzeit von 84 Tagen fällig. Diese Geschäfte wurden vom Eurosystem im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der EZB und der Schweizerischen Nationalbank durchgeführt und hatten keine Auswirkungen auf die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung.

Die Bestände des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet (Aktiva 7) stiegen um 1 Mrd EUR auf 283 Mrd EUR. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) erhöhte sich um 0,3 Mrd EUR auf 740,3 Mrd EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) sanken um 1,5 Mrd EUR auf 120,3 Mrd EUR.

Positionen im Zusammenhang mit geldpolitischen Operationen
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) verringerten sich um 60,4 Mrd EUR auf 583,3 Mrd EUR. Am Mittwoch, dem 28. Januar 2009, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 251,5 Mrd EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 214,1 Mrd EUR wurde abgewickelt. Am Donnerstag, dem 29. Januar 2009, wurde ein längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 103,1 Mrd EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 43,2 Mrd EUR wurde abgewickelt.

Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug 4,8 Mrd EUR (gegenüber 1,6 Mrd EUR in der Vorwoche). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 164,9 Mrd EUR (gegenüber 198,7 Mrd EUR in der Vorwoche).

Einlagen der Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet auf Girokonten
Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 51,2 Mrd EUR auf 200,5 Mrd EUR.

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5878 Postings, 6224 Tage maba71FTD: Nicht ob sondern wann ist die Frage des Euro!

 
  
    #1391
2
04.02.09 12:49
Kolumne von Wolfgang Münchau
http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/...pekulationsopfer/469721.html

......in den angelsächsischen Ländern fragen die Investoren mittlerweile nicht mehr, ob die Europäische Währungsunion zusammenbricht. Ihre Frage ist vielmehr: Wann ist es soweit?

Es gilt unter ihnen als selbstverständlich, dass Griechenland oder Portugal den Euro bald aufgeben werden, weil der wirtschaftliche Druck mittlerweile so groß geworden ist, dass kein anderer Ausweg bleibt. Unsere angelsächsischen Freunde kennen die Details europäischen Rechts und europäischer Geschichte nicht so genau. Sie glauben, man könnte da rein und raus wie bei einer Straßenbahn. Den Euro halten sie für ein extravagantes Abenteuer. Selbst renommierte Ökonomen wie der Amerikaner Martin Feldstein argumentieren so. Zur Feier des zehnten Geburtstags des Euro wiederholte er seine Prognose, dass dieses Schönwetterkonstrukt beim ersten Sturm zusammenbricht.

Ich selbst habe diese Berichte und Prognosen stets als Unsinn abgetan, weil sie die politische und wirtschaftliche Dynamik der Europäischen Union falsch einschätzen. Feldstein glaubt, Griechenland könne den Euro auf eigenes Bekunden verlassen. Es ist indes überhaupt nicht klar, ob das überhaupt möglich ist. Eine Austrittsklausel gibt es in den Verträgen nicht. Im neuen Lissabonner Vertrag gibt es nur eine Austrittsmöglichkeit aus der Union. Man kann das dann so interpretieren, dass jemand, der die Euro-Zone verlassen will, dann auch aus der EU austreten muss. Gilt das aber auch jetzt schon? ...........

Dem ist nichts aber rein gar nichts mehr hinzuzufügen!

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5878 Postings, 6224 Tage maba71Märklin muß Insolvenz anmelden!

 
  
    #1392
6
04.02.09 12:53
Wie aus der Presse zu entnehmen ist, feheln dem angeschlagenen Unternehmen rund 50 Mio Euro langfristiger Kredite, die dem Unternehmen die Banken verweigern!

Jetzt ist es also auch soweit! Ein Stück Deutschland geht mit diesem Unternehmen! Das ist für mich persönlich keine Frage des Geldes, das ist ein Aushängeschild Deutschlands gewesen, ich und mein Vater haben mit diesen Dingen gespielt!
Märklin stand für "Made in Germany", solide Wertarbeit!
Die Eliten lassen dieses Unternehmen wegen 50 Mio untergehen, selbst aber Billionen verzocken und Garantien vom Staat fordern!

Mich ekelt dieses ganze, verantwortungslose Bankenvolk dermasen an!
Man muß sich schämen!

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5878 Postings, 6224 Tage maba71Leserzuschrift bei Hartgeld

 
  
    #1393
3
04.02.09 13:25
Quelle: http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm

Sparbuch 1935 - 1948

........vor mir liegt das Sparkassenbuch meines verstorbenen Vatis.

Vom April 1935 bis zur Währungsreform am 25.7.1948 hatte mein Vati mühevoll mit kleinen Einzahlungen beginnend eine Summe von 3.606,87 RM (Reichsmark) angespart.
Anfangs betrugen die Einzahlungen in der Lehrlingszeit zwischen 3 bis 10 RM, später dann 75 bis 300 RM.
Für das angesparte Geld wollte Vati sich ein Auto kaufen.

Dann kam die Staatspleite. Vati war 27 Jahre alt.
Im Sparkassenbrief steht drin: 1948 Währungsreform, Freie Einlage, Deutsche Mark ab 25.7.1948 : 124,40 DM !!!!!!...............................



Ja, ja und damals waren auch viele Leute unterwegs mit dem Slogan, dass schon alles seine Richtigkeit besäße!

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2110 Postings, 5999 Tage Biomüllnur noch eine Frage der ZEIT

 
  
    #1394
3
04.02.09 13:46

Kolumne

Wolfgang Münchau - Das nächste Spekulationsopfer

von Wolfgang Münchau

In den angelsächsischen Ländern

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/...opfer/469721.html?mode=print
Moderation
Zeitpunkt: 04.02.09 14:34
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren - Manche lernen es nie...

 

 

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5342 Postings, 6073 Tage kleinerschatzJa wir müssen heute wieder rein mit Vollgepäck.

 
  
    #1395
2
04.02.09 14:02
Gold zeigt eine gefährliche Divergenz

Guten Tag liebe Leser,
vor ein paar Wochen hatte ich die Frage "Was macht eigentlich Gold?" in den
Raum gestellt. Die Wellenlage ist mir zwar heute auch nicht klar, jedoch
habe ich ein anderen Hinweis darauf, dass die Aufwärtsbewegund seit 680 US$
auf sehr wackligen Beinen steht.

Im dargestellten Chart sehen wir eine RSI-Divergenz! Der Relative Strength
Index (RSI) ist ein Oszillator aus der klassischen Charttechnik, der in
einer festen Spanne (theoretisch 0 - 100, praktisch so etwa 10 - 90)
pendelt. Diese Divergenz tritt immer dann auf, wenn die Kurse weiter
steigen, der RSI jedoch zurückbleibt und kein neues Hoch erreicht.
Eine sehr ähnliche Konstellation gab es vor knapp einem Jahr schon einmal:
Damals im März 2008, als Gold in US$ ein neues ATH erreicht...Weiterlesen
[1] Dies ist eine Mitteilung des Investor Verlag. Für den Inhalt ist
ausschließlich der Investor Verlag verantwortlich.

http://www.investor-verlag.de  
Angehängte Grafik:
boerse_stuttgart_chart_big.png
boerse_stuttgart_chart_big.png

5878 Postings, 6224 Tage maba71Ein bischen Polemik!

 
  
    #1396
4
04.02.09 15:21
Man beachte den Wortwechsel!

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Angehängte Grafik:
goldpreis-luegendetektor.gif (verkleinert auf 79%) vergrößern
goldpreis-luegendetektor.gif

5342 Postings, 6073 Tage kleinerschatzmaba71 die Tender in USD laufen schon wider

 
  
    #1397
3
04.02.09 15:26
EZB teilt bei 7-tägigem TAF-Refi-Tender 59,098 Mrd USD zu

Bei dem siebentägigen Tender zur Bereitstellung von
Liquidität in US-Dollar gegen Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB)
am Mittwoch 59,098 Mrd USD zum Festzinssatz von 1,23% zugeteilt. Damit wurden
die Gebote für den über die Term Auction Facility (TAF) der Federal Reserve
abzuwickelnden Tender von 29 Instituten wie angekündigt voll bedient. Der
Devisenkassakurs beträgt 1,2983 USD/EUR. Das Geschäft wird am 5. Februar
valutiert und am 12. Februar fällig.

  Webseite: http://www.ecb.int  

9 Postings, 6484 Tage hpzwmaba71 die Tender in USD laufen schon wider

 
  
    #1398
04.02.09 15:56
Was sagt uns das?????  

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5342 Postings, 6073 Tage kleinerschatzhpzw Die Geldausschreitung schreitet voran.

 
  
    #1399
2
04.02.09 16:02
Fed verlängert Liquiditäts- und Swap-Programme bis 30. Oktober

Die US-Notenbank hat angesichts der
anhaltenden Verspannungen an den globalen Geldmärkten ihre Liquiditätsprogramme
und Devisenswap-Abkommen mit einer Vielzahl von Notenbanken verlängert, darunter
auch mit der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Programme, die ursprünglich am
30. April auslaufen sollten, werden nun bis zum 30. Oktober dieses Jahres
verlängert, wie die Federal Reserve am Dienstag mitteilte.

Die Devisenswap-Abkommen, innerhalb derer die Fed Liquidität in Dollar
bereitstellt, werden mit den Notenbanken folgender Länder verlängert: Eurozone,
Dänemark, Norwegen, Schweden, Schweiz, Großbritannien, Brasilien, Kanada,
Südkorea, Mexiko, Australien, Neuseeland und Singapur. Zudem werde die Bank of
Japan bei ihrer nächsten Ratssitzung über eine Verlängerung beraten, hieß es.

  DJG/apo/ptt  

5878 Postings, 6224 Tage maba71@hpzw

 
  
    #1400
04.02.09 16:10
Es fliest Geld!

Optionen

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