"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Im Fall der GDL, wo es den Nerv der Gesellschaft besonders trifft liegt vieles im Argen. Besonders gravierend ist, dass sich die GDL ihre Kosten zu 90% aus der Beamtenkasse finanzieren lässt. Das würde es ihnen ermöglichen den Staat kaputt streiken zu können. Denn die haben enorme Rücklagen.
Und so was darf eigentlich nicht möglich sein. Einfach deswegen, weil es der GDL einen Vorteil gibt gegenüber anderer Bereiche der Gesellschaft. Der Staat hat einen Teil der hoheitlichen Aufgaben privatisiert, um sich an dieser Privatisierung zu bereichern. Nun kann er aber den privaten Teil nicht mehr kontrollieren, und versagt zunehmend dem Bürger und der Wirtschaft Sicherheit zu geben.
Leider trifft dies in vielen Bereichen zu: man unterwirft sich den Interessen anderer Staaten und lässt die Wirtschaft und den Bürger dafür büßen. Auch in der Bankenaufsicht liegt vieles im Schiefen: wie kann man die deutsche Bank wursteln lassen wie sie will? Überall Versagen, auch des schnöden Mammons willen.
Link: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...sbraucht-haben.html
Ob für Ihre Gold-Investments auch mal wieder bessere Tage anbrechen werden? Hören Sie sich das mal an:
- Gold befindet sich in einem energischen Bullenmarkt, bei dem es zu fortwährenden Preisanstiegen kommt.
- Der Preis von Silber schießt in die Höhe und stellt die Goldpreisentwicklung in den Schatten.
- Die Goldminenaktien jagen nach oben, wodurch die Verlustpositionen abgebaut und tatsächlich Zugewinne erwirtschaftet werden.
Nein, das ist nicht Märchenstunde, sondern es beschreibt die nächste Phase des Goldmarkts – eine Entwicklung, die Sie in Ihrem Portfolio schon bald beobachten werden.....
http://www.propagandafront.de/1251970/...-auf-sich-warten-lassen.html
Unser System von Papiergeld und gigantischen Schuldenbergen beruht nur auf einem Prinzip: dem Vertrauen in die Notenbanken und dass sie im Krisenfall schon alles richten werden. Offenbar bezweifeln aber etliche ausländische Notenbanken zusehends, dass ihr Gold bei der Fed in sicheren Händen ist. Bemerkenswert ist, wie der Gold-Bestand, den die Fed für andere Notenbanken aufbewahrt, immer weiter schwindet......
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...ank_H618390413_154510/
Quelle: youtube.com
Link: https://www.youtube.com/watch?v=sBYWjbPb0Qg
http://n8waechter.info/2015/05/...n-preis-wird-durch-die-decke-gehen/
Dem Bericht zufolge handelt es sich bei der möglichen Geldwäsche insgesamt umgerechnet um eine Euro-Summe in dreistelliger Millionenhöhe
http://www.kleinezeitung.at/k/wirtschaft/4735708/...er-Deutschen-Bank
das Geld wird bei den Großen gewaschen und wir werden bei unserer Bargeldverwendung genau aus so einem Grund eingeschränkt.
Die Argumente unseres Bevormundungspersonals wird immer fadenscheiniger.
Der Goldpreis zeigt sich auch unbeeindruckt von der neuerlichen Verschiebung
der Zinsanhebung, an das sinnlose inhaltslose Blabla der FED hat sich der Markt
mittlerweile gewöhnt!
Aber bedenkt wir befinden uns auch gerade in dem Zeitabschnitt des Jahres
wo der Goldpreis selten Richtung Norden geht.
64.000 USD/Unze für den Fall, dass China seine Währung mit Gold decken würde, wurden in den Ring geworfen.....
Mathematik ist Wahrheit, keine Frage, doch besser ist Liebe sowie ein klares Denken bzgl. Aktion und Reaktion, denn vermutlich würden bereits bei einem Goldpreis von 5.000 USD/Unze nicht mehr Worte, sondern ganz andere Dinge sprechen.... Ändern sich die Regeln, gibt's Krieg. Ist in der globalisierten Makrowelt nicht anders als bspw. im Mikrokosmos einer zwischenmenschlichen Beziehung.....
Gestern also die FED-Minutes, im Zentralbankwesen also nichts neues, wow, Überraschung, money for nothing forever.....Orgien sind zum Feiern da, bis zum Kater danach......und mit etwas Glück wird's dann vielleicht doch nicht so schlimm wie befürchtet, und Gold (und auch Silber) wird einer der Grundsteine für das ganz individuelle "danach" sein können.....
Das wäre dann mehr Glück als Verstand, wobei letzterer heute mehr als gefragt und angesagt ist.....
+/-20% in Gold, je nach Alter, Vermögen und dessen Struktur, Angstschwelle und persönlichen Erfahrungen sollten es m.E. wohl sein.....und auch Überlegungen hinsichtlich der eigenen Mobilität sollten beim Packen des eigenen emergency-kits nicht vergessen werden.....
Diese Vereinbarung, so sie verabschiedet ist, soll vor allem den deutschen Firmen besseren Zugang zu den amerikanischen Märkten vor allem für ihre Autos bringen. Für die Amerikaner unbegrenzten Zugang ihrer Agrarprodukte, Chemikalien und Lebensmittel auf dem europäischen Markt, obwohl es in Europa viel strengere Vorschriften hierfür gibt. Darüber hinaus soll es amerikanischen Konzernen Schadenersatzansprüche sichern, wenn staatliche Eingriffe in Euiropa deren Projekte zu Fall bringen sollten. Aber auch, falls sich ein Land gegen den Import von belasteten Produkten sperren sollte. Das eigene Parlament wird entmachtet.
Das alles soll angeblich durch Anpassung der Verordnungen und Vorschriften erzielt werden, was aber garnicht möglich ist. Daher läuft alles auf Anerkennung der weicheren gegnerischen Vorschriften hinaus.
Als ob wir in der EU nicht bereits genügend verfremdete Produkte essen müssten, werden sich aus Kostengründen bald nur noch mit Chemikalien behandeltes und mit Wachstumshormonen befrachtetes Fleisch beim Discounter durchsetzen.
Da prallen Welten aufeinander, denn während in den USA den Fleichfabrikanten selbst die Prüfungen obliegen und dort nur aus dem Verkehr gezogen wird, was als schädlich offiziell bekannt gemacht wird (vom Fleischfabrikanten selbst !) Aber dort vor Einführung der Produkte nicht offiziell freigegeben werden muß, unterliegt bei uns einer vorherigen Prüfung durch staatliche Stellen und nicht durch den, der an einer sehr ökonischen Lösung interessiert ist.
Wenn ich behaupte, daß sich unsere Fleischfabriken sehr schnell auf die Verwendung von belastetem Fleisch konzentrieren werden, so wird das durch die deutsche Billigkauf-Mentalität gefördert. Dazu ein Erlebnis aus meiner geschäftlichen Tätigkeit:
Zur Wendezeit hatten wir Automatisierungstechnik an eine Papierfabrik in einem Nachbarland angeboten, die in einer Kläranlage eingesetzt werden sollte. Dort wurden die Produktionsrückstände gepreßt und anschließend in einem Schweinemastbetrieb verfüttert. Beim Rundgang durch die Kläranlage mußte ich feststellen, daß auch die Abwässer von den Büros eingeleitet worden sind. Meine Frage an den Geschäftspartner, ob sie denn mit Genuß Schweinefleisch essen würden, führte zu einem Lacher seinerseits. Er erklärte mir, daß der Schweinemastbetrieb ausschließlich nach der BRD liefern würde.
Wenn wir in Zukunft Fleisch vom Discounter kaufen, was wird da aus Kostengründen wohl darin sein? Seit meiner damaligen Erlebnisse kauft meine Frau nur Fleisch vom Metzger, der angeblich seine Tiere aus der Region bezieht.Sicher kann ich mir natürlich nicht sein, aber ich habe ein besseres Gefühl.
Danke für`s Gespräch.
Fleisch, Steaks und Entrecotes nur vom Feinkosthändler oder Fachbetrieb mit Stempel drauf. Säfte und Gemüse vom heim. Markt oder Direktbauernverkauf, oder Home Service vom zertifiz. selbst vorher besuchten Biobetrieb. Fisch nichts mehr nur heimisch aus dem Teich , nichts aus dem Meer oder Meeres-Zuchtbetrieben.
Nur meine Meinung. Und ich bin kein "Grüner".
Achtung: Ich bin Aktionär von Pivovary Lobkovicze , das Dunkle heisst Baron Ladislav der III. Daher bin ich nicht ganz uneigennützig.
Monarchiewerbung in eigener Sache ( lach )
Nur meine Meinung, aber jeder weiß, wir haben in D auch sehr sehr gute Biere, um die uns das Ausland beneidet.
"""Hamburger Goldhändler unter Betrugsverdacht"""
http://www.goldreporter.de/...ndler-unter-betrugsverdacht/gold/50790/
sondern der Zustand der Ware und vor allem die Echtheit des Produkts.
Händler und gute Preis findet man immer unter:
http://www.gold.de/preisvergleich,30,Kruegerrand.html
Die Schweine aus der Gegend wuerden ganz sicher keine Sch... fressen
und dass das Fressen von Sche... etwas mit der Fleischqualitaet zu tun haette.
Das sind alles ganz natuerliche Vorgaenge --- was wirklich gefaehrlich ist, das ist das unnatuerliche, das sind die genmanipulierten Futterteile und die Chemie, die dem Tier verabreicht wird. Hormone, Vitamine, ... Chemie halt.
Davor muss man Angst haben.
http://www.goldreporter.de/...ndler-unter-betrugsverdacht/gold/50790/
In allen zivilisierten Laendern der Welt werden Kinderschaender in Gefaengnisse gesteckt oder sonst wie unschaedlich gemacht.
In Deutschland sitzen diese Elemente in der Regierung und werden von Lehrern und Beamten gewaehlt.
Alles voellig legal und keiner sagt was, es wird sich gegenseitig eine Tarnkappe zugeschanzt und es ist gut.
In England wurde das Schwulsein in den Private Schools propagiert, weil man glaubte, die bessere Elite zu haben, wenn die Elite schwul ist, sich also nicht mit dem anderen Geschlecht auseinandersetzt. Den gleichen Fehler hat die kath. Kirche mit den Pfarrern auch gemacht und ueberall ist es schief gegangen.
http://www.huffingtonpost.de/2015/05/04/...laecherlich_n_7203828.html
http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/...en-wk-iii-verhindern
So hat man eine neue Einheit geschaffen , die man core cost incl. Steuern (und core cost excl. Steuern) nennt. Heraus kommt bei den 4 untersuchten Firmen folgende core cost incl.Steuern, dem ich rechts davon die von den Firmen genannten Werte als all in sustaining cost (d.h. ohne Steuern) gegenüber gestellt habe:
Newmont 1.100$ aus Q1, 2015 zu 875 - 950$ Prognose für 2015
Agnico Eagle 1.100$ " 880 - 900$ "
Goldcorp 1.400$ " 875 - 950$
Yamana 1.600$ " 815 $
Der Euro-Bund wird mit 6% verzinst bei 100 Euro, jähliche Auszahlung und hat 10 Jahre Laufzeit. Gäbe es rein theoretisch außerhalb des Euro-Bunds nur Nullzinsen, hätte der Kurswert bereits jetzt den Endwert in 10 Jahren, nämlich 160 Euro erreicht.
Nun mal einen anderen theoretischen Fall. Die jählichen anfallenden Zinsen könnten mit ebenfalls 6% verzinst werden (völlig unsinnig dieser Zinssatz, aber mal rein theoretisch). Dann würden aus 100 Euro nach 10 Jahren fast 180 Euro ( 179 und etwas hinterm Komma) werden. Jetzt aber werden bereits schon 160 Euro gezahlt. Verzinst man nun aber die 100 Euro durch Zinseszins um auf 180 Euro zu kommen, liegt der Zinssatz bei etwas über 2%. Selbst also in dem völlig überzogenen Zinssatz von 6% der Zinseszinsrechnung ergäbe sich für 10 Jahre nur der sehr bescheidene Zinssatz von 2% als Zinseszinssatz.
Nun mal zu unserem guten Onkel Draghi. Der will eine Inflationsrate von 2%. Wenn es also gelänge, die jährlichen Zinseinnahmen aus dem Euro-Bund wieder mit 6% zu verzinsen, ja dann würde man gemessen an der Inflation nichts verlieren.
Aber nur ein Clown kann davon ausgehen, die 6 Euro Zinsertrag jährlich wieder mit 6% anzulegen.
Kein Wunder also, dass die Aktienkurse nach oben getrieben werden wie auch die Immobilienpreise.
Merke gerade, hab heute viel geschrieben. Gut ist´s.