"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Es gibt nur noch zwei einen weissen Flecken auf der Weltkarte, der Länder ohne Zentralbank, die im Besitz der Rothschilds ist. Nur noch Nordkorea und Kuba fehlen, die anderen Länder sind mittlerweile aufgelistet, zuletzt der Iran, der dies 2011 noch nicht war.
https://opptimzeitzentrum.wordpress.com/...tz-der-rothschild-familie/
Jahrzehnts wird es deutlich mehr sein sein, ebenso Silber. Gold hat zudem
den Vorteil, dass es nicht ungehindert, wie Öl, aus der Erde fließt,
oder wie Sojabohnen auf dem Feld wächst. Abgesehen vom Papiergold an der
Comex, befindet sich Gold in festen Händen, und wechselt selten seinen
Besitzer.
Im Übrigen ist Gold nicht teuer, nur ist das Geld wertlos.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/...er-der-anfang-vom-ende-des-dollar
Die US-Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise in historischem Maß eingebrochen. Von April bis einschließlich Juni schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aufs Jahr gerechnet um 32,9 Prozent!
Das teilte die US-Regierung am Donnerstag (30. Juli) in einer ersten Schätzung mit. Es war der tiefste Einbruch in einem Vierteljahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Nach der in Europa gebräuchlichen Berichtsweise im Quartalsvergleich entspräche das umgerechnet etwa einem Minus von fast zehn Prozent.
https://www.bild.de/politik/ausland/...matisch-ein-72140864.bild.html
Ja, ist denn wieder März? Größer werdende Verluste an den US-Börsen lassen die deutschen Aktienindizes noch tiefer fallen. Der Dax verlor am Nachmittag 4,1 Prozent auf 12.300 Punkte, damit gab er mehr als 500 Punkte ab. Der EuroStoxx50 rutschte um 3,2 Prozent auf 3195 Stellen ab.
Zuvor hatte in New York der Dow Jones 2 Prozent verloren. Er läuft in Gefahr, unter die 26.000-Punkte-Marke zu rutschen. Der marktbreite S&P-500 verringerte sich um 1,5 Prozent auf 3210 Zähler.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle21941438.html
Aktien haben keinerlei Sicherheit - nur Gold und Silber haben Stabilität und bieten Wert.
https://finanzmarktwelt.de/...maerkte-fallen-trump-mischt-mit-174723/
Die USA wird wirtschaftlich und finanziell untergehen.....
Drohende Bankenpleite ist gewisse Panikmache
Es wurde prognostiziert, dass „vielen Sparkassen und Genossenschaftsbanken die Bankenpleite droht“. Dies ist, aus meiner Sicht, eine gewisse Panikmache, wenngleich die Gefährdung sicherlich nicht von der Hand zu weisen ist. Dass zeigt sich auch darin, dass die Bundesbank und die BaFin, Deutschlands oberste Finanzaufsicht, die Banken zum 30. Juni 2020 zu einer Art Zwischenbilanz aufgefordert hatten. Man nimmt die aktuelle Risikolage also durchaus sehr ernst.
Kein Wunder, denn selbst wenn in Berlin die „Bazooka“ ausgepackt und in Brüssel ein EU-Billionen-Pakt geschlossen wurde - die Wirtschaft in Deutschland und der Welt wird wahrscheinlich in die tiefste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg abgleiten. Kein Wunder, wenn da auch die Vorstände von Banken nervös werden. Denn es wird nicht ausbleiben, dass es zu Kreditausfällen kommt und somit künftige Wertminderungen ausstehender Kredite unausweichlich werden. Diese werden sich trotz der hohen staatlichen Haftungsübernahme und der Unterstützungsprogramme dann auch in den Bilanzen der Banken wiederfinden.
https://www.focus.de/finanzen/experten/...eld-kommen_id_12250429.html
An der Frankfurter Börse herrschte eine regelrechte Verkaufsstimmung. Grottige BIP-Daten aus Deutschland und den USA führten die Anleger auf den Boden der Tatsachen zurück - nämlich, dass die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gerissen hat. Und trotz ermutigender Signale ist der Weg raus aus dem Schlamassel äußerst steinig.
Der Dax erlebte heute ein ein kleines Sommer-Waterloo und rauschte um 3,5 Prozent auf 12.380 Punkte nach unten, der Tages-Tiefststand lag bei 12.253 Zählern. Statt der 13.000er-Marke ist für den Leitindex nun wieder das Halten der 12.000er aktuell. Der MDax verlor 2,1 Prozent auf 26.265 Zähler, der TecDax um 2,7 Prozent auf 2993 Stellen. Der EuroStoxx50 sackte um 3,0 Prozent auf 3200 Punkte ab.
Alle Dax-Werte schlossen im Minus. Hervorgehoben seien VW, die Fresenius-Familie und Heidelbergcement, die sich nach Zahlen besonders stark verbilligten. Nur Wirecard verloren mehr: 11,5 Prozent auf 1,86 Euro. Aber das Dax-Dasein der Aschheimer ist ohnehin bald Geschichte.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle21941438.html
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im zweiten Quartal 2020 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 10,1 Prozent niedriger gewesen als im Vorquartal.
Das sei der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen BIP-Berechnungen für Deutschland im Jahr 1970, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Er fiel demnach noch deutlich stärker aus als während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise (-4,7 Prozent im ersten Quartal 2009).
Im zweiten Quartal 2020 brachen sowohl die Exporte und Importe von Waren und Dienstleistungen massiv ein als auch die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Ausrüstungen. Der Staat erhöhte dagegen seine Konsumausgaben während der Krise.
Auch im Vorjahresvergleich brach die Wirtschaftsleistung ein: Das BIP war im zweiten Quartal 2020 preisbereinigt um 11,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (auch kalenderbereinigt), so die Statiskter. Auch hier hatte es nicht einmal in den Jahren der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009 so starke Rückgänge gegeben: Der bisher stärkste Rückgang gegenüber einem Vorjahresquartal wurde mit -7,9 Prozent im zweiten Quartal 2009 verzeichnet.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/...eiten-quartal-massiv-eingebrochen
aus
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-trends-1029449564
und man sieht überall, dass sich die Wirtschaft wie ein natürlicher Organismus verhält, weil auch von natürlichen Wesen betrieben und sich in der natürlichen Umwelt abspielt.
Das Geldsystem und die Wirtschaft sind aber vom sozialistischen Krebs befallen.
Nur der bestangepasste Organismus wird das überstehen, wo wir dann bei Charles Darwin sind: survival of the fittest
Der Sozialismus wird sterben wenn die Ressourcen der Anderen aufgebraucht sind. Der Sozialismus ist wider die Natur
https://taz.de/Rekordpreis-bei-Gold/!5699241/
Wenn der Linke denken könnte wäre er kein Linker.
So paradox es ist: Gold hat nur Wert, solange es nicht in Massen verkauft wird.
https://taz.de/Rekordpreis-bei-Gold/!5699241/
Auf der Suche nach Übertreibungen ist die taz beim Gold fündig geworden. Im Artikel "Die perfekte Blase" warnt die Autorin vor Gold. Krasser kann man ökonomische Inkompetenz nicht dokumentieren.
Die taz-Gold-Expertin ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert - heißt es neben dem Artikel mit dem Titel "Die perfekte Blase":
Gold hat nur Wert, weil der Staat es künstlich knapp hält. Ein relevanter Teil lagert nämlich gar nicht bei Privatleuten, sondern bei den staatlichen Notenbanken. Allein die Bundesbank besitzt 3.364 Tonnen; die USA verfügen über 8.133 Tonnen. Würden die Zentralbanken ihr Gold veräußern, würde der Preis sofort in die Tiefe rauschen.
https://www.mmnews.de/gold/148637-tau-hetzt-gegen-gold
Null Ahnung diese Trulla, selbsternannte Experten und ihre *innen. Zu spät in Gold anzulegen; der Preis steigt weiter ebenso wie der Silberpreis.
TAZ... oh je, rot-links-grünes Drecksmedium aus unserem Shithole Berlin.
....erinnere mich, dass vor Jahren Goldman Sucks gepredigt hat, sein Gold zu verkaufen und hat selbst Unmengen Gold eingekauft.....
Welche Landesbank hortet denn noch Gold? Die deutschen Goldreserven, die unsere "???Währung" decken sollten, sind im Traumland unserer Alliierten verschütt gegangen.
Wollte man zurück zu einer goldgedeckten Währung wie vor 1971, müsste die Unze davon mittlerweile 50.000,-$ kosten, soweit hat man die grüne Dollarkrätze bereits aufgeblasen also inflationiert.
Wer oder was ist taz? Wer finanziert die, um sie von der Pleite zu bewahren?
.....demnächst der Steuerzahler...
Nach Plänen der Großen Koalition werden deutsche Zeitungsverlage demnächst staatliche Förderung für den Vertrieb ihrer Produkte erhalten.....dann kann die Taz Trulla & der Taz Eumel noch mehr Mist schreiben - bezahlte Volksverblödung mit Steuergelder!
Das ist ein Transformationsprozess zur Unterjochung der Bevölkerung.
Sozialismus bedeutet Armut und Tod!
Denn heute heisst es noch: Niemand hat die Absicht Gold zu stehlen.
Und morgen?
Was weiß ich schon ...
443 Punkte weg - so miserabel wie am Donnerstag hat der Dax schon seit einem Monaten nicht mehr performt. Dabei hatten die Anleger gerade erst frische Hoffnungen auf ein Rekordhoch geschöpft, war der Leitindex ja erst in der Vorwoche erstmals seit Krisenbeginn über 13.000 Punkte gestiegen.
Die Zahlen zum Wirtschaftswachstum in Deutschland und USA ließen diese Hoffnung am gestrigen Handelstag schlagartig schwinden. In Deutschland brach die Wirtschaftsleistung um 10,1 Prozent ein, in den USA um annualisiert 32,9 Prozent, jeweils zum Vorquartal.
Keine der Volkswirtschaften hatte jemals einen solchen Einbruch ihrer Konjunktur verzeichnet. Am Freitag folgte prompt der nächste Negativrekord: Die Wirtschaft der Eurozone sank zum Vorquartal um 12,1 Prozent, so Eurostat-Daten - auch hier ein historisch einmaliger Einbruch. Selbst während der Finanzkrise ab 2008 ging die Wirtschaftsleistung nicht einmal im Ansatz so deutlich zurück.
Zahlen waren absehbar - doch woher kam die Panik?
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1852720382_12269599/
Chris Zwermann mit hochinteressanten Aussagen
Im Video erläutert er auch aufschlussreich, warum der jüngst immer schneller fallende Dollar jetzt auch keine Stütze mehr für den US-Aktienmarkt ist. Was wir weiter oben im Artikel schon angesprochen haben, bespricht Chris Zwermann im Video auch. Der Dax zeigt Deutschland als Exportnation. Je höher der Euro, und damit je schwächer der US-Dollar, desto belastender ist dies für die im Dax enthaltenen Aktien. Reißt dieses Szenario den Dax noch stärker runter, und wird sich dieses Problem nun weiter manifestieren in fallenden Kursen? Schauen Sie bitte das Video!
https://finanzmarktwelt.de/...r-zwermann-und-homm-mit-mahnung-174846/
Die ungeliebte Euro Währung wird jetzt aufgepumpt - wie ein alter Luftballon - bis diese mit einem lauten Knall platzt.
Auch so kann man eine Währung billigst aus dem Wege räumen.
https://app.handelsblatt.com/politik/...ederaufbaufonds/26054210.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...als-14-Millionen-Euro.html
Markus Krall ist schon seit mehreren Jahren wohl der große Mahner schlechthin, wenn es um den möglichen wirtschaftlichen Kollaps, den Banken-Crash und die anstehende Inflation geht. Von vielen großen Medien als Crash-Prophet in die Witze-Ecke gestellt, kann Degusssa-Chef Markus Krall seine Thesen aber konkret begründen. Wenn wir seine Kommentare immer wieder mit Artikeln begleiten, betonen wir stets: Die Analysen sind glasklar und gut nachvollziehbar. Dennoch muss man nicht alle möglichen Folgen des großen Zusammenbruchs inhaltlich teilen, die Markus Krall anspricht. Und die Dimension eines wirtschaftlichen Kollaps, die er anspricht, auch das kann man auch so oder so sehen.
Markus Krall mit aktuellem Kommentar
Und ja, so möchten wir von FMW anmerken: In der Tat, jetzt in der Krise und wohl auch noch in Jahren und Jahrzehnten werden Politiker sagen: Das Virus war schuld an der Krise, wir waren ja nicht schuld! Vorher war die deutsche Volkswirtschaft völlig gesund! Eigentlich argumentativ eine geniale Sache, dass man alle Schuld bei einem Virus abladen kann.
Markus Krall betont in altbekannter Manier, dass Politik und Geldpolitik mit einer phantasielosen Werkzeugkiste wie schon in den letzten 20 Jahren auf diese Krise reagieren würden. Mit riesigen schuldenfinanzierten Programmen würde man versuchen die Nachfrageseite zu stimulieren, mit Notkrediten, Zuschüssen uvm. Damit würden die Probleme aber nur in die Zukunft verschoben. Und die Notenbanken würden weltweit die Geldmengen so steil ansteigen lassen wie seit 1923 nicht mehr. Der Pfad sei vorgegeben in Richtung Geldentwertung, also Inflation. Dies sei laut Markus Krall ein globaler Trend. Deswegen gebe es eine Flucht in Edelmetalle wie Gold, und auch in Kryptowährungen.
Die kräftige Inflation kommt?
https://finanzmarktwelt.de/...-misstrauensvotum-gegen-politik-174886/
https://m.focus.de/finanzen/boerse/gold/...-und-etcs_id_12268394.html
Die höchste Abgabenbelastung ist noch nicht hoch genug.
Die Altparteien werden jeden Freiheitsliebenden zum Feind und Sündenbock erklären.
Kein Imperium währt ewig. Diese Erfahrung machte das römische Reich ebenso wie das Handelsimperium der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Mit ihrem Niedergang verloren auch ihre Währungen, der Denar und der Gulden, den Nimbus der Leitwährung. Die Geschichte könnte sich bald wiederholen, zumindest, was die Währung angeht. Denn die Zeichen verdichten sich nun, dass auch der US-amerikanische Dollar darauf hinsteuert, diesen Status zu verlieren.
Deutlichstes Indiz ist schlicht die Performance des „Greenbacks“ zu anderen Währungen. Der Dollar-Index, welcher den Dollar mit einem Korb aus anderen Währungen abgleicht, sank zuletzt auf 93,5 Zähler auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Noch Mitte März hatte der Index bei 102 Punkten notiert.
Gegen praktisch jede Währung verlor der Dollar zuletzt. Seit Anfang Juli verlor er 2,5 Prozent zum japanischen Yen, 6,4 Prozent zur schwedischen Krone, 4,0 Prozent zum Neuseeland-Dollar. Selbst zu Schwellenland-Devisen wie dem Real Brasiliens oder dem mexikanischen Peso ging es 6,0 respektive 4,9 Prozent bergab. Einzig gegen Chinas Zentralbank-gesteuerte Währung, den Renminbi Yuan, hielt sich der Dollar etwas, und verlor nur rund 1,0 Prozent an Wert.
Vor allem aber schwächelt der Dollar derzeit gegen eine Währung: den Euro. Im Juli allein verlor der Dollar hier 4,5 Prozent an Wert. Noch im März war der Kurs in Richtung Parität gerast, zwischenzeitlich war ein Euro nur noch 1,0635 Dollar wert. Heute sind es fast 1,19 – ein Unterschied von über zehn Prozent.
Zweifel am Dollar wachsen: „Der Ball ist ins Rollen gebracht“
Aktienkurse pendeln gerne mal in solchen Größenordnungen hin und her. Aber auf dem Devisenmarkt, der um ein Vielfaches größer als die Börsen und weit liquider ist, sind das Welten. Einige Marktakteure sehen darum den Status des Dollars als Leitwährung schwinden.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1791423901_12265228/
Wie gesagt. Politiker.
https://www.bing.com/...=undemokratischer&FORM=ANCMS9&PC=U531
https://www.mmnews.de/politik/148859-union-will-corona-demos-verbieten
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...s-prognose-an-9128902
nur 2300 US-Dollars