"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
Eröffnet am:21.03.15 10:23von: IlmenAnzahl Beiträge:12.543
Neuester Beitrag:25.04.21 01:03von: AntjewnveaLeser gesamt:2.457.629
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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeListe der Banken im Besitz der Rothschild Familie

 
  
    #11251
2
30.07.20 16:13
165 Zentralbanken, inklusive der FED und der BIS sind im Besitz einer einzigen Familie, den Rothschilds. Seit mehr als 230 Jahren sind sie aktiv, dabei haben sie fast jedes Land auf dem Planeten infiltriert und durch Drohungen, Manipulationen und Gewalt die Kontrolle übernommen.

Es gibt nur noch zwei einen weissen Flecken auf der Weltkarte, der Länder ohne Zentralbank, die im Besitz der Rothschilds ist. Nur noch Nordkorea und Kuba fehlen, die anderen Länder sind mittlerweile aufgelistet, zuletzt der Iran, der dies 2011 noch nicht war.

https://opptimzeitzentrum.wordpress.com/...tz-der-rothschild-familie/  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeIm Übrigen ist Gold nicht teuer, nur ist das Geld

 
  
    #11252
1
30.07.20 16:16
3000 $ für eine Unze Gold ist nur der nächste Schritt. Am Ende des
Jahrzehnts wird es deutlich mehr sein sein, ebenso Silber. Gold hat zudem
den Vorteil, dass es nicht ungehindert, wie Öl, aus der Erde fließt,
oder wie Sojabohnen auf dem Feld wächst. Abgesehen vom Papiergold an der
Comex, befindet sich Gold in festen Händen, und wechselt selten seinen
Besitzer.

Im Übrigen ist Gold nicht teuer, nur ist das Geld wertlos.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/...er-der-anfang-vom-ende-des-dollar  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeUS-Wirtschaft bricht dramatisch ein

 
  
    #11253
30.07.20 16:19
US-Wirtschaftsleistung sinkt so tief wie nie!

Die US-Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise in historischem Maß eingebrochen. Von April bis einschließlich Juni schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aufs Jahr gerechnet um 32,9 Prozent!

Das teilte die US-Regierung am Donnerstag (30. Juli) in einer ersten Schätzung mit. Es war der tiefste Einbruch in einem Vierteljahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Nach der in Europa gebräuchlichen Berichtsweise im Quartalsvergleich entspräche das umgerechnet etwa einem Minus von fast zehn Prozent.

https://www.bild.de/politik/ausland/...matisch-ein-72140864.bild.html  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeDax fällt und fällt - nun mehr als 500 Zähler -

 
  
    #11254
30.07.20 16:22
futsch ....

Ja, ist denn wieder März? Größer werdende Verluste an den US-Börsen lassen die deutschen Aktienindizes noch tiefer fallen. Der Dax verlor am Nachmittag 4,1 Prozent auf 12.300 Punkte, damit gab er mehr als 500 Punkte ab. Der EuroStoxx50 rutschte um 3,2 Prozent auf 3195 Stellen ab.

Zuvor hatte in New York der Dow Jones 2 Prozent verloren. Er läuft in Gefahr, unter die 26.000-Punkte-Marke zu rutschen. Der marktbreite S&P-500 verringerte sich um 1,5 Prozent auf 3210 Zähler.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle21941438.html

Aktien haben keinerlei Sicherheit - nur Gold und Silber haben Stabilität und bieten Wert.  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeÖlpreis und Aktienmärkte fallen - Trump mischt mit

 
  
    #11255
30.07.20 22:50
Na endlich. Donald Trump mischt mal wieder die Märkte durcheinander. Der Ölpreis fällt deutlich, und auch die Aktienmärkte fallen schon seit Stunden. Derzeit kommt einiges zusammen. Da ist die Angst vor Enttäuschungen bei den heutigen Quartalszahlen der Tech-Giganten (wir werden ab 22 Uhr berichten). Da sind die Gewinnmitnahmen, die Fed-Aussagen von gestern Abend, das heute schlechter vermeldete BIP in Deutschland. Und dann gab es heute um 14:30 Uhr auch die US-BIP-Daten. Die waren leicht besser als befürchtet, dennoch katastrophal. Das alles drückt auf die Stimmung und lässt die Kurse fallen.

https://finanzmarktwelt.de/...maerkte-fallen-trump-mischt-mit-174723/

Die USA wird wirtschaftlich und finanziell untergehen.....  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeTrotz Corona-Bazooka werden Banken nervös

 
  
    #11256
30.07.20 23:04
Die Corona-Krise bringt viele Firmen in Geldnöte. Warum auch für Banken und Sparkassen die Risikolage ernst ist und wie Sie, als Unternehmen, clever reagieren sollten!

Drohende Bankenpleite ist gewisse Panikmache

Es wurde prognostiziert, dass „vielen Sparkassen und Genossenschaftsbanken die Bankenpleite droht“. Dies ist, aus meiner Sicht, eine gewisse Panikmache, wenngleich die Gefährdung sicherlich nicht von der Hand zu weisen ist. Dass zeigt sich auch darin, dass die Bundesbank und die BaFin, Deutschlands oberste Finanzaufsicht, die Banken zum 30. Juni 2020 zu einer Art Zwischenbilanz aufgefordert hatten. Man nimmt die aktuelle Risikolage also durchaus sehr ernst.

Kein Wunder, denn selbst wenn in Berlin die „Bazooka“ ausgepackt und in Brüssel ein EU-Billionen-Pakt geschlossen wurde - die Wirtschaft in Deutschland und der Welt wird wahrscheinlich in die tiefste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg abgleiten. Kein Wunder, wenn da auch die Vorstände von Banken nervös werden. Denn es wird nicht ausbleiben, dass es zu Kreditausfällen kommt und somit künftige Wertminderungen ausstehender Kredite unausweichlich werden. Diese werden sich trotz der hohen staatlichen Haftungsübernahme und der Unterstützungsprogramme dann auch in den Bilanzen der Banken wiederfinden.

https://www.focus.de/finanzen/experten/...eld-kommen_id_12250429.html  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeDax erlebt nach BIP-Einbrüchen kleines Sommer-

 
  
    #11257
1
31.07.20 00:02
Waterloo

An der Frankfurter Börse herrschte eine regelrechte Verkaufsstimmung. Grottige BIP-Daten aus Deutschland und den USA führten die Anleger auf den Boden der Tatsachen zurück - nämlich, dass die Corona-Pandemie die Weltwirtschaft in eine tiefe Krise gerissen hat. Und trotz ermutigender Signale ist der Weg raus aus dem Schlamassel äußerst steinig.

Der Dax erlebte heute ein ein kleines Sommer-Waterloo und rauschte um 3,5 Prozent auf 12.380 Punkte nach unten, der Tages-Tiefststand lag bei 12.253 Zählern. Statt der 13.000er-Marke ist für den Leitindex nun wieder das Halten der 12.000er aktuell. Der MDax verlor 2,1 Prozent auf 26.265 Zähler, der TecDax um 2,7 Prozent auf 2993 Stellen. Der EuroStoxx50 sackte um 3,0 Prozent auf 3200 Punkte ab.

Alle Dax-Werte schlossen im Minus. Hervorgehoben seien VW, die Fresenius-Familie und Heidelbergcement, die sich nach Zahlen besonders stark verbilligten. Nur Wirecard verloren mehr: 11,5 Prozent auf 1,86 Euro. Aber das Dax-Dasein der Aschheimer ist ohnehin bald Geschichte.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle21941438.html  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeDeutsche Wirtschaft im zweiten Quartal massiv -

 
  
    #11258
1
31.07.20 00:12
eingebrochen

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im zweiten Quartal 2020 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 10,1 Prozent niedriger gewesen als im Vorquartal.

Das sei der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen BIP-Berechnungen für Deutschland im Jahr 1970, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Er fiel demnach noch deutlich stärker aus als während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise (-4,7 Prozent im ersten Quartal 2009).

Im zweiten Quartal 2020 brachen sowohl die Exporte und Importe von Waren und Dienstleistungen massiv ein als auch die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Ausrüstungen. Der Staat erhöhte dagegen seine Konsumausgaben während der Krise.

Auch im Vorjahresvergleich brach die Wirtschaftsleistung ein: Das BIP war im zweiten Quartal 2020 preisbereinigt um 11,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor (auch kalenderbereinigt), so die Statiskter. Auch hier hatte es nicht einmal in den Jahren der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009 so starke Rückgänge gegeben: Der bisher stärkste Rückgang gegenüber einem Vorjahresquartal wurde mit -7,9 Prozent im zweiten Quartal 2009 verzeichnet.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/...eiten-quartal-massiv-eingebrochen  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019schöner Artikel

 
  
    #11259
1
31.07.20 06:24
"Ein in Bewegung befindliches Objekt neigt dazu, entlang einer geraden Linie in Bewegung zu bleiben, es sei denn, es wird von einer äußeren Kraft beeinflusst." Isaac Newton

aus

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-trends-1029449564

und man sieht überall, dass sich die Wirtschaft wie ein natürlicher Organismus verhält, weil auch von natürlichen Wesen betrieben und sich in der natürlichen Umwelt abspielt.

Das Geldsystem und die Wirtschaft sind aber vom sozialistischen Krebs befallen.

Nur der bestangepasste Organismus wird das überstehen, wo wir dann bei Charles Darwin sind: survival of the fittest

Der Sozialismus wird sterben wenn die Ressourcen der Anderen aufgebraucht sind. Der Sozialismus ist wider die Natur  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019und hier ein Artikel

 
  
    #11260
1
31.07.20 06:47
aus dem Neuen Deutschland:

https://taz.de/Rekordpreis-bei-Gold/!5699241/

Wenn der Linke denken könnte wäre er kein Linker.  

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1508 Postings, 2666 Tage Goldwalze#11260 = taz hetzt gegen Gold !

 
  
    #11261
2
31.07.20 07:55
taz: Allein die Bundesbank besitzt 3.364 Tonnen; die USA verfügen über 8.133 Tonnen. Würden die Zentralbanken ihr Gold veräußern, würde der Preis sofort in die Tiefe rauschen.
So paradox es ist: Gold hat nur Wert, solange es nicht in Massen verkauft wird.

https://taz.de/Rekordpreis-bei-Gold/!5699241/

Auf der Suche nach Übertreibungen ist die taz beim Gold fündig geworden. Im Artikel "Die perfekte Blase" warnt die Autorin vor Gold. Krasser kann man ökonomische Inkompetenz nicht dokumentieren.

Die taz-Gold-Expertin ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert - heißt es neben dem Artikel mit dem Titel "Die perfekte Blase":

Gold hat nur Wert, weil der Staat es künstlich knapp hält. Ein relevanter Teil lagert nämlich gar nicht bei Privatleuten, sondern bei den staatlichen Notenbanken. Allein die Bundesbank besitzt 3.364 Tonnen; die USA verfügen über 8.133 Tonnen. Würden die Zentralbanken ihr Gold veräußern, würde der Preis sofort in die Tiefe rauschen.

https://www.mmnews.de/gold/148637-tau-hetzt-gegen-gold

Null Ahnung diese Trulla, selbsternannte Experten und ihre *innen. Zu spät in Gold anzulegen; der Preis steigt weiter ebenso wie der Silberpreis.

TAZ... oh je, rot-links-grünes Drecksmedium aus unserem Shithole Berlin.

....erinnere mich, dass vor Jahren Goldman Sucks gepredigt hat, sein Gold zu verkaufen und hat selbst Unmengen Gold eingekauft.....

Welche Landesbank hortet denn noch Gold? Die deutschen Goldreserven, die unsere "???Währung" decken sollten, sind im Traumland unserer Alliierten verschütt gegangen.

Wollte man zurück zu einer goldgedeckten Währung wie vor 1971, müsste die Unze davon mittlerweile 50.000,-$ kosten, soweit hat man die grüne Dollarkrätze bereits aufgeblasen also inflationiert.

Wer oder was ist taz? Wer finanziert die, um sie von der Pleite zu bewahren?

.....demnächst der Steuerzahler...

Nach Plänen der Großen Koalition werden deutsche Zeitungsverlage demnächst staatliche Förderung für den Vertrieb ihrer Produkte erhalten.....dann kann die Taz Trulla & der Taz Eumel noch mehr Mist schreiben - bezahlte Volksverblödung mit Steuergelder!  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019Goldwalze

 
  
    #11262
2
31.07.20 09:06
Sin und Zweck des Ganzen: Dass du und ich ihr Vermögen behalten, dass das sozialistische Gesocks dann von uns stehlen kann. Die Intelligenten sind die neuen Bösen. Dieses asoziale sozialistische Pack wird demnächst in ihrer Not zu Maßnahmen greifen, die man sich nicht mal heute vorstellen kann, geschwiege denn vor 6 Monaten vorstellen konnte.

Das ist ein Transformationsprozess zur Unterjochung der Bevölkerung.

Sozialismus bedeutet Armut und Tod!  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019Deswegen

 
  
    #11263
2
31.07.20 09:08
Das Gold in einem Topf am Ende des Regenbogens verstecken.

Denn heute heisst es noch: Niemand hat die Absicht Gold zu stehlen.

Und morgen?  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019Ist der Artikel dieser

 
  
    #11264
2
31.07.20 09:17
TAZ Meinungsmacherin eigentlich rechtskonform? Hätte sie nicht noch dabei schreiben müssen: Der/die Autor/in ist nicht in Gold investiert? Oder so ähnlich ...

Was weiß ich schon ...  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeKommt jetzt der ganz große Crash?

 
  
    #11265
31.07.20 16:56
Mehr als 400 Punkte verlor der Dax am Donnerstag, seit Ende Juni hat es keinen solchen Einbruch mehr gegeben. Doch das muss nicht heißen, dass die Aussichten für die Börse jetzt schlecht sind. Tatsächlich täuscht das herbe Minus darüber hinweg, wohin die Reise voraussichtlich geht.

443 Punkte weg - so miserabel wie am Donnerstag hat der Dax schon seit einem Monaten nicht mehr performt. Dabei hatten die Anleger gerade erst frische Hoffnungen auf ein Rekordhoch geschöpft, war der Leitindex ja erst in der Vorwoche erstmals seit Krisenbeginn über 13.000 Punkte gestiegen.

Die Zahlen zum Wirtschaftswachstum in Deutschland und USA ließen diese Hoffnung am gestrigen Handelstag schlagartig schwinden. In Deutschland brach die Wirtschaftsleistung um 10,1 Prozent ein, in den USA um annualisiert 32,9 Prozent, jeweils zum Vorquartal.

Keine der Volkswirtschaften hatte jemals einen solchen Einbruch ihrer Konjunktur verzeichnet. Am Freitag folgte prompt der nächste Negativrekord: Die Wirtschaft der Eurozone sank zum Vorquartal um 12,1 Prozent, so Eurostat-Daten - auch hier ein historisch einmaliger Einbruch. Selbst während der Finanzkrise ab 2008 ging die Wirtschaftsleistung nicht einmal im Ansatz so deutlich zurück.

Zahlen waren absehbar - doch woher kam die Panik?

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1852720382_12269599/  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeFlucht aus dem US-Dollar

 
  
    #11266
31.07.20 17:05
Der Euro ist die Hauptkomponente im Dollar-Index, einem Währungskorb, wo der US-Dollar gegen mehrere Hauptwährungen wie Euro, Pfund, Yen etc gestellt wird. Florian Homm hat in einem eigenen Videobeitrag aktuell die Abläufe rund um den Dollar besprochen (siehe hier). Ganz aktuell kommt der Experte Chris Zwermann (hier mehr zu seiner Person) mit seiner Analyse zum US-Dollar bei “DER AKTIONÄR”, siehe folgendes Video. Seine Aussagen sind hochinteressant – nehmen Sie sich die Zeit. Chris Zwermann spricht von einer globalen Dollar-Schwäche, deren Auswirkungen noch gar nicht abzusehen seien. Es handele sich um eine Flucht aus dem US-Dollar, hin zu Rohstoffen wie Gold, aber auch zu Währungen wie dem Euro oder dem Schweizer Franken.

Chris Zwermann mit hochinteressanten Aussagen

Im Video erläutert er auch aufschlussreich, warum der jüngst immer schneller fallende Dollar jetzt auch keine Stütze mehr für den US-Aktienmarkt ist. Was wir weiter oben im Artikel schon angesprochen haben, bespricht Chris Zwermann im Video auch. Der Dax zeigt Deutschland als Exportnation. Je höher der Euro, und damit je schwächer der US-Dollar, desto belastender ist dies für die im Dax enthaltenen Aktien. Reißt dieses Szenario den Dax noch stärker runter, und wird sich dieses Problem nun weiter manifestieren in fallenden Kursen? Schauen Sie bitte das Video!

https://finanzmarktwelt.de/...r-zwermann-und-homm-mit-mahnung-174846/


Die ungeliebte Euro Währung wird jetzt aufgepumpt - wie ein alter Luftballon - bis diese mit einem lauten Knall platzt.
Auch so kann man eine Währung billigst aus dem Wege räumen.  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019demnächst flucht aus dem Euro

 
  
    #11267
1
31.07.20 17:53
dauert noch a weng. Dafür bekommen wir mehr von unserem eigenen Geld. Was für gute Nachrichten:

https://app.handelsblatt.com/politik/...ederaufbaufonds/26054210.html  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeNachlasses

 
  
    #11268
31.07.20 22:53
Die Wertsteigerung basiert laut „Spiegel“ vor allem auf dem Goldpreis, der Ende Juni deutlich höher lag als am 3. Juli 2018, dem Todestag Strangfelds. Wie das Magazin aus der ihm vorliegenden Stellungnahme berichtete, wurden der AfD Immobilien, Bargeld, zwei Fahrzeuge sowie 133 Barren Gold zu je einem Kilogramm, zehn Barren Gold zu je 500 Gramm und 4542 Krügerrand-Münzen vermacht, dazu noch mehr als 300 Silbermünzen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...als-14-Millionen-Euro.html  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeZombies kippen bald

 
  
    #11269
31.07.20 22:58
Diese Woche hat Markus Krall sich zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in der Coronakrise geäußert. Es handele sich gar nicht um eine Coronakrise. Nein, das Coronavirus sei lediglich der Auslöser für die aktuelle Krise gewesen. Massive wirtschaftliche Ungleichgewichte seien vorher jahrelang aufgespart worden. Es habe nur irgendein Auslöser gefehlt für so eine Krise, so Markus Krall im folgenden Video.
Markus Krall ist schon seit mehreren Jahren wohl der große Mahner schlechthin, wenn es um den möglichen wirtschaftlichen Kollaps, den Banken-Crash und die anstehende Inflation geht. Von vielen großen Medien als Crash-Prophet in die Witze-Ecke gestellt, kann Degusssa-Chef Markus Krall seine Thesen aber konkret begründen. Wenn wir seine Kommentare immer wieder mit Artikeln begleiten, betonen wir stets: Die Analysen sind glasklar und gut nachvollziehbar. Dennoch muss man nicht alle möglichen Folgen des großen Zusammenbruchs inhaltlich teilen, die Markus Krall anspricht. Und die Dimension eines wirtschaftlichen Kollaps, die er anspricht, auch das kann man auch so oder so sehen.

Markus Krall mit aktuellem Kommentar

Und ja, so möchten wir von FMW anmerken: In der Tat, jetzt in der Krise und wohl auch noch in Jahren und Jahrzehnten werden Politiker sagen: Das Virus war schuld an der Krise, wir waren ja nicht schuld! Vorher war die deutsche Volkswirtschaft völlig gesund! Eigentlich argumentativ eine geniale Sache, dass man alle Schuld bei einem Virus abladen kann.

Markus Krall betont in altbekannter Manier, dass Politik und Geldpolitik mit einer phantasielosen Werkzeugkiste wie schon in den letzten 20 Jahren auf diese Krise reagieren würden. Mit riesigen schuldenfinanzierten Programmen würde man versuchen die Nachfrageseite zu stimulieren, mit Notkrediten, Zuschüssen uvm. Damit würden die Probleme aber nur in die Zukunft verschoben. Und die Notenbanken würden weltweit die Geldmengen so steil ansteigen lassen wie seit 1923 nicht mehr. Der Pfad sei vorgegeben in Richtung Geldentwertung, also Inflation. Dies sei laut Markus Krall ein globaler Trend. Deswegen gebe es eine Flucht in Edelmetalle wie Gold, und auch in Kryptowährungen.
Die kräftige Inflation kommt?

https://finanzmarktwelt.de/...-misstrauensvotum-gegen-politik-174886/  

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6712 Postings, 1939 Tage KK2019Der von den Altparteien

 
  
    #11270
2
31.07.20 23:23
gekaperte Staat wird in seinem sozialistischem Wahn vor nichts zurückschrecken:

https://m.focus.de/finanzen/boerse/gold/...-und-etcs_id_12268394.html

Die höchste Abgabenbelastung ist noch nicht hoch genug.

Die Altparteien werden jeden Freiheitsliebenden zum Feind und Sündenbock erklären.

 

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeDem Dollar steht eine Zeitenwende bevor

 
  
    #11271
01.08.20 20:59
Den Dollar schien lange nichts in seiner Rolle als Weltwährung erschüttern zu können. Durch die Entwicklung des Euro wird das Thema nun an der Börse aber wieder heiß diskutiert. Auch die Fehler der US-Regierung tragen dazu bei.

Kein Imperium währt ewig. Diese Erfahrung machte das römische Reich ebenso wie das Handelsimperium der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Mit ihrem Niedergang verloren auch ihre Währungen, der Denar und der Gulden, den Nimbus der Leitwährung. Die Geschichte könnte sich bald wiederholen, zumindest, was die Währung angeht. Denn die Zeichen verdichten sich nun, dass auch der US-amerikanische Dollar darauf hinsteuert, diesen Status zu verlieren.

Deutlichstes Indiz ist schlicht die Performance des „Greenbacks“ zu anderen Währungen. Der Dollar-Index, welcher den Dollar mit einem Korb aus anderen Währungen abgleicht, sank zuletzt auf 93,5 Zähler auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Noch Mitte März hatte der Index bei 102 Punkten notiert.

Gegen praktisch jede Währung verlor der Dollar zuletzt. Seit Anfang Juli verlor er 2,5 Prozent zum japanischen Yen, 6,4 Prozent zur schwedischen Krone, 4,0 Prozent zum Neuseeland-Dollar. Selbst zu Schwellenland-Devisen wie dem Real Brasiliens oder dem mexikanischen Peso ging es 6,0 respektive 4,9 Prozent bergab. Einzig gegen Chinas Zentralbank-gesteuerte Währung, den Renminbi Yuan, hielt sich der Dollar etwas, und verlor nur rund 1,0 Prozent an Wert.

Vor allem aber schwächelt der Dollar derzeit gegen eine Währung: den Euro. Im Juli allein verlor der Dollar hier 4,5 Prozent an Wert. Noch im März war der Kurs in Richtung Parität gerast, zwischenzeitlich war ein Euro nur noch 1,0635 Dollar wert. Heute sind es fast 1,19 – ein Unterschied von über zehn Prozent.

Zweifel am Dollar wachsen: „Der Ball ist ins Rollen gebracht“

Aktienkurse pendeln gerne mal in solchen Größenordnungen hin und her. Aber auf dem Devisenmarkt, der um ein Vielfaches größer als die Börsen und weit liquider ist, sind das Welten. Einige Marktakteure sehen darum den Status des Dollars als Leitwährung schwinden.

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...H1791423901_12265228/  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeTeuronator

 
  
    #11272
02.08.20 22:27
Politiker wollen Corona in den Griff bekommen. Politiker wollten auch die Staatsschulden in den Griff bekommen.

Wie gesagt. Politiker.  

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1508 Postings, 2666 Tage GoldwalzeUnion will Corona-Demos verbieten

 
  
    #11273
2
03.08.20 07:17

6712 Postings, 1939 Tage KK2019so richtig mutig ist GS

 
  
    #11274
2
03.08.20 08:04
mit seinen Prognosen auch nicht:

https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...s-prognose-an-9128902

nur 2300 US-Dollars  

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28046 Postings, 4014 Tage Galeariswenn ses verbieten wollen

 
  
    #11275
2
03.08.20 08:07
muss ihna der A...scho auf Grundeis gehen.  

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