"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Überraschung: GOLD schlägt den DAX um Längen!
Kaum zu glauben, aber wahr: In den vergangenen Jahren konnten Anleger mit Gold deutlich mehr verdienen als mit deutschen Standardaktien. Wer hätte das gedacht?
https://www.godmode-trader.de/artikel/...t-den-dax-um-laengen,6769911
nachzulesen beim Greiertz.
Quelle: goldswitzerland.com
Link: https://goldswitzerland.com/de/...-1-million-wette-auf-gold-gewonnen/
Darum sehe ich massive Zinssenkungen in den USA und weltweit. China hat gestern die Zinsen plötzlich runtergeschraubt. Angst um Wirtschaft ist sehr groß, weil verschuldete Chinesen auf Kredit spekulieren. Wenn die wirtschaftkrise zurückkehrt ein Bürgerkrieg oder soziale Unruhen sind mehr als sicher.
Gold ist Geld und gehört im Depot
Aktienmärkte sind zu stark aufgebläht, was auf eine prekäre Lage hindeutet. Angst unter die Zentralbanken ist zu groß, weil sie selber wissen das sie gescheitert haben, was wir längst wissen.
Moderation
Zeitpunkt: 11.02.20 20:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 11.02.20 20:22
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So viele Staatsschulden wie noch nie:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-wie-noch-nie-16645703.html
und Gold geht mit den Staatsschulden, ruckartig, aufwärts.
Staatsschulden steigen 2020 auf Rekordhoch von 53 Billionen Dollar:
https://www.handelsblatt.com/politik/...3635-4a5fylBxR515hvgdeYTB-ap4
Last die Köpfe nicht hängen, die durchhänge fahse liegt hinter uns, für Goldanleger, werden die Tage wieder freundlicher.
https://boerse.ard.de/anlageformen/rohstoffe/...ten-fuer-gold100.html
Ganz anders präsentierte sich jedoch das Bild bei den rein physischen, nicht kreditgehebelten Goldinvestments: Hier blieb die Nachfrage nach Gold anhaltend hoch, sowohl bei den Barren und Münzen als auch bei den physisch gedeckten ETF. Seit Jahresbeginn flossen netto 113 Tonnen Gold in die bekannten Lager der weltweiten ETF. Davon allein 61 Tonnen im Januar 2020 mit einem Gegenwert von 3,1 Mrd. US-Dollar sowie nochmals 52 Tonnen im Gegenwert von 2,6 Billionen US-Dollar im Februar. Damit erreichen die Gesamtbestände der goldgedeckten ETF zum 29. Februar ein neues Rekordvolumen in Höhe von 3.000 Tonnen. Ein ähnliches Szenario spielte sich nach der Lehman-Pleite 2008 ab: Während die Terminmarktkontrakte reihenweise zwangsliquidiert wurden, blieb die physische Nachfrage sehr robust. Diese Nachfrage nach dem echten Metall war es auch, die den Markt schnell wieder stabilisierte.
https://finanzmarktwelt.de/...die-v-foermige-erholung-schafft-159508/
Aktuell gibt es mehrere Aspekte, die den Goldpreis anschieben. Auf der einen Seite gilt Gold seit jeher als „sicherer Hafen“ in unsicheren Zeiten. Die Verunsicherung der globalen Wirtschaft durch die Folgen der globalen Corona Pandemie können definitiv als düster bezeichnet werden. Anleger dürften somit sicherlich Umschichtungen in Ihren Portfolios vornehmen und einen Teil der freien Liquidität in das glänzende Edelmetall investieren.
Andererseits pumpen die Notenbanken der Welt aktuell riesige Geldmengen in die Märkte. Da die Nachfrage auf der Konsumentenseite allerdings noch nicht anzuspringen scheint, könnte dieser Zustand zwangsläufig zu einer Inflation führen. Nicht heute und nicht morgen – aber eventuell in den kommenden Monaten und Jahren. Ein weiterer Faktor der sich positiv für Investments in Gold auszahlen dürfte.
https://finanzmarktwelt.de/hoch-hoeher-gold-167529/
Goldpreis auch ein Thema für die Charttechniker
Auch Charttechnik mag eine wichtige Rolle spielen. Zahlreiche Beobachter sprachen jüngst davon, dass Gold in einer Art Lauerstellung lag, und auf einen Ausbruch nach oben gewartet wurde. Dieser aktuelle Move könnte genau dieser Ausbruch sein, der zu Folge-Käufen führt. Henrik Becker sprach erst vorgestern davon, dass ab einem Goldpreis von 1.722 Dollar ein “kleines Kaufsignal” entstehen würde. In einer ganz frischen technischen Analyse spricht ForexLive davon, dass der Goldpreis aktuell über eine Topside-Trendlinie ausbreche.
Im Chart sehen wir den Goldpreis-Verlauf in US-Dollar seit Ende April. Der letzte grüne Balken zeigt die Bewegung der letzten Minuten. Nach den gestrigen negativen Aussagen von Fed-Chef Powell zur Konjunktur fielen Aktienkurse, und der Goldpreis stieg ein klein wenig. Aber der richtig kräftige Ausbruch nach oben blieb aus. Schafft er es heute diesen Zuwachs zu halten oder sogar noch auszubauen?
https://finanzmarktwelt.de/wp-content/uploads/...-2-scaled.jpg?x69869
https://finanzmarktwelt.de/...gt-sprunghaft-die-aktuelle-lage-167437/
Gold wird stabil bleiben, Aktien gegenüber Gold, abwerten.
Währungen gegenüber Gold, abwerten.
Nach der US-Präsidentenwahl im November 2020, wird USA, im Chaos, versinken.
Das US-Militär, in US-Großstädten, aufmarschieren.
Dem Dollar wird das Vertrauen entzogen....
"Das System ist krank, und deswegen gehen die Leute auf die Straße", so Roubini weiter. Die Unruhen nach dem gewaltsamen Tod des Schwarzen George Floyd in Minneapolis hätten auch einen sozialen Hintergrund. "Viele der nicht regulär Vollzeitbeschäftigten erhalten nach drei Monaten keine staatlichen Transfers mehr. Die können dann ihre Miete und ihre Telefonrechnungen nicht mehr bezahlen, Strom und Wasser werden abgestellt."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-Krise-voraus-article21845091.html
Im aktuellen „Spiegel“ sagt er eine Graf-Dracula-Wirtschaft voraus, die vor allem vom Blut der Konjunkturpakete und der Geldschöpfung der Notenbanken lebt. Roubini prophezeit ein düsteres Jahrzehnt: „Ich fürchte, die 2020er-Jahre werden geprägt sein von Verderben und Desaster.“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/...aft_id_12099751.html
Im Herbst/Winter 2020 wissen wir vermutlich mehr, um den Zeitpunkt näher einzugrenzen.
Ich persönlich gehe von Kralls Vorhersage aus, da die Kausalkette am Schlüssigsten ist und er Bankeninsider war/ist.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...275794.bild.html
AG´s mit hohe Schulden Verbindlichkeiten..
Ohne Absatz und Absatz kommt der Bankrott.
Wir werden häßliche Verwerfungen sehen.
Das Wirtschaftssysstem bricht zusammen und damit das Schuldensystem.
Banken kippen und Währungen gleich mit.
Wer heute Aktien erwirbt - stirbt - Kreditnehmer werden alles verlieren.
Handelsblatt schreibt: Pkw-Absatz fällt im Mai in der EU um mehr als 50 Prozent!
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-50-prozent/25923124.html
Bild schreibt über Hellabrunn - München: dem Zoo droht die Pleite!
https://www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/...nToLogin.bild.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/...umarmung_id_12102510.html
Da kann man mal sehen, wie wenig Ahnung so ein Durchschnittspolitiker von Wirtschaft hat oder wie hinterhältig die Systempoltiker sind. Kann man sich aussuchen:
Z. B. die private Altersvorsorge (Riester, Rürup), was war deren eigentliches Ziel?
Die Sicherstellung einer auskömmlichen Rente? Nein, durch die gesetzlichen Vorgaben muss die private Altersvorsorge in vermeintlich "sichere" Anlagen investieren, lt. Gesetz sind das Staatsanleihen. Wer gibt die Staatsanleihen aus? Richtig der schuldenmachende Staat. Am Ende steht der "gut-versicherte" Otto Normal (nicht der pensionsberechtigte Beamte/Politiker) ohne alles da. Wer das kleine 1 x 1 kann, weiss dass die Kap.-Lebensversicherungen nie einen Garantie-Zins von bis zu 4 % noch auf Jahrzehnte garantieren kann, wo der Staat bald Anleihen in Minuszinsen ausgeben muss. Alternativ natürlich monetarisieren der Schulden (was unweigerlich zur Inflation führen muss (von Mises/Hayek)).
Der Leidtragende dieser sozialistischen Politik ist der Mittelstand. Und der wird auf die Barrikaden gehen, wenn er den Betrug bei sich persönlich merkt, Herr Hombach.
Eine gute freie Marktwirtschaft braucht ein stabiles soziales Sicherungssystems, in das alle einzahlen (progressiv) nach ihrem Leistungsvermögen und eben NICHT alle nach Äquivalenzprinzip Renten erhalten. Bei Kranken-/Pflegevers. natürlich mit Äquivalenzprinzip.
Alle für einen, einer für alle in einer sonst freien Marktwirtschaft!
Ein Jahr noch!
Aber nach Leistungsvermögen progressiv. Die ESt ist ja auch progressiv, d. h. der Reiche bezahlt auch mehr für die Straßen und Schulen, zu seinem eigenen Vorteil.
Man möge mir meine Lapsi nachsehen.