"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Mr. Xu Luode, der Präsident der Shanghai Gold Exchange und ein Abgesandter des Nationalen Volkskongresses (NVK) schlug diesem und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV) Mitte März 2015 vor, den Goldmarkt in den strategischen Entwicklungsplan der Initiative "Ein Gürtel, eine Straße" einzubeziehen.
Er trat dafür ein, Kooperations- und Entwicklungsmechanismen einzurichten, um bedeutende Goldproduzenten und -verbraucher entlang des Wirtschaftskorridors mit einzubinden.
Bei der Weiterentwicklung dieser Initiative und ihrer Abstimmung mit dem Plan für "Ein Gürtel, eine Straße" sollte der Einfluss der Shanghai Gold Exchange als hauptsächliches Handelszentrum genutzt und erweitert werden. Die Initiative wird von der Chinesischen Volksbank, dem Außenministerium, der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, dem Handelsministerium und anderen beteiligten Ministerien durchgeführt.
Zum Ausgleich der unterschiedlichen regionalen Entwicklung in China und zur Beschleunigung der Vernetzung mit den Ländern entlang des Korridors werden entsprechende Pläne und Unterstützungsstrategien ausgearbeitet.
http://www.goldseiten.de/artikel/...t-Neue-Seidenstrasse.html?seite=2
Moderation
Zeitpunkt: 19.05.15 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Kein Bezug zur Aktie, sowie Provokation gegen ausgesperrte Nutzer, die sich nicht dazu äußern können.
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Gruss in die Runde
barmbekerbriet
Gibt es nicht noch andere Plattformen um sich auszutauschen?
Bewerten geht nicht, aber Löschungen werden geduldet?
der Verstand sagt längst das Gegenteil was die rechte Hand tut und trotz alle dem machen alle Politiker mit ruhiger Hand weiter, obwohl, der Verstand sagt da geht nix meeeeerrrr. Wenn die deutsche Politik mehr mit verstand gemacht und nicht nach irgendwelchen idiotischen vorgaben, wäre´s garnet so weit kommen, Griechenland in den Euro aufzunehmen. Da waren halt die Hände schneller wie der Verstand und weil die Hände schneller wie der Verstand, kommt´ s auch zum III. Weltkrieg.
über diese Vielzahl von Meldegründen. Da wird sich doch was für den ein oder anderen finden lassen.
Wie kann man die Meldeliste einsehen ?
Aber eigentlich verkommt hier jede Unterhaltung zum Mimosenthread, wenn es die
üblichen Melder darauf anlegen. Ein Spiegelbild der herrschenden Demokratie, ähnlich der Hufeisenfledermausdiskussion beim Brückenbau zu Dresden.
Lieber EM in der Hand als Geld auf der Bank!
Hier gehts weiter:
Gruß Dir und war die Frage wo man das einsehen kann echt?
Dann guckst Du hier
http://www.ariva.de/forum/meldungen.m
Bin der Meinung, wir haben das Tal der langen Seitwärtsbewegung hinter uns, mit sicherem Ziel - mutig - durchschritten. Ab hier werden uns, nur noch goldene Gold Zeiten präsentiert.....
http://freiraum-magazin.com/2015/05/14/...ontage-des-teflon-denkmals/
Ergo: Das war freischnauze, das Teflon-Denkmal wird langsam gefällt und das gefällt den Lesern!!!
Löschungsgebaren sollte man es benennen.
Gruß an die Leser
Heute mal der Erste hier!
Silber heute auch mächtig under pressure, in meinen Augen ein Zeichen dafür, dass der Kurs des Industriemetalls keinen Zusammenhang zu den derzeitigen Aktienbewertungen aufweist, denn die Aktienkurse spiegel in keinster Weise den Zustand des globalen Wirtschaftsystems wider.....
Geld flüchtet nach wie vor in Aktien als Sachwert und die Blase wird ebenso wie am Immobilienmarkt aus Angst vor'm Knall weiter aufgeblasen.....forewarned ist forearmed.....
Diversifikation.....und Gold gehört physisch ins Körbchen, auch wenn die 1.200 USD/Unze wieder ins Visier genommen werden...!
Es ist mir ein Rätsel, wieso gebildete und ansonsten intelligente Menschen dies vor dem Hintergrund versuchen, das doch diese Rohstoffpreise ständig manipuliert werden. Jeglicher Versuch ist doch lediglich Kaffeesatzleserei und verkommt hier zur Märchenstunde! Denn man müsste ja wissen wieviel die Banken leer kaufen und verkaufen um den Chart zumindest ansatzweise für die Zukunft zu ergründen.
Noch schlimmer wird es allerdings mit dem Glauben an die Intelligenz des Menschen, weist man diesen darauf hin das doch die Preise manipuliert sind und man folglich keine zutreffenden Prognosen machen kann. Denn man erhält zur Antwort das ja ALLE Preise und nicht nur die von Gold manipuliert werden! AHA! Also geben diese Menschen offen zu, das sie bei ALLEN Prognosen nur im Nebel stochern und eigentlich gar nix besser vorhersagen können als Oma Käthe :-)
Was sagt uns das? Gebt nix auf das Gewäsch der Vorhersagegurus und Fundamentaldatendeuter sondern vertraut eurem eigenen Sachverstand. Mit den nötigen Informationen die nicht nur aus der Blöd stammen sollten kann jeder Einzelne von uns besser "erraten" wie sich die Preise langfristig entwickeln :-)
Bis heute haben mehr als 16 Millionen Bürger ihre Unterschrift unter einen Riester-Vertrag gesetzt. Diese ganze Bürger werden bald merken das sie von den Eliten und deren Politiker bewusst und fahrlässig hinter das Licht geführt wurden.
Die meisten wissen noch garnicht dsa sie zum heutigen Stand der Dinge beim Renteneintritt eine Steuerschuld von über 20000/40000 Euro (Einzelperson/Ehepaar) haben. Und die wenigsten werden die Steuerersparnis die sie vorher hatten bei Seite gelegt haben.
Sternzeichen
Nachfolgend ein Bericht mit Link dazu: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-kostet-im-alter-13594597.html
Steuerlast muss im Alter geschultert werden
Doch so generös der Staat den Häuslebauern mit Zulagen und Steuernachlass unter die Arme greift, und so gerne dieser Aspekt in Beratungsgesprächen betont wird: Im Alter holt sich der Fiskus mindestens einen Teil der Förderung zurück. Bei der Eigenheimrente richtet die in Brandenburg sitzende Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) ein sogenanntes Wohnförderkonto ein. Auf dieses fließen fiktiv die geförderten Beiträge und die Zulagen. Verzinst wird die Summe Jahr für Jahr mit zwei Prozent. Bis zum Renteneintritt kommen so schnell mehrere zehntausend Euro zusammen, die der stolze Immobilienbesitzer dann im Alter mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern muss (siehe Tabellen).
Das ist ein Punkt, der in der Beratung gerne kleingeredet wird. Dabei müssen Wohn-Riesterer auch überlegen, wie sie die Steuerlast im Alter schultern. „Denn diese hängt wie ein Damoklesschwert über den Hausbesitzern“, sagt Uwe Rauhöft vom Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL). Anleger mit einer ansehnlichen Summe auf ihrem Wohnförderkonto müssen also – auch wenn die letzte Rate für das Eigenheim überwiesen ist – nach dem Vorbild disziplinierter Schwaben emsig weiter Geld zur Seite legen und den Verlockungen des Konsums trotzen.
In die Bredouille dürften all diejenigen kommen, die ihre Immobilienfinanzierung Spitz auf Knopf gerechnet haben – also alle, die sich den Traum vom Eigenheim überhaupt erst dank Zulagen und Steuerersparnissen erfüllen können. Problematisch wird es auch, wenn nach der erfolgreichen Hausfinanzierung bis zur Rente nicht mehr ausreichend Zeit bleibt, ein Finanzpolster aufzubauen, um die Steuerschuld abzutragen. Denn häufig werden Konten geplündert und jeder Cent zusammengekratzt, um den Traum vom Eigenheim verwirklichen zu können. Ignoriert wird dabei gerne, dass es im Alter auch schön wäre, nicht nur in den eigenen Wänden mietfrei zu wohnen, sondern auch etwas Bargeld zu haben, um Versicherungen, Energie und die dann anfallenden Reparaturen für das Haus bezahlen zu können. „Und bei Wohn-Riester müssen im Alter zudem Steuern für das mietfreie Wohnen im Ruhestand gezahlt werden“,
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-kostet-im-alter-13594597.html
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/...erale-mehr100.html
wie immer ein Kleiner nimmt die Schuld auf sich, vermutlich weil er vollgepumpt
mit Euroscheinen wird und die Banken zahlen aus der Portokasse einige Euro
Strafe, damit wird der Pöbel beruhigt der zuvor natürlich mächtig beschissen wurden
ist!
Wird der Fall neu aufgerollt, wird der Gerechtigkeit genüge getan
Nein denn der Fall ist ja abgeschlossen!
Wir leben im Zeitalter des Lugs und Betrugs geduldet von Politikern die Meineide schwören.
Dann kam der Zeitpunkt, an dem das Vertrauen in das Geld verloren ging, also musste der Staat sich entschulden durch eine neue Währung, was er logischerweise nur durch Betrug am Gläubiger schaffen konnte. Der Sparer war und ist auch heute der Gläubiger und war und wird der Beschissene sein.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...r-der-tageloehner/
dieses Thema braucht keinen weiteren Kommentar
höchstens die Frage wann kommen wieder Sklaven zum Einsatz..
demnächst vielleicht die Schuldsklaven!!!!