"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Sternzeichen
Nachfolgende Bericht und Link dazu: http://www.wiwo.de/politik/europa/...parer-illusioniert/11682380.html
Mit ihrer ultralockeren Geldpolitik hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Kapitalmärkte in Euphorie versetzt. Aktienkurse und Immobilienpreise steigen in schwindelerregende Höhen. Es scheint, dass in der Alchemieküche der EZB die Formel für die Erzeugung von Reichtum aus dem Nichts gefunden wurde.
Nur eine Illusion
Den Effekt kann man an einem Beispiel leicht klarmachen. Man stelle sich vor, in einer Volkswirtschaft gäbe es eine feste Zahl von Häusern und Aktien, die für ihre Eigentümer jeweils pro Jahr 50 Milliarden Euro an Mieten und Dividenden bringen und in einem gedanklichen Ausgangsszenarium einen Marktwert von je einer Billion Euro haben.
Außerdem gebe es ein Finanzvermögen von einer Billion Euro, das jährlich zu einem Zinssatz von fünf Prozent ans Ausland verliehen wird, also ebenfalls 50 Milliarden Euro an jährlichen Erträgen erzeugt. Das Gesamtvermögen in dieser Volkswirtschaft beträgt drei Billionen Euro. Den Vermögensbesitzern steht ein Geldzufluss von jährlich 150 Milliarden Euro zur Verfügung, der annahmegemäß in den Konsum fließt.
Nun falle der Zins bei unverändertem Strom der Dividenden und Mieteinnahmen für eine gewisse Zahl von Jahren auf null. Der für Konsum verfügbare Geldfluss fällt dann von 150 Milliarden auf 100 Milliarden Euro. Die Zinssenkung hat zur Folge, dass die Vermögensbesitzer einen Teil ihres Geldvermögens in Häuser und Aktien umwandeln wollen, weil dort höhere Renditen winken. Aber das gelingt ihnen in der Summe nicht, weil nicht mehr Immobilien und Aktien am Markt sind.
Die Vermögensbesitzer treiben durch ihren Wunsch nur die Preise dieser Vermögensobjekte hoch – und zwar so hoch, bis sie schließlich von ihrem Kaufwunsch wieder Abstand nehmen. Nehmen wir einmal an, das sei bei einer Verdoppelung der Preise der Fall. Das Vermögen der Volkswirtschaft steigt in diesem Fall von drei auf fünf Billionen Euro, denn die Aktien und Häuser sind dann jeweils zwei Billionen Euro wert, und das Barvermögen beträgt nach wie vor eine Billion Euro. Die Sparer fühlen sich reicher, obwohl sie in Wahrheit ärmer geworden sind.
Die Erklärung für dieses Bewertungsparadoxon liegt darin, dass das Vermögen in Einheiten heute für Konsum verfügbarer Güter ausgedrückt wird. Das ist zwar nicht falsch, aber doch willkürlich und insofern irreführend, als die Sparer im zitierten Beispiel ihr Vermögen gar nicht heute konsumieren wollen. Vielmehr planen sie, von den ihnen laufend zufließenden Zahlungen zu leben. Und die sind nun einmal gefallen, nicht gestiegen.
Bei mir aber nicht , mein Arzt hat mir schweres tragen verboten. :- )))))
Aber ist eine gute Idee Unentschlossene zu informieren , sollten solche hier mitlesen . Daher auch von mir ein bescheidener Beitrag .
Kurshistorie von Gold und Silber .
Gold : http://www.boerse.de/historische-kurse/Gold/XC0009655157
Silber : http://www.boerse.de/historische-kurse/Gold/XC0009655157
Gruss , auch in die Runde
barmbekerbriet
ohne Trolle ohne nur Pöbeleien gesucht haben, denn Gold ist
so ein wichtiges und tolles Thema das es verdient weiter behandelt zu werden!
Hierzu passt Venezuela verleiht sein Restgold an die Citibank, vorher
ging ein Teil an GS und der Rest jetzt an die Citi, damit sind die Währungsreserven
abgeschmolzen.
Man sieht wieder mal was zählt es ist nicht das Erdöl das sich dort befindet,
es ist das Gold das man braucht um den Dollar weiterhin künstlich am Leben zu erhalten und Gold zu drücken. Denn nur mit den Futurs gelingt es mittlerweile
nicht mehr!
Griechenland könnte seine Goldreserven verlieren
http://www.goldreporter.de/...eine-goldreserven-verlieren/gold/50219/
Gruss in die Runde
barmbekerbriet
Also falls es da noch liegt, vielleicht ist es verleast, verkauft oder steht
doppelt und dreifach in irgendwelchen Büchern.
Dein Gold zählt nur wenn du es selbst im Zugriff hast und zwar physisch
nur dann besitzt du auch Gold.
Ohne die Gräuel und Verwüstungen der deutschen Wehrmacht und der SS in Griechenland zu verharmlosen, muss man feststellen: Pangalos kennt die Geschichte nicht. Geplündert und gemordet haben die Deutschen zwar im Zweiten Weltkrieg in Griechenland, auch gestohlen – aber nicht das Gold der griechischen Notenbank. Das Gold, 18,86 Tonnen, wurde vielmehr im Frühjahr 1941 beim Vormarsch der Deutschen zunächst auf die Insel Kreta gebracht. Als deutsche Fallschirmjäger auch dort landeten, transportierte der britische Kreuzer „Dido“ das Gold der Griechen nach Alexandria in Ägypten.
Von dort wurde es später nach Pretoria und schließlich nach London gebracht, wo es die Bank von England für die Griechen verwahrte. Nach Kriegsende wurde das Gold nach Athen zurückgebracht und in den Tresoren der Bank von Griechenland eingelagert. Dort liegt es heute noch. Inzwischen ist der Goldschatz der Griechen sogar auf 112,4 Tonnen angewachsen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...hen/3377426.html
Ob das nun so stimmt , kann ich natürlich auch nicht sagen . Habe ich auf die Schnelle gefunden .
Gruss , auch in die Runde
barmbekerbriet
Mal ehrlich: WIE LANGE warten wir jetzt schon darauf das das Vertrauen in die Papierwährungen abnimmt? Und passiert ist bisher nix! Wenn man mal Parallelen zieht zu anderen Themen bei denen die Bürger kritisch werden, dann könnte man glauben, das selbst das fehlende Vertrauen der Bürger in den Euro nix ändern würde, da deren Geld nur einen winzigen Bruchteil dessen ausmacht was im globalen Kreislauf rumgeistert und die Regierenden es einfach ignorieren würden. Stellt euch vor es gibt den Euro aber der Bürger benutzt ihn nicht mehr und den Regierungen wäre es egal weil sonst ihre Blase platzt? Undenkbar? Ich weiß nicht....
Dennoch halte ich natürlich weiterhin an meinem kleinen glänzenden Schatz fest solange es geht.
Logisch, liegen wir seit Jahren absolut richtig. Monetär gesehen leider eher weniger.
Wird dies so bleiben?
Ich denke nicht!
Selbst der "einfache" Bürger merkt doch instinktiv, dass mit diesem System etwas nicht stimmt. Spätestens mit Blick auf die Zapfsäule, müsste die "Wertigkeit" des € doch für jeden ersichtlich werden.
Reich drucken konnte sich noch kein Staat. Einer Staatengemeinschaft wird dies auch nicht gelingen.
Übrigens Bio, wenn die Menschen dieses €-Konfetti nicht mehr verwenden würden, dann wäre dieses hässliche Papier bereits weg. Ohne Schulden kein Geld - aber wem schreibe ich das!
Die Politik der FED dürfte versagt haben, denn der prognostizierte Wirtschaftsaufschwung tritt wohl nicht ein, trotz Billionen von Dollars, Euros oder Yen die nur wenige erhalten haben. Die Fed wird morgen wieder einmal verkünden, dass die BIP-Prognosen zurückgenommen werden mußten auf 0,0 bis 0,1% und Sukzessive wird dem Volk erklärt, warum negativ Zinsen gut sind und die Schuld beim organisierten Verbrechen des Volkes zu suchen wäre. Das Volk in großen ganzen wird dabei nicht merken, das die sie Schuldigen sind und ihrer Geldwäsche unterstellt wird. Die Fed wird vom Volk verlangen dem Staat die Drogen nicht nur kostenlos zu liefern, sondern auch ohne Geld ihre Leistung zu verschenken habe.
Alle westlichen Staaten haben ihre Munition verschossen und sollte sie ihre letzten Patronen doch in Zinserhöhung verpulvern, dann droht sie in die Falle der künstlich verlängerte Zyklusphase von 6 Jahren die bevorstehende normale Wirtschaftrezession an einen Punkt zu erwischen die dann jedes handeln einer Harakiri-Aktion gleicht.
Wer dieses Modell der Eroberbung der Welt- und Geldwirtschaft in schnell Form ansehen will, der schaue ins Protektorat Ukraine, wo sich Politik, Recht, Geld und Wirtschaft in zwei unterschiedliche System auseinander gelebt haben und wo man sieht, wie dann die Oligarchen leben und wie es den Rest ergeht wenn die eine ihre Drogen kostenlos bekommen und die andere nur noch wertlose Papierknöllchen haben.
Dass es so kommen und ist an sich nicht überraschend, denn durch Zinspolitik konnte noch nie nachhaltig Wohlstand geschaffen werden. Und nicht jeder ist ein Oligarch oder weiß seine Bildung richtig einzusetzten.
Sternzeichen
Gold legt vor Fed-Treffen zu
Die zuletzt eher enttäuschenden US-Wirtschaftsdaten haben die US-Zinsaussichten vor dem am Dienstag beginnenden US-Notenbanktreffen eingetrübt
http://www.godmode-trader.de/artikel/...gt-vor-fed-treffen-zu,4184865
Der Dalai Lama sagte einmal:
"Der Mensch ist schon ein sehr komisches Wesen. In seiner Jugend opfert er seine Lebenszeit und seine Gesundheit nur um Geld zu verdienen. Im Alter opfert er dann sein Geld, nur um Teile seiner Gesundheit wiederzuerlangen." Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart oder in der Zukunft lebt Er lebt, als würde er nie sterben und dann stirbt er und hat wirklich nie gelebt.“
Vielleicht regt es ja den ein oder anderen zum Nachdenken an.
Ich behaupte das die meisten Menschen so leben. Und am Ende wundern sie sich das sie eigentlich nicht gelebt haben und schon sterben müssen!
Ich habe bereits vor 12 Jahren erkannt das dies falsch ist. Zugegeben, da war ich auch schon 39 Jahre alt. Aber seitdem versuche ich jeden Tag zu genießen und zu leben als wäre es der Letzte. Auch meine Arbeitszeit habe ich soweit reduziert das ich praktisch kaum Steuern für das Einkommen abführen muss. Der Mehrwert in Form von Zeit für Familie und Mich kann nicht mit Geld aufgewogen werden :-)
Om mani padme hum sagen die Buddhisten. Ich versuche es :-)
Wer das nicht versteht, sollte einmal über den Wert seiner Lebenszeit nachdenken - oder es besser lassen - die Antwort ist bitter: ZERO.
Lebenszeichen unserer Metalle?
Au: 1.201
Ag: 16,41
Unterstützungslinie ) stand , gleich um 4% nach oben gesprungen und hat seinen gelben Bruder mitgenommen..
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...bei-volkswagen-13559209.html
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Porsche ( Porsche Familie und Piech) besitzt alledings mehr als die Hälfte an VW.
Wäre man sich bei Porsche einig mit Piech, so könnte Piech die Sozis von ihrem Sockel bei VW wieder herunterholen.
Fällt der Dollar zurück, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er auch unser geliebtes Gelbes wieder nach unten zieht.
Der Dollar ist böse, sagen die Russen.
Versuchts mal und ihr erkennt den wahren Wert der aktuellen Währung.
Man versucht euch das Produkt Geld aufzudrücken, Nullprozentfinanzierungen
bei Neuwagen, bei Elektronikprodukte, bei Möbeln und auch im Baumarkt.
Selbst die Banken versuchen es euch aufzuschwatzen, bei denen versteh ich es,
Draghi belohnt die Kreditvergabe und bestraft die Sparer.
Welches Ziel verfolgen die Unternehmen damit, der Konsum von heute ist der Verzicht von morgen,
denn verschenken kann niemand etwas.
Wenn Goldminen Vorwärtskäufe tätigen dann befürchten die fallende Goldpreise und sichern dies ab, erwarten die steigende Goldpreise kaufen sie die Papiere zurück.
Das ist die eine Sicht, die andere Sicht wäre man erwartet einen fallenden Wert der Währung in der
das Produkt bezahlt wird auch dann ist die Verhaltensweise verständlich.
Denn das Risiko der Kredite trägt immer die Geschäftsbank der Unternehmen.
Was auch immer der Grund für dieses Geschäftsgebaren ist, die Verbraucher und Konsumenten
verschulden sich so immer weiter immer tiefer, denn als leuchtendes Vorbild dient ja der Staat.
Aber vergessen wir nicht, der Draghi ist nur das Werkzeug.
Interessanterweise finden sich immer Personen, die für andere den Kopf hinhalten und die Drecksarbeit machen. Bei der Bundesbank fand man noch Personen mit Charakter, die den Betrug nicht mitmachten.
Die großen Ganoven machen sich die Hände nicht schmutzig.
Schaust du dir einfach diese Grafik an. Das höchste Gut (welches nicht aus dieser Grafik hervorgeht) ist ein Wort: VERTRAUEN.
Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich vertraue diesem Konfetti nicht einmal bis zum nächsten Bankomat.