Weltweites US-Internierungslager-System


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Neuester Beitrag: 16.05.04 00:41
Eröffnet am:13.05.04 20:12von: Happy EndAnzahl Beiträge:33
Neuester Beitrag:16.05.04 00:41von: Happy EndLeser gesamt:2.448
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2184 Postings, 8568 Tage boomerdanjelshake

 
  
    #26
13.05.04 23:54
*lol*
Schlaf gut und
gib schön auf Deine 5.000 qm acht.
... die bösen Buben  

13393 Postings, 7667 Tage danjelshakejo schlaf du auch schön o. T.

 
  
    #27
14.05.04 00:03

95441 Postings, 8725 Tage Happy End..und hoffentlich lange ;-) o. T.

 
  
    #28
14.05.04 10:10

8584 Postings, 8630 Tage Rheumaxaber irgentwann sollte man aufwachen

 
  
    #29
14.05.04 16:17
womit wir dann auch wieder bei Posting 1 wären..

 

8584 Postings, 8630 Tage RheumaxTausche ein t gegen ein d o. T.

 
  
    #30
14.05.04 16:18

26159 Postings, 7570 Tage AbsoluterNeulingHab leiter grat auch keins mehr ta o. T.

 
  
    #31
14.05.04 17:16

335 Postings, 7670 Tage schnabeltasse@steuerbezahler

 
  
    #32
14.05.04 17:34
steuerbezahler :

"atombombe gezündet, millionen menschen verstrahlt und getötet, indianer ausgerotet, büffel wie menschen abgeknallt ....."

Als Deutscher den Amis so etwas vorzuwerfen, geht aber auch ein wenig am Verlauf der Geschichte vorbei, nicht wahr ? Wir haben all die gesammelten Grausamkeiten, für die die Amerikaner mehrere Jahrhunderte gebraucht haben, schließlich innerhalb weniger Jahre getoppt. Schon vergessen ?  

95441 Postings, 8725 Tage Happy EndVerzicht auf besonders grausame Verhörmethoden

 
  
    #33
16.05.04 00:41
Als Konsequenz aus der Folteraffäre hat das amerikanische Verteidigungsministerium einige Verhörmethoden wie Schlafentzug oder Isolierhaft in irakischen Gefängnissen verboten. US-Präsident Bush widersprach unterdessen seinem Außenminister Powell, der einen baldigen Truppenabzug in Aussicht gestellt hatte.

Wie aus dem Pentagon verlautete, werde der Oberkommandierende in Irak, General Ricardo Sanchez, einige besonders brutale Techniken nicht mehr gestatten.

Dazu gehören Schlafentzug von mehr als 72 Stunden, Isolierhaft von mehr als 30 Tagen und Stresspositionen, in denen Gefangene mehr als 45 Minuten in schmerzhafter Hockhaltung verharren mussten. Zudem dürfen Hunde nicht mehr zur Einschüchterung von Häftlingen eingesetzt werden. Bis zum Donnerstag waren diese Methoden mit der Zustimmung des Oberkommandos zulässig.

Am Donnerstag hatte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz im Senat eingeräumt, dass einige von amerikanischen Soldaten in Irak angewandten Verhörmethoden gegen die Genfer Konvention verstoßen.

Auf die Frage, ob er Bilder eines nackten, in einer schmerzhaften Position gefesselten Gefangenen mit verhülltem Haupt als mit internationalem Recht vereinbar betrachte, sagte Wolfowitz: „Was sie mir beschreiben, klingt wie eine Verletzung der Genfer Konventionen.“

Bush will bleiben

US-Präsident George W. Bush hat unterdessen am Samstag betont, dass die amerikanischen Streitkräfte im Irak so lange bleiben, bis sich das Land selbst verteidigen kann. Einen Tag zuvor hatte Außenminister Colin Powell gesagt, die Truppen würden abgezogen, falls die Übergangsregierung, die am 1. Juli die Regierungsverantwortung übernehmen soll, dies verlange.

Die Hiobsbotschaften aus dem Irak setzen der Regierung Bush inzwischen immer stärker zu. Zum zweiten Mal in dieser Woche zeigt eine Umfrage, dass die Unterstützung der Amerikaner für den Krieg und für Bush selbst rapide sinkt. Nach jüngsten Meinungsumfragen profitiert der demokratische Präsidentschaftsbewerber John Kerry von der Stimmung. 51 Prozent der Wähler sprachen sich für Kerry aus, 46 für Bush.

Weiter viele Tote und heftige Kämpfe

Im Irak kamen bei mehreren Zwischenfällen nach Angaben des US-Militärs mehr als 40 Menschen ums Leben. Südlich von Amara hätten britische Soldaten 16 militante Schiiten getötet. Zwei Briten seien verletzt worden. Bei einem Mörserangriff auf eine Rekrutierungsstelle in Mosul seien mindestens vier Iraker getötet und 15 verletzt worden.

Im Westen von Bagdad seien sieben Aufständische bei Gefechten getötet worden. Bei mehreren Zusammenstößen mit US-Soldaten in der Bagdader Vorstadt Sadr-City seien in der Nacht zum Samstag 14 schiitische Milizionäre ums Leben gekommen. Ein US-Soldat und ein Zivilist wurden beim Einschlag einer Rakete im Zentrum von Bagdad verletzt. Drei US-Soldaten seien ihren Verletzungen erlegen, die sie am Vortag bei Angriffen im Umland von Bagdad erlitten hatten.

Chefredakteur des "Daily Mirror" entlassen

Im Skandal um gefälschte Fotos von Misshandlungen irakischer Gefangener durch britische Soldaten ist der Chefredakteur des „Daily Mirror“, Piers Morgan, entlassen worden. Die Verlagsleitung der linksgerichteten britischen Boulevardzeitung entschied, dass es für den 39 Jahre alten Journalisten „unangemessen“ sei, „weiter Chefredakteur des „Daily Mirror“ zu sein, weshalb er mit sofortiger Wirkung zurücktritt“.

Das Verteidigungsministerium gab unterdessen bekannt, dass vier britische Soldaten im Zusammenhang mit Misshandlungsvorwürfen vorübergehend festgenommen wurden.  

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