Weltweit grösster Windkraftanlagenhersteller

www.ksta.de/html/artikel/1301838024725.shtml

In NRW soll ein neuer Wind wehen

Von Günther M. Wiedemann, 07.04.11, 11:31h

Bis 2020 sollen in NRW laut der rot-grünen Pläne 15 Prozent des Stroms von Windrädern kommen. Hierzu will die Regierung Hürden bei der Genehmigung beseitigen. Derzeit stehen rund 2.800 „Windmühlen“ im Land; neue Anlagen könnten an Autobahnen und Zugtrassen entstehen.

DÜSSELDORF - Die rot-grüne Landesregierung hat sich ein ehrgeiziges Ziele gesetzt: Bis 2020 sollen in NRW 15 Prozent des Stroms durch Windräder produziert werden. Derzeit sind es nur drei Prozent. SPD und Grüne reagieren damit nicht auf die atomare Katastrophe in Japan. Auf Wind haben sie schon früher gesetzt. Die Zielvorgabe steht in ihrem Koalitionsvertrag.

Bürokratische Hürden sollen entfallen

Jetzt geben die für Umwelt und Energie zuständigen Minister Johannes Remmel (Grüne) und Harry Voigtsberger (SPD) in der Sache Gas. Sie haben einen neuen Windkrafterlass erarbeitet, um ihrem energiepolitischem Ziel näher zu kommen. Er soll die Verordnung der schwarz-gelben Koalition von 2008 ersetzen.

Die wichtigsten Änderungen: Das Abstandsgebot von 1.500 Metern zu Ortschaften entfällt. Es gibt für Windräder auch keine strikte Höhenbegrenzung mehr. Es gelten vielmehr künftig die gleichen Schutzabstände wie für andere Industrieanlagen auch. Zudem erhalten Kommunen und Kreise als Genehmigungsbehörden größere Entscheidungsspielräume. Der Erlass soll im Mai in Kraft treten.

Der Landtag muss dabei nicht mitspielen. Schließlich ist es kein Gesetz. Dennoch fand am Mittwoch zu diesem viele Seiten umfassenden Erlass im Parlament eine Expertenanhörung statt. Beantragt hatte sie die FDP – vor der Katastrophe in Japan. Liberale gehörten in der letzten Legislaturperiode zu den entschiedenen Gegnern der Windräder. Aber der Ton hat sich radikal gewandelt. In der Anhörung äußerte niemand grundsätzliche Bedenken gegen die Windenergie. Auch der alte Vorwurf, Windräder führten zu einer Verspargelung der Landschaft, spielte so gut wie keine Rolle mehr. Dafür war die Frage umso wichtiger, wie man bei der Bevölkerung die notwendige Akzeptanz schafft? Frühe Information, das war der Rat vieler Experten. Einige forderten, der Erlass müsse klarere Vorgaben enthalten, etwa zum Abstandsgebot.

Das Zauberwort lautet "Repowering"

Frank Brösse von den Stadtwerke Aachen hatte aus praktischer Erfahrung noch einen weiteren Tipp: Bürger am Windpark beteiligen, das schafft Zustimmung. Andreas Düser von der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien rechnet vor, eine 2-Mega-Watt-Anlage bringe in 20 Jahren eine regionale Wertschöpfung von 2,8 Millionen Euro. Damit könne man die Bürger überzeugen. Denn, so andere Experten, eine Verfünffachung der Stromerzeugung aus Windrädern bedeute ja nicht, dass auch die Zahl der Anlagen verfünffacht werden müsse.

In NRW stehen derzeit rund 2.800 stromerzeugende „Windmühlen“. Ersetzt man sie durch neue, höhere und auch deshalb leistungsstärkere Anlagen, bedarf es keiner zusätzlichen Anlagen, um das Ziel von 15 Prozent Windstrom zu erreichen. Für Umweltminister Johannes Remmel steht deshalb fest: „Die Horrorzahlen über Tausende neue Windenergieranlagen in NRW, die im Raum stehen, sind völlig aus der Luft gegriffen.“

Aber auch der Minister geht, wie er in einem WDR-Interview einräumte, davon aus, dass neue Windräder aufgestellt werden, weil die eine oder andere Altanlagen verschwinden wird. Der Grünen-Politiker will sie „entlang der großen Infrastrukturachsen, entlang der Autobahnen und Eisenbahnstrecken“ aufgestellt wissen. Also da, wo die Landschaft ohnehin keine Idylle mehr ist. Und dann gibt es ja noch den Wald. Der Sturm Kyrill hat gezeigt, so Remmel, wo man besser keine Forstwirtschaft betreibt, sondern künftig dann eben Windräder.

 

 

unternehmer.de/erster-kommerzieller-nordsee-windpark-am-netz-111740

erster kommerzieller Nordsee-Windpark am Netz                                                                      

Ursprünglich sollte der Windpark bereits Mitte dieses Jahres fertiggestellt werden. Wegen schlechter Wetterbedingungen auf See war es jedoch zu Verzögerungen gekommen. Dadurch hinkt der Zeitplan nach Betreiberangaben um mehr als ein Jahr hinterher. Ende 2012 wird nun als neuer Starttermin angepeilt. Im Frühjahr 2013 soll der Park schlüsselfertig an den neuen Betreiber, den Stadtwerkeverbund Südweststrom aus Tübingen, übergeben werden.

Nach Bard-Angaben soll die Gesamtleistung einmal bei 400 Megawatt liegen. Damit können 400.000 Mehrpersonenhaushalte mit Strom versorgt werden. Die Kosten für den Park liegen bei rund 1,5 Milliarden Euro.

“Jahrhundertchance für die Nordseeküste”
EU-Energiekommissar Günther Oettinger und Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) nahmen den Windpark offiziell in Betrieb. Beide waren von Mariensiel (Landkreis Friesland) per Hubschrauber zu der Versorgungsplattform im Projektgelände geflogen. Die Wassertiefe dort liegt bei 40 Meter.

Ziel der EU sei es, in neun Jahren 35 Prozent des Strombedarfs in Europa aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, sagte Oettinger. McAllister nannte die Offshore-Technik eine Jahrhundertchance für die Nordseeküste, mit der zugleich ein Beitrag für die Zukunft Niedersachsens geleistet werde.

Einig waren sich beide Politiker darin, bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die Windkraftindustrie zu schaffen. “Wir brauchen Bürgschaftsprogramme für alle, die schnell investieren wollen”, sagte McAllister.

Zudem müssten die Netze schnell ausgebaut werden, um den Offshore-Strom in die europäischen Metropolen zu transportieren. Unterschiedlicher Meinung waren Oettinger und McAllister jedoch in der Frage, wie dies geschehen soll. Oettinger bevorzugt Hochspannungsleitungen. “Wenn wir den Ausstieg aus der Atomkraft wollen, müssen wir Einschränkungen im Landschaftsbild akzeptieren.” Anders McAllister: “Ohne Erdverkabelung wird es in Niedersachsen nicht gehen.” Dagegen hält Oettinger die unterirdische Verlegung für zu teuer.

(Quelle: dapd)

 

Zeit. Sieht man eher selten, wie schnell es hier mal 1€ hoch oder runter geht.  

Freitag an 38er nach oben abgeprallt das heiß schon was .. wird noch volatiler ....  

Nordex hat sich dagegen echt stabilisiert.  Ich denke hier sollte man jetzt auch nicht mehr verkaufen wenn man die letzten 10 Tage schon dabei war.  Die Aktie ist total überverkauft!

 

Ich hatte eigentlich darauf spekuliert, dass die 200er halten würde. Aber hier kann ich mir nicht mal vorstellen, dass die Trader ihren Spass haben.  

www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/...ct-in-belgium-252.htm

 

 

 

verengungen nach unten wenn der Kurs unterhalb der GD 20 zeichnet ... Dies ist ein schwieriger Sonderfall  für mich da er Freitags an der 38er abprallt wo ich doch mit einem Durchmarsch bis aufs untere BB gerechnet habe ... und wenn die 38 Freitag und Montag hält dann wird die Aktie auch die 20er in der nächsten Woche schaffen und in Richtung 30/42 laufen ...  die Kursphantasie sollte enorm sein und damit auch die Vola ... Der Pessimismus ist unangebracht weil durch die Wende in der Deutschen Energiepolitik enorme Mittel grade in Windenergie eingesetzt werden ... just in der Vestasbranche.... das Moratorium wird die Wende bestätigen und man wird zumindest die Anschubinvestitionen Steuerfrei produzieren lassen... das ist so meine Denke in der Richtung ...  

zu Schade!

www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/...list-auf-sell-322.htm

 

08.04.2011 09:55
UBS nimmt Vestas in 'Least Preferred List' auf  - 'Sell'

Die UBS hat die Aktie des Windkraftanlagen-Herstellers Vestas in die "Least Preferred List" für den Sektor aufgenommen und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Großteil des 20-prozentigen Kursanstiegs seit Jahresbeginn lasse sich nicht mit der fundamentalen Lage rechtfertigen, die sich nicht verbessert habe, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Freitag.

AFA0009    2011-04-08/09:54

© 2011 APA-dpa-AFX-Analyser

Nicht dass die UBS wegen Vestas wieder mal in Schieflage gerät

 

 

Pisters zu Analysten:

http://www.youtube.com/watch?v=qIQlcn5mroA

Bei dem Kurs kauf ich nach.





Es ist eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.

Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen ??  

Enfach nur geil!

 

Auch in der Schweiz gibt es "Mitesser der Gesellschaft"

"Das Widerlichste was der Planet bis dato hervorgebracht hat"

 

PS: Tepco kaufen und Windaktien verscheuern! Atom = Zukunft und Wind = Auslaufbodell

 

Die ANALysten sind ja nicht dumm, haben sie den Zug verpasst und 30€ war/ist ihnen natürlich zu teuer.

Wenn ich meine Depotdaten nicht hätte würd ich ne Order zu 26,50 reinstellen, nachkaufen wollte ich sowieso!  

sollte das tagesziel heute sein.....das wäre ganz gut  

sollen heute erstmal halten, das wäre auch ganz gut.  

 

hi

bin neu hier im "globalen finanzgeschäft"und hab mir jetz nen knockout zertifikt auf vestas gekauft und wunderte mich sehr über diesen chart:

http://aktien.finanztreff.de/aktien_einzelkurs_uebersicht,i,87706.html

kommt sowas öfters vor?bzw ich nehm mal an das da einer sämliche aktien die aufem markt waren weggekauft hat egal was es kostet,oder wie ist das zu verstehen?

sorry ich weiss,is wie wenn ich im mcdonald nachem wopper frag,aber dachte ihr könnt mir da am besten auskunft geben.

greetz raldinho

 

Das ist ein Fehler...  

Die würde ich nichtmal als Fortgeschrittener kaufen. Der Grund ist der, dass hier Banken massiv den Kurs beeinflussen. Analysten geben fahdenscheinige Verkaufsempfehlungen, dann werden Pakete auf den Markt geworfen bis die StoppLossOrders ausgefüllt werden und Kurse werden unter Barrieren gedrückt. So läufts doch gerade bei vestas.

Man sollte nicht gierig werden und immer nur in die Aktie investieren, nicht in Zertifikate.  Eine Aktie wird irgendwann wieder steigen wenn das Unternehmen gut ist oder Zukunft hat, ein Zertifikat oder Optionsschein kann ganz schnell wertlos verfallen. Lasst euch von den Hebeln nicht locken. Unterm Strich hat man die größten Chancen indem man in unterbewertete Aktien wie Vestas, investiert und die dann längere Zeit im Depot lässt. Am besten auch ohne StoppLosskurse, jedenfalls keine, die ausgelöst werden können(höchstens virtuelle, die kann keiner absichtlich auslösen)

 

sehe ich genau so.

Das einzige was man kaufen kann (aber nur mit entsprechender Erfahrung)
sind Optionsscheine mit mäßigem (!) Hebel!
Alles andere sind Kapitalverbrennungen.

Wobei ich als Anfänger und Nichtversteher von diesen Produkten eher generell die Finger lassen würde. Wie schon oben erklärt mit Aktien von guten Unternehmen macht man in der Regeln nichts falsch! Klar kann der Kurs selbst bei Bluechips mal um 20% sinken i.d.R. laufen die Kurse aber gegen Norden zurück, besser als Tagesgeld inkl. Dividenden.

Man sollte da nicht zu gierig sein. Ich denke wenn man einmal in den Geschmack von diesen großen Hebeln gekommen ist und sogar viel Gewonnen hat geht man immer mehr Risiko ein.
Das ist dann pure Spekulation und gleicht dem Spielsüchtigen, der regelmäßig seinen Kick im Casino abholt.  

Interessanterweise ordert China die Windanlagen in Europa und nicht umgekehrt, ob man das im Elfenbeinturm der UBS noch nicht mitbekommen hat?

 

news.xinhuanet.com/english2010/china/2011-04/09/c_13820795.htm

China's largest wind farm developer places order with Vestas for purchasing new turbines

English.news.cn   2011-04-09 16:46:56

     

de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern#Vereinigtes_K.C3.B6nigreich

"...

Im März 2009 forderten E.ON und EDF von der britischen Regierung, den Ausbau der Windenergie zu begrenzen, da ansonsten neue Kernkraftwerke nicht rentabel seien.^[69][70]...." 

 

Hahaha, die ach so billige Atomkraft, das war also vorher schon klar, dass Windenergie billiger ist. Diese Typen erinnern mich an gewissen Aktienanalysten! Die machen auch was anderes als sie sagen!

 

------------
In Deutschland  

www.youtube.com/watch

http://www.youtube.com/watch?v=WOgoHlR-4u4"]http://www.youtube.com/watch?v=WOgoHlR-4u4

Mit Dr.Monk als Analyst wäre die UBS wohl nicht in Schieflage gekommen, aber die haben ja nur die Hummel