Weltpolitik und Du

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.                    ...mal nen fixen Weltpolitnik Gruss an mich und buran hier ;-)  

 

Russland hat derweil Sanktionen gegen eine Reihe von Produkten aus Staaten, die Sanktionen gegen Moskau verhängt haben, umgesetzt. Gleichzeitig sollen laut NATO rund 20.000 russische Truppen an der Ostgrenze der Ukraine zusammengezogen worden sein. Die NATO teilte mit, dass man sich sorge, Moskau könnte die eskalierenden Kämpfe um die von Separatisten gehaltene ukrainische Stadt Donezk nutzen, um eine „humanitäre oder Friedensmission“ zu beginnen und in der Ukraine einzumarschieren. http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...stief_id103124.html
 

da steht oben drüber ..::Kriegserklärung ..ja wo hab ich's denn ..ja wo hab ich's denn  

mehrere von den Dingern ..alle vorgedruckt und bereits unterschrieben ..also von allen Teilnehmern die hier waren bei mir ..und jetzt find ich die Dingers nich ..aber das Telefon nervt und nervt ich das buran soll die postalisch jedem Teilnehmer also Mitstreiter zukommen lassen ..na wo hab ich das buran die denn nur wieder verbummelt ..aaaach neee ..sonne Ordnung hier  

nee glaube der kann weg ..weil ich zuvor einen von 1918 gerade hatte ..also ich such mich hier noch dumm und dusselich  

glaube da war voll mehr wie Blut dranne ..kann man sich da nichmal vorher die Fingers waschen ..und Lungenkotze und son Gesabber ..roch auch nach Mostrich ..also wie Senf ..was weiss ich was die damals da mit das Formular gemacht haben ..also wirklich ne  

In Brüssel warf die Nato Russland am Mittwoch vor, den Ukraine-Konflikt weiter anzuheizen. Die jüngsten Berichte über das Säbelrassen an der ukrainischen Grenze setzten den Anlegern momentan zu, sagte Jeremy Batstone-Carr, Analyst bei der Investmentfirma Charles Stanley. Quelle: Handelsblatt

 

datt jeht auch nen bisgen leiser

MfG  

iss die Börsenaufsicht? ..oder wie jetzt? ..datt iss ja nen Ding ..hab isch noch nisch jewusst ..DANKE  

denen zu konservativ.  

die Anleger anne UKRAIN Grenze sind in #58 jemeint ..und nich wir hier ..Dösbaddels

buran,Die Börsen Weltpolitik Global Börsen UKRAIN Rennleitung

#61               ...mal nen fixen UKRAIN Rennleitungs Gruss an Graf.Zahl und buran hier ;-)  

(oder weniger) positiven Bewertungen für buran.

Fixer Gruß an "Zitadelle"-Kämpfer buran in Charkow!  

„Ich denke, die Wahrscheinlichkeit, dass Russland in die Ukraine einfällt, ist gering", sagte Hidenori Suezawa von SMBC Nikko Securities. „Aber man kann nie ganz sicher sein, wenn sich eine große Zahl von Soldaten gegenüberstehen. Die Investoren sind geneigt, Risiken zu vermeiden und Gewinne mitzunehmen." Quelle: Handelsblatt

 

nich diskutieren ..gleich eine durchziehen ..un NIX ANNAS

buran,Das Börsen Weltpolitik REGELWERK  

KIEW/MOSKAU/BERLIN (dpa-AFX) - In der Ukraine-Krise droht eine weitere Eskalation mit möglichen Folgen für die Energie-Versorgung in Europa. Kiew drohte Russland am Freitag erstmals mit einem völligen Stopp des Transits von Gas und Öl nach Westeuropa. Die Ukraine ist das wichtigste Land für den Transport von russischen Rohstoffen Richtung Westeuropa. Der russische Pipelinebetreiber Transneft warnte die Ukraine vor einem solchen Schritt. "Wir können dann das Öl zwar über andere Länder umleiten, aber das wird teuer für die Kunden in der EU", sagte Transneft-Sprecher Igor Djomin in Moskau. Vom russischen Energieriesen Gazprom gab es zunächst keine Reaktion. Quelle: dpa-AFX

 

Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk sagte, die Regierung habe eine Liste mit insgesamt 65 Unternehmen vor allem aus dem Nachbarland für Sanktionen erstellt. Sollte das Parlament einem entsprechenden Gesetz zustimmen, könnte dies einen kompletten Transitstopp zur Folge haben. Die Abstimmung ist am 12. August. Quelle: dpa-AFX

 

Die Namen der Unternehmen veröffentlichte die prowestliche Regierung zunächst nicht. Bei einem schweren Gaskonflikt zwischen Moskau und Kiew 2009 war es zu erheblichen Engpässen in der Europäischen Union gekommen. Quelle: dpa-AFX

 

Russland kritisierte die Ankündigung scharf. "Die Sanktionsliste ist nur eine PR-Maßnahme, um dem Westen zu beweisen, dass die Ukraine an seiner Seite ist", sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Moskau der Agentur Interfax zufolge. Russland werde die Sanktionen nicht unbeantwortet lassen. "Aber erst einmal muss das Projekt vom ukrainischen Sicherheitsrat befürwortet werden. Wir werden abwarten, ob es am Ende überhaupt der Mühe wert ist", sagte der Diplomat. Quelle: dpa-AFX

 

Unterdessen warnte die Bundesregierung vor einer weiteren Eskalation der Krise - auch mit Blick auf das russische Einfuhrverbot für Lebensmittel aus dem Westen als Reaktion auf EU-Sanktionen. "Wir müssen Angst haben, dass sich die Krise weiterentwickelt", sagte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) am Freitag. "Wenn Russland sich nicht zu Veränderungen bringen lässt, ist der politische, der kulturelle, aber auch der wirtschaftliche Preis viel höher als der der jetzigen Sanktionen." Er warnte davor, Energielieferungen in die Ukraine-Krise hineinzuziehen. Quelle: dpa-AFX

 

Polen kündigte an, wegen des russischen Einfuhrverbots Klage bei der Welthandelsorganisation WTO einzureichen. Für das Agrarland Polen sei der Einfuhrstopp schmerzhaft. Einer Umfrage zufolge stehen fast drei Viertel der Russen hinter den Strafmaßnahmen Russlands gegen westliche Staaten. Quelle: dpa-AFX

 

Unterdessen gingen die Kämpfe zwischen der ukrainischen Armee und den prorussischen Separatisten mit unverminderter Härte weiter. Innerhalb von 24 Stunden seien mindestens 15 Soldaten getötet und 79 verletzt worden, sagte Andrej Lyssenko vom Sicherheitsrat in Kiew. "In allen Teilen der Stadt waren Detonationen zu hören", teilte die Stadtverwaltung von Donezk mit. In den vergangenen Tagen waren beim Konflikt allein in Donezk viele Menschen getötet worden. Quelle: dpa-AFX

 

Nach Informationen der Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ostukraine wurde beim Beschuss von zwei Wohnhäusern und einem Krankenhaus im Zentrum von Donezk zudem mindestens ein Mensch getötet. Ein weiterer wurde verletzt. Quelle: dpa-AFX

 

Inmitten der Spannungen hatte Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Donnerstag demonstrativ die ukrainische Hauptstadt besucht. Russlands Nato-Botschafter Gruschko kritisierte scharf, dass Rasmussen sich in Kiew nicht besorgt gezeigt habe über die Opfer und die Flüchtlingswelle in der Ostukraine. Stattdessen heize die Nato den Konflikt mit Aufrufen an, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen./wo/DP/enl
 

Gut zweieinhalb Jahre nach dem erklärten Ende des Irak-Kriegs haben die USA mit Luftangriffen im Norden des Landes begonnen. Flugzeuge hatten Artilleriegeschütze von IS-Extremisten angegriffen. Quelle: dpa-AFX

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