Welches Auto fahrt ihr zur Zeit?
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 07.04.05 10:24 | ||||
Eröffnet am: | 27.03.03 14:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 123 |
Neuester Beitrag: | 07.04.05 10:24 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 7.006 |
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Muß ich echt alles was mein Leben betrifft bei Ariva schriftlich niederlegen ?
Ich finde ja : Sogar unbedingt !
Ok : Ich bin mittlerweile nicht mehr 17 sondern 20 Jahre alt.
Ich habe keine reiche Eltern , ich muß noch arbeiten.
Ich stehe nicht auf Sneakers , ausschlurfen tue ich die schon gar nicht.
Ich habe gar kein Auto , dazu bin ich einfach zu arm.
Und einen Job habe ich auch nicht.
Und für alle die es noch nicht wußten , im richtigen Leben heiße ich Dieter Bohlen und bin sehr Dankbar das Ihr allen Mist den ich verzapfe. kaufen tut.
Neuer Besucherrekord bei der Automobilmesse: Die IAA ist kein Ort für Einzelgänger
Damit hatte niemand gerechnet: Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) meldete am Sonntag einen neuen Besucherrekord. 360 000 Besucher wurden bisher insgesamt gezählt, 200 000 waren es am Wochenende. Seit Samstag ist die 60. IAA auch für das allgemeine Publikum geöffnet - und es wurde gleich rappelvoll.
Von Friederike Tinnappel
FRANKFURT. Als Michael Schumacher in Monza die Pole-Position für das Formel-1-Rennen holt, ist von den Ferraris in Halle 5 nichts zu sehen. Sie werden umringt, umlagert, von einer Menschenmauer abgeschirmt. Auch nebenan, bei Porsche ist wenig Auto und viel Mensch zu sehen. "Wollen wir uns das wirklich antun?" Mit einem schnellen Ausweichmanöver retten sich die beiden Männer in die erste Etage zum Zubehör. "Hier geht ja nichts mehr", flucht ein Mittdreißiger in der Festhalle bei Mercedes. Wer den SLR McLaren mit seinen Flügeltüren anschauen will, muss erst nach ganz oben, bis unter die Kuppel: Die Kombination aus Einbahnstraße und Schneckenhaus-Architektur ist die Feuerprobe für die Besucher.
Erst die Staus auf der Autobahn, dann die Schlangen vor den Kassen - "damit haben wir gerechnet", meint eine 23-jährige Bürokauffrau aus der Nähe von Bielefeld gelassen. "Kein Problem." Sie und ihr Begleiter wollen bis 19 Uhr bleiben und sich "alles" angucken, so der Begleiter. "So viel wie möglich", korrigiert sie. "Ich kenne schon alle Modelle aus der Zeitung", behauptet ein 20-jähriger Schornsteinfeger, der daneben in der Schlange wartet. Jetzt will er die neuen Autos endlich sehen.
Masse läuft, heißt es in der Physik. Im wahren Leben läuft sie nicht. Die Besucher können sich nur schleppend bewegen, schließen sich unfreiwillig zu einer Menge zusammen, die immer wieder ins Stocken gerät. Stop and Go - wie auf der Autobahn. Da wird gedrückt, geschoben, was auch nicht weiterhilft. Die Menge steht sich selbst im Weg, versucht den Überblick zu wahren - "ich glaube wir sind jetzt in Halle drei". Hält bei VW, wo die neuen Golfs stehen, einige Momente inne, als vier Artisten in der Luft an Seilen schweben. Setzt sich dann wie auf Kommando wieder in Bewegung. Macht sich gegenseitig Mut. "Wir sind ja auch erst dreieinhalb Stunden hier", sagt ein Vater zum Sohn, der ihm enttäuscht vorhält, wie wenig sie erst gesehen hätten. An diesem Samstag ist die Messe kein Ort für Einzelgänger.
Aber für Ein- und Aussteiger. Man muss nicht einmal seinen Namen nennen, um hinter dem Lenkrad eines Jaguar Platz zu nehmen. Und überall funktioniert der Greif-Instinkt. Anfassen, an Knöpfen drehen, die Gebläse-Einstellung ändern. Aber was tun, wenn das Töchterchen nicht aussteigen will aus dem Smart Roadster? "Papa, ich bin müde."
Die Menge zeigt erste Auflösungserscheinungen. "Der Citroën Pluriel, da muss ich noch hin." Wild entschlossen steuert die junge Frau auf Halle acht zu, wo das Multitalent (Kleinwagen, Cabrio und Mini-Pickup in einem) vorgestellt wird. Von dort ist auch die Galleria nicht mehr weit, wo die Pendelbusse zum Rebstockgelände halten. Es ist erst 16 Uhr. Dennoch wollen schon viele nach Hause. Vier junge Leute aus Augsburg haben aufgegeben: "Es war zu voll. Wir haben keinen Porsche, keinen Ferrari und bei Mercedes nur den Maybach gesehen."
Außerhalb des Messegeländes schleust die Polizei an diesem Tag 20 902 Fahrzeuge auf Parkplätze. Die Staus am Morgen werden vor allem auf Unfälle zurückgeführt. "Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden", sagt Reinhold Wötzold von der "Befehlsstelle IAA". Die Abreise läuft problemlos. Am Sonntagmorgen bringen gleich sieben Unfälle den von Süden heranrollenden Verkehr aus dem Takt. Dafür geht es an diesem sonnigen Tag auf der IAA selbst viel entspannter zu.
• Die 60. IAA, die unter dem Motto "Faszination Auto" steht, ist bis Sonntag, 21. September, 9-19 Uhr, geöffnet.
Quelle: http://www.fr-aktuell.de/ressorts/...und_hessen/frankfurt/?cnt=304038
Die Show-Zeit ist vorbei, jetzt muss verkauft werden. Viele Auto-Modelle, die auf der IAA Premiere hatten stehen schon in den kommenden Monaten bei den Händlern. Dann muss sich zeigen, ob die von den Herstellern gepriesenen Vorzüge der Neuen auch beim Kunden ankommen. Besonders Klein- und Kompaktwagen - von Fiat Panda bis Mazda3 - blasen zur Offensive auf den deutschen Markt. Mit dem neuen Nissan 350Z geht aber auch ein echter Traum-Sportwagen an den Start.
Ford bringt den C-MAX
Der neue Ford Focus C-MAX (Foto: Ford)
Ab 23. Oktober komplettiert der Kompakt-Van C-MAX die Focus-Baureihe von Ford. Das aktuelle Modellprogramm des Neulings umfasst zunächst zwei Benzinmotiren: den 1,6 Duratec 16V mit 100 PS und die 1,8-Liter-Version mit 120 PS. Daneben stehen zwei TDCi-Turbodiesel mit Common-Rail-Technologie zur Auswahl: der 1,6 Liter mit 109 PS und der 2,0 Liter mit 136 PS. In Kürze wird für die TDCi-Versionen auch ein Partikelfilter zur Verfügung stehen. Drei Ausstattungsvarianten stellt Ford zur Wahl: Ambiente, Trend und Ghia. Die Preise für den C-MAX beginnen bei 17.975 Euro.
Der neue Panda geht an den Start
Fiat Panda im neuen Gewand (Foto: Fiat)
Der Kleine steht ganz in der großen Kleinwagen-Tradition der Marke - von Fiat 500 bis Seicento. Nach dem Motto "außen klein, innen groß" bietet der Panda einen geräumigen Innenraum und auch der Kofferaum kann sich mit bis zu 230 Litern sehen lassen. Wahlweise stehen drei Motorisierungen zu Verfügung: ein 1,1-Liter-Vierzylinder mit 55 PS, ein 60 PS starker 1,2-Liter-Vierzylinder und der neue 1,3-Liter-Multijet-Diesel, der 70 PS leistet und den Panda auf immerhin 160 km/h beschleunigt. Ab 27. September steht der Neue bei den Händlern. Die Preise beginnen bei erfreulichen 8290 Euro.
Ein Citroën für weniger als 10.000 Euro
Der Citroen C2 kommt (Foto: Citroen)
Der neue Citroën C2 ist eine kompaktere dreitürige Limousine auf Basis des C3. Auffällig ist das Design: Seine Linienführung zieht auch bewusste Brüche wie die klar abgesetzten Seitenfenster ein. Das farbige Ambiente des Interieurs ist je nach Version angereichert mit durchsichtigen Elementen. Der C2 ist mit vier Triebwerken lieferbar: drei Benzinern von 60 bis 109 PS und einem 1.4i HDi Diesel mit 68 PS. Schon seit dem 19. September steht der Kleine beim Citroën-Händler. Die kleine 1,1-Liter-Version gibt es für 9995 Euro.
Der Schicke unter den Kleinen kommt
Der neue Lancia Ypsilon (Foto: Lancia)
Lancia will mit dem neuen Ypsilon die Erfolgsstory seines Kleinwagens fortschreiben. Und der Neue kann sich sehen lassen: Unter dem italienischen Maßanzug im neuen Lancia-Retro-Design stecken flotte Benzin-Motoren von 60 bis 95 PS und auch ein Turbo-Diesel mit 70 PS ist im Angebot. Für serienmäßige Sicherheit sorgen vier Airbags und ABS. Lancia bringt den neuen Kleinwagen am 18. Oktober zu Preisen ab 11.500 Euro in die Verkaufsräume.
Teurer Fahrspaß im Mini-Format
Roadster-Floh Daihatsu Copen (Foto: Daihatsu)
Für Roadster-Spaß im kleinen Maßstab sorgt Daihatsu. Die Japaner haben mit dem Copen ab November den kleinsten Roadster der Welt mit elektrisch versenkbarem Aluminium-Hard-Top im Programm. Sein Name setzt sich zusammen aus "Compact" und "Open" und deutet auf seine größten Vorzüge hin: die Kombination aus einem kompakten Kleinstwagen und einem hundertprozentigen Cabrio. Der Vollaluminium-Vierzylinder-Turbo kombiniert 16-Ventil-Technik mit zwei obenliegenden Nockenwellen und liefert bei 6000 U/min 68 PS ab. Den Roadster-Floh wird es ausschließlich als Rechtslenker geben. Die Preise beginnen bei satten 17.200 Euro.
Harter Kampf für Mazda
Der 323-Nachfolger Mazda3 (Foto: Mazda)
Der neue Mazda3 wird es bei seinem Verkaufsstart Ende Oktober nicht leicht haben. Muss der Kompakte aus Fernost doch neben der fast übermächtigen Konkurrenz von VW und Opel bestehen. Aber der Mazda3 soll gut gerüstet sein für den Dreikampf: Er wirft ein frisches Design, gute Verarbeitungsqualität und ein großzügiges Raumangebot in die Waagschale. Zunächst gibt es den Neuen mit zwei verschiedenen Benzinmotoren: einem 1,6-Liter mit 105 PS und einem 2,0-Liter mit 150 PS. Später soll auch ein 1,4-Liter Benziner erhältlich sein. Zwei Versionen eines neuen 1,6 Liter Common-Rail-Diesels folgen ab 2004. Die Preise für den Mazda3 beginnen bei 14.990 Euro.
Günstiger Traum-Sportwagen
Neue Automodelle (Foto: Archiv)
Nissan schickt einen neuen Sportwagen ins Rennen. Mit dem 350Z erweitern die Japaner ihre Modellfamilie, die 1969 mit der Präsentation des 240Z gegründet wurde. Der 350Z wird von einem V6-Motor mit 3,5 Liter Hubraum und einer Leistung von 280 PS angetrieben. Den Spurt von Null auf 100 km/h bewältigt er in 5,9 Sekunden; erst bei 250 km/h wird sein Vorwärtsdrang elektronisch eingebremst. Der Verbrauch berträgt laut Werksangaben 11,1 Liter auf 100 km. Ab Ende Oktober gibt es den Sportwagen für 33.500 Euro.
Lastesel von Opel
Opel-Lastesel Vectra Caravan (Foto: Opel)
Bis zum bevorstehenden Duell Astra gegen Golf im Frühjahr 2004 setzt Opel auf die Kombi-Variante des neuen Vectra. Auf den ersten Blick ist der Vectra Caravan eine lang gestreckte, elegante Limousine. Auf den zweiten Blick zeigt sich ein überraschend vielseitiger Kombi, der ordentlich Platz für Passagiere und Ladung bietet. Mit einem Gepäckraumvolumen von bis zu 1850 Litern und fast zwei Metern Ladelänge verfügt der Vectra Caravan über ordentlich Raum. Den Antrieb übernehmen wahlweise vier Benzin- und drei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 100 bis 211 PS. Ab November steht der neue Lastesel zu Preisen ab 22.995 Euro in den Verkaufsräumen.
Der neue Golf kommt
Der neue Golf (Foto: Volkswagen)
Wenn Volkswagen die neueste Version des Golf präsentiert, sind die Erwartungen hoch gesteckt. Schließlich ist der Kompakte aus Wolfsburg der Namensgeber für eine ganze Klasse und mit 22 Millionen verkauften Exemplaren der Inbegriff des weltweiten Erfolgs deutscher Automobile. Am 17. Oktober rollt die fünfte Generation des Millionsellers zu den Händlern und VW verspricht "optisch wie technisch den größten Evolutionssprung" in der Geschichte des Käfer-Nachfolgers. Und der Neue kommt auf dem flauen deutschen Automarkt gut an: Bisher sind rund 40.000 Vorbestellungen eingegangen. Geplant ist, 135.000 Fahrzeuge noch in diesem Jahr zu verkaufen. Bei den Motoren setzen die Wolfsburger auf Direkteinspritzung. Zur Markteinführung werden vier Aggregate angeboten: zwei Benziner mit 75 bzw. 115 PS und zwei TDI mit 105 bzw. 140 PS. Die preiswerteste Version - der 1,4-Liter-16V - ist ab 15.220 Euro zu haben.
Quelle: http://www2.auto.t-online.de/dyn/c/09/65/75/965756.html
von Weinand
Das Autojahr 2004 steckt voller Neuheiten und Premieren. Der Motor-Informations-Dienst (mid) gibt eine Übersicht.
Vor allem die Deutschen legen sich mächtig ins Zeug. Bei Audi steht im Jahr 2004 als erstes das neue Topmodell A8 W12 in den Startlöchern. Die neue Front - ab Mai auch im A6 zu sehen - wird geprägt von einem markanten Singleframe-Kühlergrill. Dabei fasst ein äußerer Chromring die horizontalen Grillrippen ein. Zu Beginn der Cabrio-Saison rollt
das neue S4 Cabriolet mit 246 kW/344 PS starkem V8-Motor an den Start.
Eng wird es in den Räumen der BMW-Händler. Der X3 als handlicher Ableger des X5 steht gleich zu Beginn des Jahres in den Show-Rooms. Das neue 6er Coupe gesellt sich zum gleichen Zeitpunkt hinzu. Das 645Ci Cabrio gehört zu den Highlights auf der Detroit Motor Show in den ersten Tagen des neuen Jahres. Beim Mini kommt das Cabrio im Juni zunächst als Cooper-Version in den Handel. Im März bereits startet zudem die Neuauflage des 5er touring. Für den Oktober plant BMW die Einführung des neuen Kompaktmodells, der 1er-Reihe. Der Golf-Konkurrent erhält Heckantrieb.
Bei den Kompakten schickt Ford im Herbst den neuen Focus ins Rennern. Überarbeitungen für den Fiesta und den Maverick sind ebenfalls zu erwarten. Bei Mercedes steht im Februar die überarbeitete C-Klasse an. Hier wurde vor allem am Fahrwerk und an der Innenarchitektur gearbeitet. Im August will DaimlerChrysler die neue A-Klasse der Öffentlichkeit vorstellen. Ein größerer Radstand und eine Verlängerung der Karosserie gehören zu den Merkmalen des "Kleinen". Der neue SLK soll im Segment der Roadster Akzente setzen. Ihm wurde eine spitze Nase verpasst, die stark an die Formel 1-Boliden erinnert. Mit dem Forfour kommt erstmals ein viersitziges Smart-Modell mit Frontmotor und -antrieb auf den Markt. US-Tochter Chrysler bietet eine Cabrioversion und eine neue Spitzen-Motorisierung für den PT Cruiser an. Der Crossfire Roadster mit Stoffverdeck gehört zu den Hinguckern der neuen Saison.
Alles Astra heißt es bei Opel. Als Viertürer wird er im März in den Handel kommen. Im September folgt das Caravan-Modell. Der fast wie ein Coupe gestylte Zweitürer wird Ende 2004 vorgestellt. Im Juli wird der Tigra mit Hilfe eines Klappdachs zum Roadster. Bei Porsche sollen bei den Modellreihen 911 und Boxster der 997 und der Boxster II für neuen Schub sorgen. Bei Volkswagen liegt der Schwerpunkt eindeutig auf der Komplettierung der Golf-Modellreihe. Hier werden im ersten Quartal drei Motoren das Angebot ergänzen, darunter ein FSI-Motor mit zwei Litern Hubraum und147 kW/200 PS. Im Herbst kommen dann noch der Golf GTI mit aggressiver Frontpartie sowie die Allrad-Versionen hinzu. Im Februar debütiert der Polo Fun, den Phaeton V6 gibt es im zweiten Quartal mit langem Radstand.
Aber auch die übrigen europäischen Hersteller fahren volles Programm. Beispiel Alfa: Im Februar kommt der neue GT zu den deutschen Händlern. Im Herbst folgen ein Facelift des 147 und die Allrad-Versionen des 156 und 147. Fans von Citroen können in der Kompaktklasse auf den C4 hoffen, der den Xsara ablöst. Ferrari bringt im Sommer mit dem 612 Scaglietti den Nachfolger des 456 M GT. Der Mini-Van Idea soll bei Fiat im Januar für einen gelungenen Start sorgen. Beim Panda gibt es im Herbst eine Allrad-Variante und einen hochbeinigen Möchtegern-SUV. Groß feiert Jaguar im März mit dem X-Type Estate den Einstieg in die Kombiwelt. Im April debütiert der neue Land Rover Discovery. Er legt Wert auf verbesserten Straßenkomfort bei Beibehaltung aller Offroad-Gene des britischen Klassikers. Zurück ins Kleinwagensegment will MG Rover mit dem neuen CityRover.
Peugeot bringt im Mai mit dem 407 den Nachfolger des 406. Die großen, zur Seite geschlitzten Scheinwerfer erinnern an die große Limousine 607. Mit einem Mini-Van mit dem Codenamen Cliospace zwischen Twingo und Clio will Renault bei den Kleinwagen mit Gelände-Appeal den Anschluss nicht verpassen. Der neue und längere Grand Scenic erhält ab April sieben Sitze.
Bei Seat kommt ein frech gestylter Van im Sommer ins Programm. Eine spitz zulaufende Front gibt dem Altea ein eigenwilliges Outfit. Der Fünfsitzer basiert auf dem neuen Golf. Mit dem neuen Octavia will Skoda im Jahr 2004 Akzente setzen. Die Markteinführung erfolgt Mitte des Jahres. Verjüngt und ganz im neuen Volvo-Look kommt der S 40 daher. Der jüngste Spross der Schweden entspricht mit einer Gesamtlänge von jetzt 4,47 Metern dem Trend nach größerem Komfort bei kompakteren Abmessungen. Die Kombiversion des S40 heißt jetzt V50. Der Wagen ist ab April zu haben.
Auch die asiatischen Hersteller haben ihre Hausaufgaben gemacht. Der viertürige Kalos greift für Daewoo im Januar ins Geschehen ein. Im Herbst soll eine neue Kombi-Version des Nubira vorgestellt werden. Die jüngste Generation des Honda Civic ist an ihrer deutlich aufgefrischten Optik zu erkennen, während das Fahrzeuginnere der Zwei- und Viertürer besonders wegen der Chrom-Applikationen und der großzügig dimensionierten Mittelkonsole gefällt.
Hyundai will mit dem Tucson, einem unterhalb des Santa Fe positionierten Offroaders, sein Engagement bei den Sport Utility Vehicles (SUV) verstärken. Er wird wahlweise mit reinem Front- oder Allradantrieb angeboten werden. Cerato heißt das neue Zauberwort bei Kia. Die Mittelklasse-Limousine löst den Shuma ab. Ein weiteres Highlight kommt mit dem Kleinwagen Picanto im April auf den Markt. Bei Mazda geht der MPV mit leichten optischen Änderungen innen wie außen, einer verbesserten Sicherheitsausstattung und etwas mehr Flexibilität bei der Sitzgestaltung ins Rennen. Das Kompaktmodell Mazda3 wird durch eine Stufenheck-Variante ergänzt.
Bei Mitsubishi steht der neue Colt im Mittelpunkt. Die sechste Generation des in Deutschland seit 1978 angebotenen Kompakten präsentiert sich komplett renoviert. Marktstart ist Anfang Juni. In der ersten Hälfte des kommenden Jahres stehen zudem der Lancer Evolution VIII und der Kompakt-Van Grandis vor der Tür. Nissan hat den 350Z "aufgeschnitten". Der schmucke Roadster wird im Herbst vorgestellt. Kurz danach feiert der Murano, ein wuchtiger Allrader mit amerikanischen Dimensionen, seine Europa-Premiere. Im Februar 2004 kommt bei Subaru der neue Outback auf den Markt. Suzuki hat den Grand Vitara XL-7 optisch überarbeitet. Von Toyota ist neben neuen Hybridfahrzeugen für Mai die überarbeitete Version des Corolla Verso zu erwarten. Helmut Weinand/mid
Quelle: http://de.cars.yahoo.com/031212/292/3suga.html
da hatte ich diese Woche ein lustiges Erlebnis: Mercedes toppt alle: 54 % geben die z.Z. ... wer sich einen Spass machen möchte, der begebe sich in ein Autohaus und gebe sich als Kunde aus ... man glaubt, es ist Weihnachten ... ist eben eine scheiss Branche in Rezessionszeiten ... hahahahahaha ....
aber ansonsten:
ich fahre (immernoch) einen :
Opel Astra 1,9 TDI Baujahr 1992 mit 225 000 km; neuem TÜV und durchgerosteten Schwellern auf beiden Seiten ... ebenso wären die Radkästen zu schweissen ...
und beruflich einen ...
74 m langen;
61 m breiten;
19 m hohen;
300 t schweren;
890 km/h schnellen und
2 * 420 kN kräftigen ...
Laster mit einem Durchschnittsverbrauch von 9-10000 l/Stunde ...
zum geschenkten Preis von 154 Mio.-€ ...
Na wenn das nichts ist ...
hahahahahahaha
MaMoe ......
Wie das Auto vom Johannes, so bestimmt sein Hannes ...
hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha
MaMoe ............
"Wie das Auto vom Johannes, so bestimmt sein Hannes ...
hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha"
hahahahaha
ansonsten: schon mal probiert an einer rostigen Stange zu reiben ?? da freut sich die Chefin ...
Ansonsten: einen Persönlichkeitsverstärker-Cabrio fährt meine Frau ... und der andere bleibt in der Garage ... wäre schade drum, wenn Kratzer drankommen, im Flughafenparkhaus lernen die meisten Leute neben Autos knacken auch scheinbar noch das Autofahren ...
@Hadschi: kannst du dir Sandra Bullock vorstellen, als sie noch gut ausgesehen hat ? Dann kennst du auch meine Frau ... und das Schönste: Grinchi hat uns schon beim Griechen gesehen ... ansonsten: mal wieder vollgedröhnt ?? Hoffe, die Kohle hat gereicht für den geistigen Abendspaziergang ... immer darauf achten: Vögel können fliegen ... Menschen meist nur ab und zu ...
hahahahaha
MaMoe .......
Die verlässlichsten Autos kommen aus Japan
Der japanische Autohersteller Toyota baut die zuverlässigsten Fahrzeuge. Das geht aus einer aktuellen Auswertung aller ADAC-Pannenstatistiken der vergangenen 25 Jahre hervor. Unter den deutschen Herstellern ist der Mercedes der zuverlässigste.
München - Im Vergleich der verschiedenen Autohersteller belegte Toyota 31 Mal Spitzenplätze in verschiedenen Kategorien. Auf dem zweiten Platz liegt Mercedes mit 25 Spitzenpositionen. Der italienische Hersteller Fiat ist Schlusslicht - 19 Mal wurde er mit diversen Modellen Tabellenletzter. Auf den hinteren Plätzen finden sich auch Opel und Renault (je 18 Mal Letzter) sowie Citroen (15 Mal Letzter).
Im Gesamtvergleich belegten die japanischen Hersteller 54 Mal Spitzenplätze, während europäische Hersteller mit 53 Toppositionen nur knapp dahinter lagen. Unter allen 104 Verlierern befindet sich jedoch nur ein japanisches Fahrzeug - der Honda Civic.
Dass die asiatischen Autohersteller den europäischen überlegen sind, liegt laut ADAC-Bericht an der akribischen Vorbereitung der Fahrzeuge. So kämen sie schon größtenteils ohne Mangelerscheinungen auf den europäischen Markt. Außerdem verzichteten japanische Hersteller auf technische Überfrachtungen, wie viele Kunden sie wünschen.
Der ADAC hat für diese Bilanz mehr als 40 Millionen Einsätze seit 1978 analysiert. Dabei stellte sich auch heraus, dass das Pannenrisiko bei Neufahrzeugen heute sieben Mal geringer ist als noch vor 25 Jahren. Als Gründe dafür nennt der ADAC den Einsatz moderner Technologien und Materialien, außerdem den Austausch verschleißanfälliger Teile wie Unterbrecherkontakte und Antriebsriemen.
Trotz alledem ist der ADAC ständig im Einsatz - der Pannendienst muss durchschnittlich alle neun Sekunden ausrücken, heißt es. Das Pannenaufkommen auf deutschen Straßen wachse stetig. Das sei nicht nur auf konjunkturelle Gründe und Sparmaßnahmen der Autofahrer zurückzuführen, sondern auch auf die steigende Zahl zugelassener Fahrzeuge, größere Laufleistungen und ein höheres Durchschnittsalter der Fahrzeuge. Dieses liegt momentan bei 7,2 Jahren.
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,282734,00.html
Schamlos die vorzüge der Autos der schlitzaugen zu propagandieren, tstststststs.
Ich fahre seit ich den führerschein habe deutsche Autos das ist mein beitrag zur ankurbelung der deutschen wirtschaft.
Und ihr jammert und jammert über lahmende deutsche wirtschaft und dann das....;-)
Mercedes-Benz
Zwei Karosserievarianten, elf Motoren, drei Ausstattungspakete, verschiedene Getriebe und Allradantrieb: 114 Modellversionen lassen sich von der neuen C-Klasse zusammenstellen. Die Preise liegen zwischen 30 000 und 63 000 Euro. Als den "besten" Mercedes aus dieser Angebotspalette hat die Zeitschrift "automobil Tests" den Mercedes C200 T Classic mit 1,8 Liter Vierzylinder-Kompressor-Motor (163 PS) herausgefiltert. Die Begründung: Das Modell sei nicht nur schön (die sportliche Linie des Kombi erinnere eher an ein Coupé als an ein Nutzfahrzeug) und praktisch - das Ausstattungspaket "Classic" habe inklusive Klimaautomatik und Multifunktionslenkrad auch alles, was wichtig sei.
Skoda
Ab sofort steht der Skoda Octavia Combi "Limited Edition GT" zum Preis von 25 990 Euro beim Händler. Das auf der "Elegance"-Linie basierende Modell hat 130 PS, Sportfrontschürze, Dachheckspoiler und schwarze Ledersitze mit Alcantara.
Gebrauchtwagen
Der ADAC rät, bei besonders günstig scheinenden Gebrauchtwagen-Angeboten auf die Telefonnummer zu achten. Nicht selten seien dies nur Lockangebote. Dahinter verberge sich der Versuch, Interessenten mit einer teuren 0137-Vorwahl abzuzocken.
Quelle: http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/auto/story676733.html
it. Sportwagen.
meine Frau hat jetz einen neuen(gebrauchten) grand cherokee
(nachdem der alte grand cherokee einfach fertig war)
& ich liebe mein Quad....fürterlich Geil das Teil
(nur 50ccm...aber so etwas von gemein)
MfG
Waldy
Ps.
Schwachmat ... hatte ich auch.
Scheiss Bremsen
Lahmer Motor ( Ami Version mit Kat ca.135PS)
Gnadenloser Säufer (ca.20Liter und das bei dem kleinen Tank)
....und...auch schon Ärger mit dem Relai von der AC gehabt?
(so'n kleinen Schmorbrand)
Na ja...den hat dan ein Renter als Prallbock benuzt...und das wars dann
mit meinen DMC 12 .... aber lustig war das auto schon.
Meinen Audi Avant 1,9 TDI habe ich im vorigen Jahr verkauft. Dieser Audi, mit Schaltgetriebe, hatte eine gewaltige Anfahrschwäche, wie ich es noch nie bei einem Auto erlebt habe (ich habe schon viele Autos besessen; mit dem Nissan kann jeder Anfänger kinderleicht anfahren; hoffentlich kriege ich jetzt keinen schwarzen St. für Werbung).
Das Anfahren an steilen Bergen war eine Katastrophe, man konnte die verbrannte Kupplung riechen. Während eines Urlaubs in Südtirol habe ich mir fast die ganze Kupplung ruiniert. Aber dieses Auto hatte eine Navigationsanlage, von der schwärme ich noch heute. Das nächste Auto hat mit Sicherheit wieder eine. Gleich mitbestellen, Nachrüstung ist nur die zweitbeste Lösung!
Ich halte derzeit Ausschau nach einem neuen Auto. Einen Ferrari? Nein, Spaß beiseite. Das ist nur mein Traum-Auto. Der neue BMW 530 Touring (Kombi) ist schon ein tolles Auto. Der würde mir gefallen. Aber ob ich mir den jetzt leisten kann? Ich müsste ja Aktien verkaufen, mit denen ich noch im Minus bin (Barrick Gold, Cisco, EMC, Ariba, DTE-OS). Das fällt mir schwer. Einen dicken Wagen vor der Tür, aber wenig auf dem Konto? Das ist die Frage, die es zu beantworten gilt.
Einen schönen Sonntagb Euch allen!
Gruß Hotte