Weil ich nett bin ;-) PUT auf EBAY !
freue mich schon auf die Gewinne.
Ebay ist total ueberbewertet und duerfte bis mindestens $65 fallen.
Hopefully more
Basis WKN 916529
Puts: 773802 & 772803
Im Spaetsommer hole ich den Thread wieder hoch ;-)
Aber sei dir sicher, das Schiff Ebay kippt erst als letzter!
Da bin ich mir sicher. Das Geschäftsmodell und die Phantasie ist zumindest einmalig.
Sollte der Trend dann aber brechen, dann schnell rein in Short Zerti!
Da kann man sich dann erstmal voller Genuß zurücklehnen.
mfg
773802 komplet wertlos...
773803 auf dem besten weg dazu...
+ amerikanische Puts wertlos
aber da wirds dann plötzlich ganz ruhig von unserem Großmaul hihi
Dax Dezember Puts ebenfalls bei 0,01...genauso wie Allianz Put...Soxx/BTK Puts auch schon klar im Minus...
aber gerade stoxxi braucht dann sein eigenes Börsenboard...LOL...
stoxxi und seine Jünger...LOL
nur mehr lächerlich
San Jose/Bombay (pte, 23. Juni 2004 10:41) - Ebay http://www.ebay.com hat seinen Fuß auf den Subkontinent gesetzt und das indische Online-Auktionshaus Baazee.com übernommen. Für alle ausstehenden Aktien wurden 50 Mio. Dollar gezahlt, teilte Ebay heute, Mittwoch, in einer Aussendung mit. Die Akquisition soll bereits im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein. Ebay erwartet nach eigenen Angaben aber keine Auswirkungen auf seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr.
"Unsere Verbindung zu Baazee.com ist ein weiterer wichtiger Schritt, der zum Wachstum von Ebays globaler Präsenz beiträgt", sagte Ebay-CEO Meg Whitman. Und der Co-CEO von Baazee.com, Suvir Sujan erklärte: "Wir haben Baazee.com aufgebaut, um die Art und Weise zu verändern, wie die Leute ihre Waren in Indien kaufen und verkaufen." "Teil von Ebay zu werden, erlaubt es uns, unserer Community noch größere wirtschaftliche Möglichkeiten anzubieten", so Sujan weiter.
Baazee.com hat derzeit etwa eine Mio. eingetragene Benutzer und ist damit der größte Online-Handelsplatz Indiens. Nach Angaben von Ebay gibt es zurzeit in Indien gerade einmal 17 Mio. Internetuser. Deren Anzahl soll allerdings bis zum Jahr 2006 auf über 30 Mio. ansteigen. (Ende)
es scheint als hätte sich die ariva-nichtsraffer und -arschkriecher-gilde
mächtig geirrt - der seriöse geschäftsmann ist in wirklichkeit ein blender,
und der vermutete blender in wirklichkeit ein seriöser geschäftsmann.
"mehr schein als sein, mehr sein als schein -
90% der kunden fallen noch 1000mal darauf hinein"
FRANKFURT/M. Gründe dafür gibt es mehrere: Zum einen hat der Internet-Flohmarkt mit seinen Zahlen für das vierte Quartal knapp die Markterwartungen verfehlt. Des weiteren fiel der Ausblick auf das gerade angelaufene Jahr nicht so aus, wie das gemeinhin unter Investoren erwartet worden war. Und zu guter Letzt hat Ebay (NASDAQ: EBAY - Nachrichten) auch noch mit der Mitteilung überrascht, einen Split der Aktie im Verhältnis 2 zu 1 zum 31. Januar vornehmen zu wollen.
Kernproblem und Hauptgrund für den Kurssturz ist jedoch, dass die Aktie vorher immense Höhen erklommen hat. Allein im vergangenen Jahr legte sie um etwa 80 Prozent zu. Selbst nach den gestrigen Verlusten weist der Kurs für das laufende Jahr noch das überaus hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 66 auf. Und mit einem Kapitalwert von 71 Mrd. Dollar ist das Unternehmen mit dem 32-fachen seines Umsatzes bewertet.
Zweifellos ist das Geschäftsmodell von Ebay nach wie vor so genial wie unerreicht. Sorgen um eine ernsthafte Konkurrenz braucht man sich in San Jose auch langfristig nicht zu machen. Der Umsatz wurde im abgelaufenen Jahr um 50 Prozent gesteigert und soll 2005 um bis zu einem Drittel zulegen. Der Knackpunkt dabei: Dafür muss kräftig investiert werden. Statt der bisher angesetzten 200 Mill. Dollar sind es nun 300 Mill. Dollar. Vor allem die Chinesen sollen dafür sorgen, dass Umsatz und Gewinn bei Ebay weiterhin so wachsen wie bisher.
Für Verwirrung dürfte unter den Anlegern auch der angekündigte Aktiensplitt gesorgt haben. Die Maßnahme soll eigentlich nur dafür sorgen, dass der Aktienkurs optisch billiger erscheint. Doch vielen Anlegern ist sie aus den Zeiten des Börsenhypes um die Jahrtausendwende noch negativ in Erinnerung. In Zeiten stagnierender Märkte war sie zuletzt völlig außer Mode gekommen. Viele Anleger assoziieren mit einem Aktiensplitt indes noch immer die Zeiten von Größenwahn und Selbstüberschätzung und sind deshalb wohl sicherheitshalber ausgestiegen.
Denn Spielraum nach unten hat die Aktie weiterhin. Selbst die aktuellen Bewertungen sind noch unangemessen hoch und auch vor dem Hintergrund, dass hochprofitable Technologietitel stets mit einem Aufschlag gehandelt werden, nicht zu vertreten. Für die Anleger, von denen die meisten auch auf aktuellem Niveau einen guten Schnitt gemacht haben, kann die Devise nur lauten: Drei-zwei-eins . . . Deins.