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Oha, das ist mal eine überraschende Einschätzung:
Aus meiner Sicht ist der Artikel an einigen Stellen unheimlich schlecht – dieser Absatz gehört dabei zu den schäwchsten. Ursache für „extremen Rückgang“ des Ergebnisses in diesem Jahr sollen also „stark gestiegene Abschreibungen“ aufgrund der Nichtübernahme des Buchwerts des Stadions bei der Zusammenführung von Firmenteilen gewesen sein??
In der Tat fand eine Verschmelzung der Stadion GmbH statt, bei der der Buchwert auf einen Zwischenwert aufgestockt wurde. Das war aber erstens 2013 und führt zweitens nicht dazu, dass Abschreibungen auf das Stadion erhöht wurden, da die Stadion GmbH das Stadion auch vorher schon ausgehend vom Zeitwert abgeschrieben hatte. Im Gegenteil hat man 2013 die Restabschreibungsdauer auf 40 Jahre erhöht, was dazu führt, dass die jährliche Abschreibung sich auf ca. 3 Mio Euro halbiert hat. Es ist also weder richtig, dass die Abschreibungen durch die Neubwertung stark angestiegen sind (im Gegenteil) und davon abgesehen ist für mich nicht nachvollziehbar, warum eine seit 2013 jährlich gezahlte Summe von 3 Mio Euro jetzt einen „extremen Rückgang“ des Gewinns erklären sollte. Schon allein auch unter Berücksichtigung dessen, dass es das Normalste der Welt ist, dass Unternehmen Abschreibungen auf Immobilienvermögen bilanzieren.
Natürlich haben auch die Verlustvorträge nichts mit dem EBIT zu tun. Diese beinflussen nur den steuerlichen Gewinn und so kompliziert ist da Ganze auch gar nicht: Letzlich darf man Verlustvorträge nur bis zu einer Höhe von 1 Mio Euro unbegrenzt nutzen, darüberhinaus nur i.H.v. 60%. Wenn ich weniger Vorsteuergewinn habe, führt dies natürlich rechnerisch dazu, dass ich länger brauche, um meine Verlustvorträge steuerlich auch wirklich nutzen zu können. That’s all.
Zum Thema Merchandising: Schön, dass Du hier „ohne nähere Analyse einfach mal“ von irgendwas ausgehst – das zeichnet einen reflektierten Aktionär natürlich aus… Der relevante Punkt an dieser Stelle ist, dass die Umsatzerlöse beim Merchandising zurückgegangen sind. Da spielt der Aufbau von riesigen Vorräten in Asien, von denen Du einfach mal so ausgehst, natürlich schon per se keinerlei Rolle.
Aber der Reihe nach: Passend zu den Aussagen von Watzke auf der Bilanz-PK, wo dieser wohl "konservativ" von einem fairen Wert von 1Milliarde Euro gesprochen hat (ich hab's mir selbst immer noch nicht angeschaut) erhöht Silbe den "fairen Wert" auf irgendwas über 11€. So gehört sich das für den Designated Sponsor, der auch für seine Research-Updates vom BVB entlohnt wird.
Und es gehört wohl auch dazu, sich Zeit zu nehmen für DAS Sprachrohr der BVB-Aktien-Fans in den Börsenforen, wohlwissend, dass die Botschaft dann in diesem Fall 1000fach und mit Überzeugung ("geht gar nicht anders") weiterverbreitet wird.
Pushend ist an seinen Analysen rein gar nichts. Im Gegenteil, seine letzten Kursziel Einstufungen waren in meinen Augen allesamt unzureichend und das habe ich ihm auch mehrmals gesagt.
Im Oktober gab es eine Ratingabstufung, er hatte das Kursziel 6 Euro beibehalten, da der Aktienkurs aber schon bei 5,80 stand, hatte er abgestuft.
Das fand ich total suboptimal!!
Denn einerseits war es natürlich klar, daß der Aktienkurs nach der rasanten Ralley von 3,985 auf 5,80 erst mal ausgereizt ist, daher kein Kaufrating.
ABER
Das Kursziel ist ganz eigentlich ein 12 - Monatsziel. Seine Empfehlung ist aber sehr offensichtlich kurz- oder mittelfristig gedacht. Sollte jedem klar sein, daß er das Kursziel erhöhen wird, wenn der BVB sportlich in line ist (das hat er nicht gesagt, so etwas ist verboten, sondern daß vermute ich, auch nach den Eindrücken dieses Gesprächs).
Ob der Analyst ein bezahlter Pusher ist oder nicht, dafür müsste man sich mal mit seinen Analysen beschäftigen! Bei einem Pusher gehe ich von ganz anderen Dingen aus, also daß viel zu optimistische Annahmen gemacht werden, damit sich der Aktienkurs entsprechend kurzfristig bewegt. So etwas ist bei ihm noch nicht mal ansatzweise zu erkennen:
Das hat er für das Geschäftsjahr 2017/18 geschätzt:
Mai 2016 325 Mio Umsatz
Mai 2017 419 Mio Umsatz, also knapp 100 Mio mehr, ohne sportliche Erfolge, ohne fette Transfereinnahmen, also das exakte Gegenteil einer Fanboyaktie. Die Schätzung wurde fast dreistellig angehoben, weil es allgemeine Faktoren gab, TV Einnahmen, Sponsoren usw. Also ein riesengroßes Wachstum in der Branche ganz allgemein
28.8.2017 schätzt er nun 556 Mio Umsatz, er hat in einem guten Jahr die Schätzungen um 231 Mio anheben müssen und nennt jetzt einen Rekordgewinn von 73 Mio
Der Aktienkurs läuft dieser Nachrichtenlage nur hinterher, der Analyst mit seinen Kurszielen (das letzte Kursziel wurde in 2 Tagen erreicht, der Kurs stand im Hoch bei 7,70) läuft auch nur hinterher. Also nix pushen
Was halbgott oder Tscheche sagt, ist eh egal.
Eins verstehe ich nicht ganz @halbgott. Vor ein paar Tagen hiess es doch, bei Juve sei es nach dem Pogba-Verkauf 400% hoch gegangen mit dem Aktienkurs. Davor jahrelang nix passiert. Heute schreibst du, die Aktie habe nicht reagiert nach dem Verkauf, erst als es dann sportlich funktionierte. Hättest du das nicht schon immer so präzisieren können? Denn der sportlich Erfolg ohne Pogba war der erneute Scudetto + das CL-Finale.
Dazu kommt, dass Juve die Pogba-Millionen so ziemlich ganz direkt in neues Spielermaterial gesteckt hat mit Higuain und Co. Beim BVB scheint das nicht sofort zu passieren. Den sportlichen Erfolg (Platz 4 in der BuLi) traue ich dem BVB trotzdem locker zu.
Es ist sehr offensichtlich, dass du bei all deinen Analysen und Kommentaren alles in positives Licht rücken willst, was der BVB macht. Dabei verbiegst du eben einige Sachen für deine aktuelle Argumentation zurecht. Für mich macht das deine Glaubwürdigkeit fast völlig kaputt.
Versteh mich nicht falsch. Es nervt schon gewaltig, dass er übertreibt was seine Postinganzahl betrifft.
Allerdings verstehe ich unter (Dumm)-"Pushen" schon noch etwas anderes.
Ich lese ja seine zusammengestellten Zahlen auch gerne. Aber 1 oder 2 Posts dazu wären in meinen Augen genug.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt:
von aktuell rund 30 auf 60-70 Mio!!!!
- Die fixe Ablösesumme v. 105 Mio wird in zwei Raten gezahlt.
Hinzukommen variable mögliche Bonuszahlungen i.H.v. höchstens 40 Mio:
- Je 5 Mio. für 25, 50, 75 und 100 Pflichtspieleinsätze
- Je 5 Mio pro Meistertitel [in anderen Quellen: CL-Qualifikation] des FC Barcelona (max. zweimal)
- Je 5 Mio pro CL-Sieg des FC Barcelona (max. zweimal)
Heißt nach der Verletzung Dembeles: Bis kommenden Sommer sind max. 15 Mio möglich. Ohne weitere Verletzung dürften 5 Mio. aus den Pflichtspieleinsätzen sehr wahrscheinlich sein. Ob die weiteren 10 Mio. dieses Jahr erreicht werden können, hängt von der sportlichen Performance Barcelonas ab (und davon, ob die Voraussetzung "Meistertitel" in der Printausgabe zutreffend ist - geht es dagegen nur um die CL-Qualifikation kann man relativ sicher mit weiteren 5 Mio dieses Jahr planen).
SportBild schreibt unter Berufung auf den SPIEGEL zur Ablöse von Dembele:
.... dass der FC Barcelona bisher 70 Millionen Euro an den BVB überweisen musste. Durch die zweite Rate in Höhe von 35 Millionen Euro, die am 1. Juli 2018 zu zahlen ist, steigt die fixe Ablösesumme auf 105 Millionen Euro. Darüber hinaus werden jeweils fünf Millionen Euro fällig, sobald Dembélé sein 25., 50., 75. und schließlich sein 100. Pflichtspiel für die Katalanen absolviert hat. .....Für die quasi garantierte Teilnahme Barças an der Champions League in den kommenden beiden Jahren werden die Dortmunder insgesamt weitere 10 Millionen Euro kassieren. Sollte Dembélé mit seinem neuen Klub den Titel in der Königsklasse gewinnen, kommen nochmals fünf Millionen Euro (maximal 10 Mio. Euro für zwei Titel) dazu. Insgesamt kann die Ablösesumme also noch um 40 Millionen Euro auf insgesamt 145 Millionen Euro ansteigen.
Quelle: SportBILD
dazu mögliche Bonuszahlungen.
Bei den sicheren Bonuszahlungen, gibt es durch den Spiegel Artikel geringfügige Verschlechterungen, also 5 Mio für Meistertitel und nicht für CL Qualifikation, bei den unsicheren geringfügige Verbesserungen, dachte eigentlich daß Dembele Weltfussballer des Jahres werden müsste, stattdessen wäre es ein CL Sieg.
Zusammenfassend kann man sagen, 30 Mio sind weiterhin "sicher", die Zahlungsmodalitäten dafür haben sich leicht nach hinten verschoben, nicht aber die Zahlungen an sich.
Hätte man ihn behalten und er sägt sich die Beine ab hätte man diese 105 Mio nicht, aber noch 4 Jahre Gehaltskosten an der Backe.
Der BVB hat sich also doch noch ein Stück runter handeln lassen. Durch die Verzögerungen wird es dafür aber auch einfacher, das Geld vor der Steuer zu retten als wenn es am Block kommt. Alle 25 Spiele 5 Mio ist eine feine Sache, da kommt schön regelmäßig Geld rein. Die anderen Modalitäten sind sich die Quellen ja recht uneinig. Letztlich hat man ihn also für 125 Mio plus "normale Boni" verkauft, damit kann man dann wohl auch leben.
Spannend ist natürlich die Frage was passiert, wenn Barca ihn doch weiter verkauft. Da hoffe ich mal auf eine Gewinnbeteiligung. Noch mal 10 % von den 400 Mio Ablöse wäre auch noch fett!
Die BVB-Aktien-Fans reden sich aus meiner Sicht ein Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League dadurch schön, dass sie auf die Einnahmen verweisen, die der BVB in der Europa League generieren kann. Außerdem seien die entgangenen Einnahmen ohnehin auch an und für sich nicht hoch.
Dabei liegt es doch auf der Hand, dass die Hauptroblematik bei einem Ausscheiden in der Gruppenphase mitnichten den UNMITTELBAREN finanziellen Aspekt betrifft (insofern kann man in den fortwährenden Aufrechnungen der BVB-Aktien-Fans durchaus Ablenkungsmanöver sehen, vermutlich mehr noch der eigenen bullischen Psyche gegenüber als den Lesern).
Das Hauptproblem bei einem Ausscheiden betrifft nicht die unmittelbaren, sondern die MITTELBAREN Einnahmen des BVB. Es geht, wie ich es heute schon mal in einem anderen Thread formuliert hatte, um das INTERNATIONALE STANDING des BVB, welches durch die Schlappe gegen Nikosia und das voraussichtliche Ausscheiden aus der CL deutlich leidet und DARAN GEKOPPELT die Geldströme aus der medialen Auslandsvermarktung, dem Merchandising und dem Sponsoring!!!
Ich würde es mal so formulieren: Imagemäßig war der BVB in der Hochphase der Ära Klopp ein "rising Star", im Sommer 2013 der "hottest club of the moment".
Seitdem ist es ein Stück weit bergab gegangen, aber immerhin hat man es - vom EL-Ausrutscher-Jahr einmal abgesehen - immer wieder geschafft, in der CL zu überwintern.
Durch ein Ausscheiden droht man auch aus den Köpfen der internationalen Fußballwelt auszuscheiden, bzw. dort nicht mehr unter den Top 10 zu landen sondern in der 2. Reihe der Clubs, in etwa gleichauf mit dem FC Porto - der ja auch so ein Vorzeige-Ausbildungsverein ist und seit Jahren ohne größere Chancen auf internationalem Parkett.
Herr Watzke betont ja des öfteren, dass es für den BVB ganz entscheidend sei, sich unter den TOP 10 der europäischen Clubs festzusetzen. Ich sehe das genau so und genau das aber steht nicht nur mit jedem Verpassen der Champions League, sondern auch mit jedem Verpassen des Achtelfinals (in dem ja die besten 16 (SECHZEHN) Mannschaften aufeinandertreffen, ein Stück weit auf dem Spiel.
Nehmen wir mal an in der El kommt man weit , sehr weit , eventuell bis hin ins Finale , dann würde ich dem ganzen da wiedersprechen weil die Europleague und Vorallem die 4tel und Halbfinale doch immer noch großen Anklang in Europa finden.
Aber selbst wenn man ausscheidet ist das nicht so schlimm da nächstes Jahr wieder Cl gespielt wird und das mit dem BvB ! da muss man dann zeigen das man eine bessere Manschaft ist als Porto .
Klar verliert man ein wenig an Strahlkraft aber dieses Jahr ist sowiso das Jahr der GELD Clubs , da ist es für den BvB nicht sonderlich schlimm wenn man da mal ein jahr abtaucht !
Für dem BvB wäre es sogar richtig gut wenn PSG CL Sieger werden würde ! Da man dann denkt oh bohh also GELD ist die Lösung und noch mehr rein gepumpt wird
Ich als BvB Manager / Trainer würde nun versuchen den CL Platz zu sichern das ist das oberste Ziel ! und das Team ein wenig kleiner zu machen so das auch Leute wie Sanches und Isak Spielzeiten bekommen , Isak dürfte sowiso nah an der Startelf sein er ist zuletzt sehr häufig mit im Kader und kam bei Nikosia ja auch zum Einsatz !
Aber bei dieser tschechischen Bedenkenträgerei muss ich mich dann doch noch mal zu Wort melden! Wir haben jetzt bald November – bereits im Mai steht der CL Finalist fest, bis dahin scheiden noch etliche andere gute europäische Klubs in der diesjährigen CL aus und im Frühjahr schaut man bereits wieder darauf, wer sich für die nächste CL Saison qualifiziert. Da dürfte der BVB wieder dabei sein.
Und du machst dir jetzt ernsthaft Sorgen, dass der BVB an Strahlkraft verlieren könnte und dass sich die Fans oder die Sponsoren abwenden? Also, ein Fan fiebert und zittert erstmal mit seinem Klub mit und wendet sich nicht ab. Ein Sponsor schon gar nicht!
Die Spiele der Bundesliga zählen neben der Premier League zu den meist geschauten Auslandsspielen in China – ganz allgemein ist die Bundesliga im Ausland hip und der BVB ist derzeit der Tabellenführer der Bundesliga.
Der BVB wird für Sponsoren zunehmend attraktiver, das kann ja wohl niemand ernsthaft bestreiten.
Alles andere sind Trader-/ und Zockerphantasien.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Konsolidierung noch ein Stück weitergeht und dass der Sinkflug erst bei einem Kurs von ca. 5,90 (zumindest vorläufig) gestoppt wird.
Meine Begründung basiert auf 3 Säulen.
1) Die Mannschaft inkl. Trainer Bosz befindet sich in einem Krisenmodus, dessen Ende nicht, oder zumindest nicht unmittelbar abzusehen ist.
2) Die Rekordumsätze während des Anstiegs im August wurden durch die enorme Publizität rund um den Dembele-Transfer erzielt. Im August sind daher extrem breite Kreise in die BVB-Aktie eingestiegen, die damit bislang kaum in Berührung gekommen waren. Viele dieser Anleger verkaufen während der Konsolidierung, um ihre Gewinne abzusichern oder ihre Verluste zu begrenzen.
3) Charttechnisch könnte die Konsolidierung
a) mit der abgelaufenen Woche schon vorbei sein
b) bis ca. 6,55 laufen (blaue Kreuzunterstützung im unteren Wochenchart)
c) erst bei ca. 5,90 zumindest eine starke Gegenreaktion hervorrufen.
Ich persönlich gehe wegen der Punkte 1) und 2) davon aus, dass wir bis c) laufen werden.
Hier der mit den Möglichkeiten a), b) und c) versehene aktuelle Wochenchart:
Allerdings gilt hier wie immer an der Börse: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Wobei freilich mit zu berücksichtigen ist, dass "man" (die Mehrheit der Anleger) vermutlich eher denkt, dass der Kurs NICHT so weit sinken wird.
Vor dem Hintergrund des extrem publizitätswirksamen Dembele-Transfers wirkt der Gewinn doch recht ernüchternd.
"Das nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) ermittelte Konzernquartalsergebnis betrug EUR 52,6 Mio. (Vorjahr EUR 20,7 Mio.)."
Und das trotz einer Dank der bestehenden Verlustvorträge extrem niedrigen Steuerquote...
Es sind nicht nur die an Rennes abzuführenden Millionen aus dem Barcelona-Wechsel, die hier besonders stark gedrückt haben dürften. Ich denke mal, dass auch die "Restbuchwerte" von bzw. rund um Dembele (Kaufpreis, Beraterhonorare, Handgeld) ebenfalls deutlich stärker zu Buche schlugen, als es sich die Aktionäre vorstellen konnten, die sich ja gerne daran berauschten, dass Dembele dank der genialen Transferpolitik von Zorc und Watzke für höchstens 15 Mio. von Rennes geholt worden sei.
All diejenigen, die mit Wiener aka Hans22 im Sommer noch von 100Mio. Gewinn im laufenden Geschäftsjahr geträumt hatten (ich hatte ja versprochen, dass ich Dich dran erinnern werde, Wiener), können diesen Traum aus meiner Sicht selbst für die bescheidenere Variante von mindestens 70 Mio. (so Wiener vor wenigen Tagen) allenfalls für den Fall aufrecht erhalten, dass wir noch in dieser Saison 1-2 weitere, die spielerische Substanz gefährdende "Großtransfers" (Auba und oder Pulisic?) brauchen würden, um da hin zu kommen.
Letztes Jahr hatte man den Miki Transfer und hatte dafür aber keine Abgaben an Stades Rennes. Ist ja bekannt, was letztlich als Gewinn übrig blieb, jetzt ist es im Verhältnis sehr ähnlich. Da weitere Transfers erwartet werden, im laufenden zweiten Quartal sind es die Merino Einnahmen in Höhe von 7 Mio und in der Winterpause bzw. Sommerpause wird der Kader auf jeden Fall weiter verschlankt, wird es den höchsten Gewinn der Unternehmensgeschichte geben.