Was würdet ihr M. Frick jetzt gerne sagen wollen?
Ich habe gehört, er hat seine Leute, die durch die Boards gucken. Vielleicht kann man hier bitte wenn möglich sachlich ein Thread aufbauen mit wirklichen Fragen, die er vielleicht in seiner Sendung oder E-mail-Hotline anspricht. Glaube zwar auch nicht wirklich, daß das funktioniert, aber hier könnt ihr euren Frust ablassen.
Bitte schön...
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
http://youtube.com/watch?v=57ElUvrrRGo
Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat der höre, wer ...... usw.
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Bestimmt haben Sie schon einmal den Ausspruch gehört: "Es gibt tausende Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns." Dieser Ausspruch von B.M. Baruch ist in meinen Augen absolut wahr.
Und genau darum geht es an der Börse.
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limi
Entäuscht von Markus Frick
Ich möchte mal meiner Ärger Wut entäuschung luft machen über Markus Frick.
Ich war auf seinem Seminar nennen wir es eher Markus Frick Show Show
Als erstes darf man sich 1 1/2 Stunden langweilen es stellen sich 5 Firmen vor und lobhudeln sich selber und wen Sie wir währen würden Sie kaufen. Sehr dubiose Firmen. Dan geht es weiter dan wird der Meister angepriesen wie toll er ist und was er ericht hat dan kommt er auf die Bühne. Jetzt die absollute frechheit .Er erzählt genau das gleiche 1 Stunde wie auf dem Kostenlosen Vidio auf seiner Homepage nur in die Länge gezogen. Zwischendurch dan immer wieder anpreisung seiner Bücher er möchte uns ja belohnen deswegen sind sie heute so günstig man könne sie ja weiterverkaufen bei ebay. Dan er handle nicht mehr mit Consors da ja jetzt flatex super ist und er sparrt soviel. Weiter ging es mit Zeitschriften. Im Grunde genommen eine Verkaufsveranstaltung für die Mann bezahlt hätte man sich sparen können. (Im ernst ich glaube der Mann ist kein Millionär sondern ein Showtalent und das mehr schlecht als Recht.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Lesenswerter Thread mit weiteren Berichten über Seminarbesuche und Erfahrungen mit Börsenbriefen. Die Beiträge reichen bis Anfang 06 zurück und schon damals konnte man die gleichen Sachen lesen wie heute: Hätte man alles schon vorher wissen können!
MfGLttnjupp
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
[15:15, 16.08.07]
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Von BÖRSE ONLINE
Nach dem Desaster mit seinen abgestürzten Russland-Papieren hat Börsenguru Markus Frick sich wochenlang zurückgehalten. Jetzt geht er wieder ins Risiko – und straft seine eigenen Predigten Lügen. Statt zu streuen, setzt er sein ganzes Kapital auf eine Goldminen-Aktie.
Niemand kann Markus Frick, Bäckermeister und Börsenguru, vorwerfen, er hätte nicht gewarnt. Ob auf seinen Seminaren oder in seiner E-Mail-Hotline – inbrünstig predigt er seiner Gemeinde, die Gefahren der Geldanlage an der Börse zu beachten: „Ich weiß, dass Sie immer schnell 100 Prozent verdienen wollen, trotzdem sollten Sie nicht vergessen, Ihr Depot auch etwas zu streuen“, schreibt er im April diesen Jahres. Anfang Juni nachdem seine Russland-Aktien ins Trudeln geraten sind, verteidigt er sich: „Wer meinen Empfehlungen in der Vergangenheit gefolgt ist, weiß, dass ich immer auf den hochspekulativen Charakter von Rohstoffaktien hinweise und dringend empfehle, das Risiko beim Handel entsprechend zu streuen.“
Hat der Guru dazu gelernt und sein heißes System vielleicht auf Sicherheit umgestellt – was angesichts der aktuellen Turbulenzen sinnvoll erscheint? Mitnichten. Jetzt hat er nach Wochen der Abstinenz sein virtuelles Trading-Depot neu bestückt, mit dem er bekanntlich seinen Jüngern zeigen will, dass er in jedem Jahr aus 10 000 Euro ein Vielfaches machen kann. Er hat am Montag, 13. August, fast sein ganzes verbliebenes Geld auf Freegold Ventures gesetzt, eine nordamerikanische Explorationsgesellschaft. Ingesamt hat er Aktien für 7550 Euro gekauft, das Stück für 0,775 Euro. Wie immer geschah dies zum Schlusskurs des vorherigen Börsentages, also vom Freitag, 10. August. Wer es dem Meister des virtuellen Depots am Montag gleich tun wollte, musste schon zu einem Preis zwischen 0,95 und 1,18 Euro kaufen – und Markus Frick konnte sich gleich in der Spitze über eine Kurssteigerung von 50 Prozent freuen.
Das kennzeichnet das typische Vorgehen Fricks: Es hat in der Regel nichts mit dem Streuen von Risiken zu tun, sondern es baut auf der Konzentration weniger Aktien auf. Klar, dass er den Wert Freegold vorher schon öfters angepriesen hat. Klar auch, dass er Unterstützung hat. Internetdienste wie kursdiamanten.de und rohstoffraketen.de sind wieder dabei. Hinter letzterem steckt, wie mehrfach berichtet, der wegen Kursmanipulation vorbestrafte Sascha Opel. Frick hat beide Dienste immer wieder auf seinen Seminaren präsentiert oder in seiner Hotline gelobt. Zwar warnt der Meister immer geschickt vor Risiken, doch im gleichen Atemzug weckt den Traum vom schnellen Reichtum bei seinen Jüngern. Was mehr wirkt, lässt sich an den Umsatzzahlen der Guru-Empfehlungen jederzeit ablesen: Es ist der Traum vom schnellen Reichtum.
Fricks Musterdepot baut genau auf diesem Traum auf. Vor allem wenn er verspricht, aus 10.000 Euro nach einem Jahr 100.000 Euro zu machen. Das ist ihm 2006 sogar gelungen – mit Fokussierung auf heiße Rohstoffwerte. Rechnet man diese heraus, betrug die Performance weniger als ein Prozent, in einem Jahr. Ein Zeitraum, in dem der DAX zum Vergleich mehr als 20 Prozent zulegte.
Quelle:
http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/490894.html
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
. was aber nicht stimmt ist .... Genau das habe ich in den letzten Monaten getan und werde ich noch mehr in den nächsten Monaten tun.
Donnerstag, 11. Oktober 2007, 10:12 Uhr
Räume von Vermögensberater Frick durchsucht
Wegen des Verdachts auf Manipulation von Börsenkursen hat die Staatsanwaltschaft Berlin Geschäfts- und Privaträume des Vermögensberaters Markus Frick durchsuchen lassen. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft München der „Süddeutschen Zeitung“ vom Donnerstag. Es bestehe der Verdacht, dass der aus dem Fernsehen bekannte Berater „in strafbarer Art und Weise Börsenkurse manipuliert haben könnte“, sagte der Sprecher der Zeitung. Frick war im Juni vorgeworfen worden, Aktien von Rohstofffirmen mit zweifelhafter Geschäftsgrundlage empfohlen und dafür Geld von den betroffenen Unternehmen erhalten zu haben.
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/...ertext=2652738.html
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Pressemitteilung vom 31.10.2007 13:36:25
Börsenguru Markus Frick: Staatsanwaltschaft durchsucht Büros und Privaträume!
Verdacht der Kursmanipulation! Drei empfohlene Rohstoffwerte verlieren massiv an Wert! Hat Frick sich mit den Aktien persönlich bereichert?
Schwere Vorwürfe gegen den gelernten Bäckermeister und Börsenguru Markus Frick. Dem Mann, der er nach eigenen Angaben mit seinen Aktienspekulationen vom Bäckerlehrling zum mehrfachen Millionär gebracht hat, wird vorgeworfen, dass er auf unlautere Art und Weise Börsenkurse manipuliert haben könnte.
Der Mann, der mit Seminaren, eigenen Büchern und einer eigenen N24-Sendung „Make Money“ bekannt geworden ist, verkauft tausenden von Anlegern ein Abonnement für seine E-Mail-Hotline, wobei Anleger hoffen, mit seinen Aktientips ebenfalls reich zu werden.
So hatte er auch die drei Rohstoffwerte Russoil, Star Energy und Stargold Mines per E-Mail seiner Anlegerschaft zum Kauf empfohlen. Die drei Firmen stiegen aufgrund der Empfehlungen von Markus Frick kurzzeitig massiv an, anschließend verloren die drei Aktien jedoch massiv an Wert, so dass Anleger in wenigen Tagen vermutlich einen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe hinnehmen mussten.
Der Verdacht geht nun dahin, dass Markus Frick die Aktien empfohlen haben könnte, weil es dafür Absprachen gegeben haben könnte und er sich somit selber persönlich bereichert haben könnte durch den Verkauf der Aktien oder eventuell, indem er von dem Management der jeweiligen Unternehmen eine saftige Provision für seine Empfehlungen kassiert haben könnte.
In der Tat gibt es bei allen drei Empfehlungen mehrere merkwürdige Ungereimtheiten:
Bei Russoil riet die selbsternannte „Stimme des Geldes“ laut süddeutscher Zeitung vom 23.10.2007 Anfang Juni in seiner E-Mail-Hotline zum Einstieg. Es handele sich um ein amerikanisches Öl- und Gasunternehmen, das „seine Anlagen zu 100 % in Sibirien“ habe. Die Aktie sei ihm, „auf jeder Konferenz aufgefallen“ und er habe auch Gespräche geführt mit Analysten, „die dieses Unternehmen sehr gut kennen.“ Erstaunlich dabei ist, dass es die Firma erst seit April gibt, sie ist aus einem fast wertlosen Börsenmantel ohne operatives Geschäft hervorgegangen.
Auch bei den anderen von ihm empfohlenen Firmen handelte es sich ursprünglich um umbenannte Börsenmäntel. Neben weiteren Gemeinsamkeiten haben alle drei Firmen auch dieselbe PR-Firma engagiert, um Investoren für die Aktien zu gewinnen. D er Streubesitz bei den Firmen war wohl jeweils nur sehr gering, so dass der Verdacht besteht, dass die ursprünglichen Eigentümer, die anfangs im Besitz von Aktienpaketen der drei Firmen waren, einen enormen Gewinn hätten erzielen können, der durchaus im dreistelligen Millionenbereich liegen könnte.
Frick beteuert zwar seine Unschuld, er habe die Papiere nur deshalb empfohlen, weil der sie für attraktive Werte gehalten habe, inzwischen mehren sich aber die skeptischen Stimmen, ob hier wirklich alles mit rechten Dingen zuging und ob er nicht selber bei diesen „Deals“ kräftigst mitverdient haben könnte, indem er den Anlegern weitgehend wertlose Aktien empfohlen haben könnte und den Kurs so unzulässigerweise nach oben gepuscht haben könnte.
Die Spekulationen gehen dahin, dass Frick sich bereits vor seinen Empfehlungen an die Anleger mit Aktien der 3 Unternehmen eingedeckt haben könnte und so durch einen frühen Verkauf einen Millionengewinn hätte erzielen können, oder dass es mit dem Management der 3 Firmen Absprachen gegeben haben könnte und Markus Frick somit in Form einer „Vermittlungsprovision“ entlohnt worden sein könnte.
Inzwischen hat auch die Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des Börsenstars durchsuchen lassen, wie ein Sprecher bestätigte, gehe es um den Verdacht der Kursmanipulation. Die Ermittler sind laut Süddeutscher Zeitung vom 23.10.07 der Ansicht, dass Frick „in strafbarer Art und Weise Börsenkurse manipuliert haben könnte.“
Unabhängig vom Ausgang der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen könnte für die geschädigten Anleger bei der Prüfung möglicher Schadensersatzansprüche wichtig sein, dass der BGH bereits entschieden hat, dass Herausgeber von Börsenbriefen Anlageempfehlungen sorgfältig recherchieren müssen. Ob dies der Fall war, ist zweifelhaft, so wurden die Anleger z.B. nicht darüber aufgeklärt, dass es sich bei den 3 Aktiengesellschaften ursprünglich um Börsenmäntel ohne operatives Geschäft handelte. Inzwischen werden denn auch laut Presseberichten die ersten Klagen von Anlegern gegen Frick vorbereitet.
Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft „Markus Frick-Anleger“ anschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
"Der Aktientippgeber [Markus FRICK (Anm.: Teras)] hielt sich schön im Hintergrund. Über ein Unternehmen mit Sitz auf Mauritius, der SI Finanz International, die wiederum ein Depot bei einer Münchener Privatbank unterhielt, wurden in großem Stil Aktien ins Depot gebucht. Anschließend pushte der selbst ernannte "Börsencoach" sie über seine Börsenbriefe. Die Kurse stiegen dann, und die Wertpapiere ließen sich mit ordentlich Gewinn absetzen, wenn die ahnungslosen Anleger zugriffen. Was es so schwierig macht, Scalping nachzuweisen: Frick orderte nie über sein eigenes Depot. Nie trat er dabei selbst in Erscheinung. Sein Name tauchte bei den Wertpapierkäufen und -verkäufen nicht auf.
Doch Frick war laut Staatsanwalt Hovi geständig: Er habe zugegeben, dass die Gesellschaft Aktien auf seine Empfehlung hin gekauft hat, dass er wirtschaftliche Interessen bei seinen Aktientipps verfolgt habe und dass er diese Eigeninteressen nicht offengelegt habe"...